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Nö, finde ich gar nicht, das sind Portraits wie ich sie jedenfalls mag. :cool:

(Ich finde die Hautfarbe hier auch sehr gut.)

 

Da schließe ich mich an.

Aber der Focus sitzt falsch, nämlich auf der Brille.

 

Das wäre wohl mit dem Summicron nicht passiert. Überhaupt haben manuelle Objektive durchaus auch einen Vorteil, wenn ich während des Gesprächs das Modell über das ausgeklappte Display beobachten kann und dabei die Schärfe leicht nachregulieren kann.

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Ich wollte heute mal wissen, ......

Die Kandidaten sind: 45mm, 14-42mm Kit @42mm, 40-150 Kit @150mm, Pancake 17mm, Pancake 20mm, Lumix 14-45mm @45mm und dazu noch meine OM Makros, das 50mm 3.5@5.6 und das 38mm Lupenobjektiv 2.8@5.6 - Was was ist ergibt sich aus dem Titel oder eben Dateinamen. Link zur Galerie bei Abload: Galerie: Makro Vergleich - abload.de

Interessanter Vergleich.

Aber das Ergebnis mit dem MCON01 am 14-42 (kit1442iir_mcon7s8i2.jpg) ist doch gar nicht mal übel, wobei merkwürdigerweise die linke Hälfte der Münze weniger scharf ist als die rechte (falls ich nichts an den Augen habe :o ). Es kann aber sein, dass die Münze leicht schräg gehalten wurde.

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Olympus hat die Objektivqualität enorm verbessert.

 

Im Vergleich zu :confused:

Imo kommen selbst das 12/2 und das 45/1.8 mit Abstand nicht an die Pro und Top Pro FT Zuikos ran. Heisst natürlich nicht, dass die Oly mFT Objektive schlecht wären ....

 

Ein dickes Dankeschön an all die, die hier in letzterr Zeit eine bunte Mischung wirklich sehenswerte Bilder des 45gers gezeigt haben.

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Im Vergleich zu :confused:

Imo kommen selbst das 12/2 und das 45/1.8 mit Abstand nicht an die Pro und Top Pro FT Zuikos ran. Heisst natürlich nicht, dass die Oly mFT Objektive schlecht wären ....

 

Ein dickes Dankeschön an all die, die hier in letzterr Zeit eine bunte Mischung wirklich sehenswerte Bilder des 45gers gezeigt haben.

was vor allem daran liegt, dass es vergleichbare Objektive im FT System nicht gab ;) ... sprich: dass man ein 2/35-100 in der Qualität bauen könnte, war vor dem FT Top Pro Zoom nicht klar ... ABER ein 1,8/45 gab es nicht, nur das 2/50, das vom AF her nicht mithalten konnte, aber als Portraitobjektiv genauso eine gute Figur machte wie als Makro.

 

Das 2/12 ist trotz wertige und teuerer Bauweise auch ein Sonderangebot im Vergleich zum 2/14-35 ... aber immerhin 2 Blenden lichtstärker als das 4/7-14 ...

 

 

Ich fand die Top Pros immer super ... konnte mir aber nie eins leisten und würde sie heute auch nicht mehr tragen wollen. Eigentlich finde ich die neue Linie super mit kleinen Festbrennweiten + guten aber kompakten Zooms.

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Vermutlich bin ich ein Banause - aber ich frage mich schon, warum dieses Bild eine solche Summer wert sein soll.

 

 

die g'spinnerte Kunstszene muss man nicht verstehen ... wer es doch gerne versuchen will, für den gibts eine gute Anleitung:

 

Kurt 07

 

 

;)

 

 

 

 

 

 

 

 

... und was das tolle an der Sache ist:

 

 

wenn das Foto das da oben verlinkt ist, von Donalfredo wäre, dann würde es erstmal zerrissen werden ... weil leider noch keiner da war, der den Leuten gesagt hat, dass das grosse Kunst ist.

