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Hi, Thomas, herzlich willkommen im Forum!

 

Ich habe das Voigtländer 4/21. Es ist sehr gut. Sieh auch mal bei Ken Rockwell nach. Ich habe auch das Leica 2,8/21 ASPH. Das ist besser, aber weniger kompakt, auch preislich,

 

grüßt immodoc!

 

Danke,

das war hilfreich. Ich hab das Voigtländer gerade bestellt.

Kannst Du mir auch noch einen Filter empfehlen? Oder braucht's eigentlich keinen?

 

Lg

Thomas

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Danke,

das war hilfreich. Ich hab das Voigtländer gerade bestellt.

Kannst Du mir auch noch einen Filter empfehlen? Oder braucht's eigentlich keinen?

Hi, Thomas,

 

Du wirst sehr zufrieden sein. --- Ich selbst verwende an dem Skopar keinen Filter. Die Streulichtblende schützt das Objekiv zudem.

 

Viel Spaß, wünscht immodoc!

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  • 4 months later...

Ich hab's nicht bereut.

Bedenke aber, dass das eigentlich für Vollformat/Analogkameras entwickelte Objektiv an der Nex deutlich vignettiert - und das nicht nur bei Offenblende. Ich persönlich mag den Vintagelook. Ansonsten ist die Linse sehr scharf und haptisch ein Traum!

Beispielfotos findest Du auf meiner Flickr-Seite, in den Alben "Meilenwerk", "Automobile" und "Quelle" sind einige (!) Fotos mit der Kombi Nex/Voigtländer entstanden. Hier der Link: Flickr: shlomo2000's Photostream

 

Gruß,

Thomas

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Ich hab's nicht bereut.

Bedenke aber, dass das eigentlich für Vollformat/Analogkameras entwickelte Objektiv an der Nex deutlich vignettiert - und das nicht nur bei Offenblende...

 

Gruß,

Thomas

 

Das verstehe ich irgenwie nicht. Die NEX hat doch einen deutlich kleineren Sensor als Vollfomat/analog; warum dann die Vignettierung :confused:

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Bedenke aber, dass das eigentlich für Vollformat/Analogkameras entwickelte Objektiv an der Nex deutlich vignettiert - und das nicht nur bei Offenblende.

 

Wie "D700" auch feststellte, stimmt da zumindest die Begründung nicht. Wenn ein Objektiv - wie hier - einen größeren Bildkreis ausleuchtet, darf es eigentlich "erst Recht" nicht vignettieren.

Wenn es das in diesem Fall tut, dann liegt das wohl eher am geringen Abstand der Rücklinse vom Aufnahmesensor. Der hat ja eine gewisse Stärke, und wenn die Strahlen am Rand in zu großem Winkel auftreffen, kommt einfach weniger Licht an.

 

Deshalb sollen die NEX-C3 und die NEX-5N andere Microprismen am Sensor haben, die genau auf dieses Problem reagieren. Es kommt deshalb darauf an, welche NEX da verwendet werden soll.

 

Schönen Gruß,

das Südlicht

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Das verstehe ich irgenwie nicht. Die NEX hat doch einen deutlich kleineren Sensor als Vollfomat/analog; warum dann die Vignettierung :confused:

 

Weil schräg einfallendes Licht (wie von Analogobjektiven) den Sensor nicht optimal trifft (einem Film macht das nichts aus) - bei einem VF Sensor wäre der Effekt noch deutlicher.

 

Einige Sensoren habe Mikroprismen aufgesetzt, um diese "Randstrahlen" dennoch zu fangen - zumindest verbessert sich dann die Situation (Nex C3, Nex 5n, Nex 7). Diese Modelle wären den ersten Nexen bei Verwendung von Altglas vorzuziehen.

 

 

Gruß Hans

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Steve Huff meint, das träfe für die NEX-7 leider nicht zu:

 

Sony NEX-7 with wide angle Leica lenses – A quick test and Ricoh GXR A12 Comparison!

 

Danke für den Hinweis! Ich war davon ausgegangen, dass Nex 5n und 7 diesbzgl. gleich reagieren, aber die Bildbeispiele zeigen das Gegenteil.