 

 

 

Das ist genau wie bei den Fälschern:

 

Da malt einer ein Bild, das angeblich noch nie von dem Künstler gesehen wurde ("Dachbodenfund") ... die Kunstkenner sind begeistert, erkennen die volle Schaffenskraft des Meisters usw. .... das grossartige Werk wird für Hunderttausende von Euro gehandelt.

 

 

Nun kommt raus, dass es nur im Stil des Meisters nachgemalt wurde .... auf einmal ist das grandiose Jahrhundertwerk nur noch beschmierte Leinwand, die ganze Kunst und Bedeutung ist über Nacht ausgelaufen und es ist kaum noch etwas wert.

 

Eigentlich ist die ganze kunstsinnige Szene doch nur highend Groupietum. Wenn der Künstler auf den Tisch scheisst, wird das auch noch bejubelt.

 

---> http://kackblog.net/selbstgemachte-kuenstlerscheisse

 

"1961 füllte Manzoni jeweils 30 Gramm seiner eigenen Fäkalien in 90 Dosen, verschloss diese geruchsfest, nummerierte sie einzeln von 001 bis 090 und beschriftete sie mehrsprachig mit “Merda d’Artista”. Diese Dosen hat er dann zum Preis von Gold des gleichen Gewichts verkauft. Und er hat sie alle verkauft!!!"

 

"Manzoni wollte damit zeigen, dass die wahre Kunst aus dem Inneren des Künstlers kommt. Wohl wahr! Die Dosen findet man heute noch in verschiedenen Sammlungen auf der ganzen Welt und jede davon hat heute einen Wert von rund 30.000 Euro."

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

... ich glaube ich bleibe doch lieber Blümchenknipser ...

bearbeitet von nightstalker
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Servus DonParrot,

hier wirkt der Kunstmarkt mit seinen Gesetzmässigkeiten. Seit den 80er Jahren wird Fotografie wie Malerei oder Bildhauerei gehandelt. Hier bei dieser Aufnahme, von einem der aktuellen Top10-Fotografen, eines seiner minimalistischen Aufnahmen, museal gestützt, ausgestattet mit einer Vorbewertung in Millionenhöhe und einer hohen Nachfrage, sowie mit aussichtsreicher Wertsteigerung, da kommt so ein Auktionpreis zustande.

Ist die Aufnahme das wert? Offensichtlich.

Und sicherlich kann man, das sehende Auge vorausgesetzt, eine solche Aufnahmen selbst machen. (Ob da mft mit 1,8/45mm das richtige ist, bei der Grösse der Abzüge, wage ich mal zu bezweifeln). Und wenn man die Reputation (und die hat er sich über Jahrzehnte erarbeitet) eines Herrn Gursky besitzt, dann wird die Aufnahme auch für entsprechendes Geld abgenommen.

Wenn nicht, bleibt es halt bei einer Amateuraufnahme für allenfalls entsprechendes Kleingeld.

Gruss aubani

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Überstrahlter Himmel aufm IPhone zumindest.

 

Wurde vielleicht auch damit gemacht, spielt aber natürlich bei Kunst keine Rolle.

 

Absolutes 0815 Bild.

 

Seht ihr denn nicht diesen phantastischen Schnitt, diese Ausgewogenheit in den Farben und die unendliche Ruhe, die es ausstrahlt...? Ich finde das Meisterwerk noch deutlich unterbewertet ;)

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Wurde vielleicht auch damit gemacht...

 

Wohl eher nicht...

Markenzeichen von Andreas Gursky ist ja eher das extreme Großformat in Verbindung mit digitaler Bildbearbeitung durch Montage mehrerer Großformataufnahmen, wobei selbst bei Unterscreiten des normalen Betrachtungsabstands ein enormer Detailreichtum zutage tritt.

Das Bild Rhein II ist im Original 185,4 cm hoch und 363,5 cm breit - das ist wie bei fast jedem Gursky ein Bild, das nur im Original wirkt und nicht in der (verkleinerten) Reproduktion.

 

Ob man dafür mehrere Mio EUR zahlen muss, bleibt den Sammlern überlassen - das regelt der Markt schon

bearbeitet von emde
Ergänzung
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Diese Antwort habe ich nicht verstanden, zuviel Abkürzungen. Was heißt imo was heißt pro?