 

Da hat man sich bei Sony mit dem neuen Sensor in doppelter Hinsicht keinen Gefallen getan: Zuerst wurde das Rauschen zum Thema gemacht, und nun ist auch eine der wichtigen Eigenschaften verloren gegangen, welche der Nex 7 als Highend-Altglas-Kamera eine ziemliche Alleinstellung gegeben hätte (vorausgesetzt, der Vergleich von Steve Huff ist auf weiteren Serienmodellen nachvollziehbar, aber warum sollte man dies bezweifeln).

 

 

Gruß Hans

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Das verstehe ich irgenwie nicht. Die NEX hat doch einen deutlich kleineren Sensor als Vollfomat/analog; warum dann die Vignettierung :confused:

 

Das liegt am s.g. "Nodalpunkt", der bei Digitalkameras mit dieser Linse wohl zu nah am Sensor liegt. Schreibt zumindest Mister Rockwell (und lobt das Objektiv dennoch über alles!)

Siehst Du hier:

Voigtländer 21mm f/4

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@ Thomas : Danke für Deine Antwort. Ich denke, das ich auch gut mit der vielleicht etwas stärkeren Vignettierung des Voigtländer 21/4 klarkommen würde. Deine Fotos im angegebenen Flickr-Link unterstreichen das. Und mit Faktor einskommafünf käme man auf knapp 32 mm Brennweite, welche ja für den Alltag sehr brauchbar ist.

 

Als Abgrenzung nach oben habe ich ein Leica Summicron -R 1:2 50 mm und suche eigentlich noch was dazwischen ... vielleicht etwas lichtstarkes. Da bin ich mir aber noch nicht so im Klaren ... vielleicht ein Voigtländer Ultron 2,0/28 mm oder eher ein (gewagtes) Voigtländer 1.4 35 (oder evtl. 40 ? ... läge aber nahe beim 50 mm) ... ich weiß es noch nicht. :confused: Über einen Tip würde ich mich freuen.

 

Danke + herzliche Grüße, Dirk

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...

Als Abgrenzung nach oben habe ich ein Leica Summicron -R 1:2 50 mm und suche eigentlich noch was dazwischen ... vielleicht etwas lichtstarkes. Da bin ich mir aber noch nicht so im Klaren ... vielleicht ein Voigtländer Ultron 2,0/28 mm oder eher ein (gewagtes) Voigtländer 1.4 35 (oder evtl. 40 ? ... läge aber nahe beim 50 mm) ... ich weiß es noch nicht. :confused: Über einen Tip würde ich mich freuen.

 

Danke + herzliche Grüße, Dirk

 

Ich kann nur über die Brennweiten reden, da ich das ganze mit Leica R an Nikon hinter mir habe.

Mir war auch das Elmarit 35 zu nahe am Summi 50 und ich würde und werde an APS-C EVIL zu einem 50er der Wahl das Voigtländer 2/28 nehmen.

Der Traum nach unten wäre dann noch das Zeiss ZM 18mm :)

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Danke für den Hinweis! Ich war davon ausgegangen, dass Nex 5n und 7 diesbzgl. gleich reagieren, aber die Bildbeispiele zeigen das Gegenteil.

 

Da hat man sich bei Sony mit dem neuen Sensor in doppelter Hinsicht keinen Gefallen getan: Zuerst wurde das Rauschen zum Thema gemacht, und nun ist auch eine der wichtigen Eigenschaften verloren gegangen, welche der Nex 7 als Highend-Altglas-Kamera eine ziemliche Alleinstellung gegeben hätte (vorausgesetzt, der Vergleich von Steve Huff ist auf weiteren Serienmodellen nachvollziehbar, aber warum sollte man dies bezweifeln).

 

 

Gruß Hans

 

Warum soll sich Sony um die paar Altglasaspiranten, die auch noch kritische Objektive anschrauben, Gedanken machen?

Sony hat eine eigene Objektivfertigung, bezahlt Royalties an den Namensgeber Zeiss, so what?

Die wären doch mit dem Klammerbeutel gepudert, wenn sie sich auch noch um die Problematiken der M-Bajonettlinsen kümmern würden.