Gruss Eckbert

 

imo oder auch imho ist eine in foren häufig genutzte Abkürzung für "in my humble opinion" = meiner bescheidenen Meinung nach...

 

top und pro sind Zusatzbezeichnungen einiger Olympus Objektive für das FT-System

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Da schließe ich mich an.

Aber der Focus sitzt falsch, nämlich auf der Brille.

 

Das wäre wohl mit dem Summicron nicht passiert. Überhaupt haben manuelle Objektive durchaus auch einen Vorteil, wenn ich während des Gesprächs das Modell über das ausgeklappte Display beobachten kann und dabei die Schärfe leicht nachregulieren kann.

Danke. Und ja, stimmt, der AF sucht sich gerne die Brillen aus. Aber den Vorteil mit dem ausgeklappten Display kann ich ja mit dem AF-Objektiv ebenso nutzen (das Foto ist auch so entstanden). Im Gegenteil, diese Vorgehensweise war sogar mit ein Grund, mir das AF-Objektiv zu kaufen. Weil ich nämlich auf dem Display zu oft leichte Fehlfokussierungen in solchen Situationen hatte (liegt vielleicht an meiner blöden Gleitsichtbrille :rolleyes:). Und manuell Nachfokussieren kann man ja mit dem Oly-45er auch, muß ich mir nur noch angewöhnen. Der Fokussierring läuft jedenfalls sehr angenehm.

(Trotzdem werde ich das Summicron immer mal wieder benutzen, wenn ich so richtig gemütlich und genüsslich vorgehen will ;))

 

Nein, finde ich nicht!

Ein klasse Portrait mit schönem Schärfeverlauf.

Danke Oli :)

 

Gruß, Reinhard

bearbeitet von leicanik
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Interessanter Vergleich.

Aber das Ergebnis mit dem MCON01 am 14-42 (kit1442iir_mcon7s8i2.jpg) ist doch gar nicht mal übel, wobei merkwürdigerweise die linke Hälfte der Münze weniger scharf ist als die rechte (falls ich nichts an den Augen habe :o ). Es kann aber sein, dass die Münze leicht schräg gehalten wurde.

 

Sie war definitiv zu keinen Zeitpunkt 100% "plan", einen qualitativen Vergleich (mcon vs. dcr vs. OMs) mache ich bei Zeiten noch mal gesondert, aber erst, wenn ich die E-P3 wieder in den Händen habe, die Bedienung der E-PL1 treibt mich manchmal halb in den Wahn. ^^

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? was soll an seinem beitrag schlecht sein? mich hat er jedenfalls zum lachen gebracht und ganz unwahr ist es auch nicht...

 

Seh ich genauso.

Kunst liegt nunmal im Auge des Betrachters, bzw. dem dahinterliegenden Gehirn. Das Empfinden und was jemand als Kunst und jemand anders als Sch... betrachtet, ist meist nicht rational erfassbar. Anders als die Schärfe eine Objektives oder die Auflösung einer Kamera ist sie nicht objektiv meßbar. Und Menschen handeln ja gern irrational, nicht nur in der Kunst.

 

Um wieder zum Oly 45er zurück zu kommen: hier mein Beitrag zum Thema Rhein. Völlig gratis für Euch :D

 

6344456270_7ec5573eaa.jpg

Cologne early evening von DirkBee auf Flickr

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Also ich finde #1211 durchaus zutreffend und habe herzlich gelacht .... und dabei fiel mir die Geschichte von dem Kunstgemälde ein, nach dessen kritischer, aber wohlwollender Beurteilung durch Kunstkenner das Geheimnis der Identität des Künstlers gelüftet wurde. Es war ein Schimpanse.... buhahahah .....

Die wahre Kunst besteht darin, die Leute zu vergackeiern ohne dass sie es merken und sich das noch bezahlen zu lassen. Ich bewundere die Menschen, die solche Einfälle haben und damit erfolgreich sind. Mir ginge das gegen mein Gewissen.

bearbeitet von wolfgang_r
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