Wer eine Messsucher-(Look-Alike) Kamera haben möchte, sollte sich eine Leica kaufen oder meinetwegen einen Oldie wie die Epson oder eine X100.

 

Viele haben vergessen, dass bei dem Pixelpitch eines m4/3 Sensors die Weitwinkeltauglichkeit einer Pen oder Pana grottenschlecht war und das auch noch bei einem Sensor, der im Vergleich zu einem APS-C noch deutlich kleiner ist.

Die NEX7 hat die gleichen Werte hinsichtlich der Pixeldichte wie eine Pen, die größere Fläche ergibt deshalb die sagenhaften 24MP. Diesen Sensor schaffen noch nicht mal die Originalobjektive, vielleicht das neue 24mm Ofenrohr von Zeiss.

 

NEX7 hat was - aber mit dem eigenen Glas oder vielleicht mit SLR Objektiven.

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Nicht nur.

 

Die NEX-7 kann sicher auch mit Messsucherobjektiven richtig gut was anfangen - nur vielleicht nicht mit Weitwinkel-Linsen.

Warum soll ein 50er oder 90er Leitz an der NEX-7 nicht ausgezeichnete Bilder liefern?

 

Zumal immer noch abzuwarten bleibt, ob die "7er", die als Endmodelle in den Verkauf kommen, auch diesen Effekt zeigen.

 

Ich denke schon, dass Sony auch auf diejenigen als Käufer spekuliert, die eine Reihe von richtig gutem Altglas zuhause haben und dieses endlich digital nutzen wollen, und zwar an einer Kamera, die sich eher wie eine "klassche" Kamera bedienen lässt als die 3er oder 5er.

Warum hätten sie sonst das Auflagemaß derart kurz gehalten? Das wäre eigentlich nicht nötig gewesen. Dadurch dass es aber so kurz ist, ist die NEX ideal für die Adaption allermöglichen Objektive. Sogar mit C-mount-Linsen geht es, sofern sie den Bildkreis abdecken!

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Nicht nur.

 

Die NEX-7 kann sicher auch mit Messsucherobjektiven richtig gut was anfangen - nur vielleicht nicht mit Weitwinkel-Linsen.

Warum soll ein 50er oder 90er Leitz an der NEX-7 nicht ausgezeichnete Bilder liefern?

 

Naürlich kann man die unkritischen langen Brennweiten gut adaptieren. Nur sehe ich 100 oder noch 'schlimmer' 180mm nicht als Domäne einer NEX7 zumal ein Bildstabilisator wie in einer Pen fehlt.

 

Zumal immer noch abzuwarten bleibt, ob die "7er", die als Endmodelle in den Verkauf kommen, auch diesen Effekt zeigen.

 

Ich denke schon, dass Sony auch auf diejenigen als Käufer spekuliert, die eine Reihe von richtig gutem Altglas zuhause haben und dieses endlich digital nutzen wollen, und zwar an einer Kamera, die sich eher wie eine "klassche" Kamera bedienen lässt als die 3er oder 5er.

 

Steve Huff hat in seinem Nachtest eindeutig gezeigt, dass es Krampf ist. Fanboys schimpfen auf ihn, es liegt angeblich am schlechten Adapter.....:confused:

Warum hätten sie sonst das Auflagemaß derart kurz gehalten? Das wäre eigentlich nicht nötig gewesen. Dadurch dass es aber so kurz ist, ist die NEX ideal für die Adaption allermöglichen Objektive. Sogar mit C-mount-Linsen geht es, sofern sie den Bildkreis abdecken!

 

Warum sollte Sony bei einer spiegellosen Kamera den Platzbedarf unnötig groß halten? Quasi Reservezentimeter für die Zukunft? Die jetzt schon dominant auftretenden Linsen würden noch größer......

 

Die NEX7 ist ein großer Wurf, deshalb das Geheule, dass sie mit interessanten, in der Domäne einer echten Leica mit angewandten (kurzen) Brennweiten schwächelt. Das ist nicht schön, da man sonst die Kamera als Backup für eine M9 oder als besserer Ersatz für die in die Jahre kommende M8 sehen könnte.

 

Wie gesagt, bei m4/3 hat es nicht geklappt mit interessant kurzen Brennweiten, eine NEX7 wird da keine Ausnahme sein. Die oben angesprochene Firmwaremodifikation ist nicht machbar, da weder ein Tableau in der Kam für angesetzte Linsen eingerichtet werden kann, noch Sony die Verantwortung für Dritthersteller und ihre Spezifikationstreue übernimmt. Sony will, dass die Leute Sony Glas kaufen, warum aber auch nicht?

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Das liegt am s.g. "Nodalpunkt", der bei Digitalkameras mit dieser Linse wohl zu nah am Sensor liegt. Schreibt zumindest Mister Rockwell (und lobt das Objektiv dennoch über alles!)

Siehst Du hier:

Voigtländer 21mm f/4

 

Damit keine Missverständnisse aufkommen: Der Nodalpunkt spielt in der Panorama(Stich)Fotografie eine wichtige Rolle, aber nicht in der Betrachtung der Objektivkonstruktionen bezüglich Hinterlinsenabstand (Register) zur Film/Sensorebene. Kurz 'Randstrahlenproblematik'

 

Einzig die Ricoh GXR hat mit dem M mount eine Lösung, die genau die M Bajonettspezifikationen einhält und mittlerweile eine Leica M8 in allen Punkten übertrifft, nur nicht in der Sensorgröße.....

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Das Hauptproblem bei den Weitwinkellinsen ist das kurze Auflagemaß der Leica M-Linsen! Klar alles schön kompakt, dafür aber auch Problembehaftet.

Wer jetzt mit alten SLR Linsen adaptiert hat in der Richtung weiniger bis keine Probleme.

Als Alternative sei mal das Tokina RMC 3,5 17mm genannt - sicher keine Leicaqualität - aber Vignetierung ist hier kein Thema.

Ich nutze dieses Objektiv mit Canon FD Bajonett an meiner NEX-3 und bin begeistert!

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Hallo silverbullet,

 

bei Dir geht einiges aber auch ganz schön durcheinander. Natürlich ist das problematische Verhalten der NEX 7 bei Weitwinkeln, deren Hinterlinsen bis kurz vor den Sensor ragen und deren Randstrahlen entsprechend flach auftreffen nicht per Firmware zu lösen, sondern (auch allerdings nur in Grenzen) durch eine entsprechende Mikrolinsenstruktur vor dem Sensor. Offensichtlich ist diese Sony bei der NEX 5n gelungen und auch Ricoh beim M-Modul. Auch Leica bekommt es von Kamerageneration zu Kamerageneration besser in den Griff. Einzig Leica aber hat durch die Codierung der Optiken die Möglichkeit, objektivspezifische Firmware-Eingriffe bei der kamerainternen Verarbeitung der Bilddaten vorzunehmen. Diese Technik ist aber noch patentgeschützt und daher weder Ricoh noch Sony zugänglich.

 

Dein Satz "Einzig die Ricoh GXR hat mit dem M mount eine Lösung, die genau die M Bajonettspezifikationen einhält und mittlerweile eine Leica M8 in allen Punkten übertrifft, nur nicht in der Sensorgröße....." ist also in dieser Hinsicht falsch. Zudem ist auch die Sensorgröße der M8 deutlich größer als der APS-C-Sensor der Ricoh (Cropfaktor ca. 1,35 gegenüber ca. 1,5).

 

Auch Dein Satz "Warum sollte Sony bei einer spiegellosen Kamera den Platzbedarf unnötig groß halten? Quasi Reservezentimeter für die Zukunft? Die jetzt schon dominant auftretenden Linsen würden noch größer......" ist offenkundig falsch. Das Auflagemaß ist eine rein mechanische Größe. Würde es an der NEX vergrößert, müsste nur das Objektivbajonett der NEX-Objektive entsprechend weiter in Richtung Frontlinse wandern, mehr nicht. Das Objektiv würde damit im Linsensatz an keiner Stelle größer oder kleiner.

 

Und ich muss LucisPictor schon recht geben, wenn er sagt, dass Sony das Auflagemaß auch für das Kaufargument Adaptierung vorhandener Optiken so gering gehalten hat. Schau nur in den Bildbeispielthread hier im Forum und Du siehst, wie groß der Anteil der NEX-Käufer mit Altobjektiv-Adaptierungen im Vergleich zu allen sich hier tummelnden NEX-Besitzern ist. Glaubst Du, Sony ist so unbedarft, dass man diese Käuferschicht nicht schon bei der Marktanalyse im Auge gehabt und das entsprechende Absatzpotential erkannt hatte? Würde Sony Angst haben, die Altobjektiv-Adaptiererei würde zur Kannibalisierung der eigenen Objektivverkäufe gehen, hätte man zudem sicher hier schon das eigene Angebot vergrößert. Doch damit lässt sich Sony ja zum Leidwesen vieler Anwender Zeit.

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Hallo silverbullet,

 

bei Dir geht einiges aber auch ganz schön durcheinander.

 

Stimmt. Auch beim Zitieren meines Beitrags.

"Steve Huff hat in seinem Nachtest eindeutig gezeigt, dass es Krampf ist. Fanboys schimpfen auf ihn, es liegt angeblich am schlechten Adapter....."

Das habe ich nie geschrieben!

"Naürlich kann man die unkritischen langen Brennweiten gut adaptieren. Nur sehe ich 100 oder noch 'schlimmer' 180mm nicht als Domäne einer NEX7 zumal ein Bildstabilisator wie in einer Pen fehlt."

Und das auch nicht. Es sieht in deinem Post aber so aus.

 

Ich kann auf jeden Fall sagen, dass manuelle Linsen an der NEX-3 auf keinen Fall "Krampf" sind - ganz im Gegenteil.

Und sobald meine NEX-7 da ist (wird ja nun noch eine Weile dauern), werde ich gerne berichten, wie ich das sehe. ;)

 

Ich lese Steve Huffs Berichte auch sehr gerne, aber er hat auch die Weisheit nicht gepachtet.

bearbeitet von LucisPictor
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Warum sollte Sony bei einer spiegellosen Kamera den Platzbedarf unnötig groß halten?

 

Weil auch Sony bei der Entwicklung von Weitwinkel-Objektiven mit dem Effekt der schräg einfallenden Strahlen zu kämpfen hat. Es wäre für die Objektiv-Entwickler leichter, wenn das Auflagemaß länger wäre. Ob es jemals ein Sony SEL 4.0/12 geben wird? Ich bezweifle das.

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Weil auch Sony bei der Entwicklung von Weitwinkel-Objektiven mit dem Effekt der schräg einfallenden Strahlen zu kämpfen hat. Es wäre für die Objektiv-Entwickler leichter, wenn das Auflagemaß länger wäre. Ob es jemals ein Sony SEL 4.0/12 geben wird? Ich bezweifle das.

 

Mit Verlaub, aber das ist doch Unsinn. Es ist jedem (auch Sony) unbenommen, Objektive mit einem hinteren Nodalpunkt zu konstruieren, der optimal für den Aufnahmechip ist. Das kurze Auflagemaß hindert ja nicht daran - aber es ermöglicht eben auch, sehr kurze Objektive zu bauen.

Der Abstand der Hinterlinse eines Objektivs zum Aufnahmechip hat rein gar nichts mit dem Auflagemaß zu tun.

 

Sony hat das genau richtig gemacht - im Gegensatz übrigens zu Samsung, wo sich Leica-Objektive (gleich welcher Brennweite) nicht verwenden lassen, weil das Auflagemaß minimal zu lang dafür ist.

 

Schönen Gruß

vom Südlicht

 

PS: Lesestoff für siverbullet zum Begriff "Nodalpunkt": Wikipedia.de: Knotenpunkt (Fotografie)

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... Samsung, wo sich Leica-Objektive (gleich welcher Brennweite) nicht verwenden lassen, weil das Auflagemaß minimal zu lang dafür ist.

 

:confused:

 

Leica M-Bajonett.............27,80

Leica M39chraubgewinde...28,80

 

Samsung NX...................25,50

 

Es liegt nicht rein an der Länge des Auflagemaßes, dass Leica an Samsung nicht geht.

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