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Bin beim Durchstöbern alter Alben auf diese beiden Bidler aus Teneriffa gestoßen.

 

Phillip sag, wenns nicht stimmt:

 

Dir könnte man auch den sprichwörtlichen Flaschenboden an die Kamera schrauben, Deine Bilder wären immer noch interessant.

icon14.gif

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Edit: Du, an70 und andere zeigen in diesem Forum mit ihren Beispielbildern, dass ein guter Fotograf auch mit den in anderen Foren so geschmähten Kitlinsen ausgezeichnete Aufnahmen machen können - es liegt aber, wer hätte das gedacht, nicht an den Objektiven.

bearbeitet von Feini
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So, hier mal 3 meiner ersten Versuche mit dem 10-18.

 

8424997986_5ccf965b78_b.jpg

Exif: 1/250s; f8,0; ISO 100; 10mm

 

8425009800_2709916f85_b.jpg

Exif: 30s; f4,0; ISO 1600; 10mm

 

8425048994_431ce85b97_b.jpg

Exif: 1/50s; f4,5; ISO 400; 10mm

 

 

Alles im schönen Schweden aufgenommen.

bearbeitet von sk2
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Das erste gefällt mir sehr gut!

 

Kannst Du beim zweiten angaben zu Blende, Brennweite und Belichtungszeit geben? Im flickr steht leider nichts drin.

 

Das Motiv ist natürlich erste sahne ! Wo genau war das in Schweden?

Ich bin schon stark am planen entweder auf den Lofoten oder in Island eine Polarlicht-Tour zu machen..

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Das mit dem Fotografen stimmt sicher. Trotzdem finde ich dass deine Zeiss Objektive ein plastischeres Bild liefern.

Liebe Grüße

Jürgen

Klar, sonst würde ich auch keine 250€ für ein 28/2.8 mit miserablen Rändern bei Offenblende und einem doofen Adapter ausgeben.

Insgesamt werden die Kitobjektive aber viel zu schlecht gemacht, für die 150€ leisten sie erstaunliches (Weitwinkel, Normalobjektiv, Tele, Bildstabilisator und AF) und das besser als manche Festbrennweite älterer Bauart. Da geht häfig die Perspektive verloren.

Noch ein paar schöne Bildbeispiele: NEX Images with NATIVE lenses - FM Forums

 

Grüße,

Phillip

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Das erste gefällt mir sehr gut!

 

Kannst Du beim zweiten angaben zu Blende, Brennweite und Belichtungszeit geben? Im flickr steht leider nichts drin.

 

Das Motiv ist natürlich erste sahne ! Wo genau war das in Schweden?

Ich bin schon stark am planen entweder auf den Lofoten oder in Island eine Polarlicht-Tour zu machen..

 

Hey, danke :)

Also das 2. Bild ist am See in Abisko (direkt am Ort) entstanden. Das waren meine ersten Polarlichter (eigentlich 2 Tage vorher in Kiruna, aber da war viel Licht) und Auroraforecast hat für den Tag Stufe 2/9 gesagt. Wüsste gern mal, wie das bei 9 aussieht...

 

Stimmt, ich hatte beim exportieren vergessen, Lightroom umzustellen, mein Fehler. Ich schreib die Exif direkt unter die Bilder, moment.

 

Das blödeste war, dass ich den extra gekauften IR-Auslöser vergessen hab und bei längeren Belichtungen in der Kälte 3 Minuten meinen Finger auf die Kamera halten durfte......

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ich muss mich an dieser stelle mal für die bisherige farbgebung und -temperatur einiger meiner fotos entschuldigen... habe mir diese woche eine spyder4pro für die kalibrierung der displays gegönnt.

 

zwei dinge frage ich mich nun:

1. warum erst jetzt? :rolleyes:

2. gibt es anhalte dazu, ob das, was das kommerzielle gerät da kalibriert, belastbar ist? auf gut deutsch: hat mal jemand mit einem professionellen gerät das ergebnis überprüft?

 

das, was bei der kalibrierung als erkenntnis zum vorher-stand raus kam, ist gelinde gesagt eine katastrophe.

grob zusammengefasst war meine anzeige rein subjektiv bisher viel zu kalt und grünstichig, nun ist es sehr warm und eher leicht magentafarben. wobei das letzte sicher eine frage der gewöhnung ist.

 

habt ihr erfahrung?

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ich muss mich an dieser stelle mal für die bisherige farbgebung und -temperatur einiger meiner fotos entschuldigen... habe mir diese woche eine spyder4pro für die kalibrierung der displays gegönnt.

 

zwei dinge frage ich mich nun:

1. warum erst jetzt? :rolleyes:

2. gibt es anhalte dazu, ob das, was das kommerzielle gerät da kalibriert, belastbar ist? auf gut deutsch: hat mal jemand mit einem professionellen gerät das ergebnis überprüft?

Hehe, ich spiele auch schon lange mit dem Gedanken mir so ein Gerät zu zu legen, aber bisher hat sich über meine Farbgebung noch niemand beschwert, auf dem Eizo meiner Freundin sehen die Bilder nicht groß anders aus und wenn ich mal Drucken lasse, so weichen auch nur gering ab.

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Sowas kann man sich ja ansonsten gut ausleihen. Man sollte zwar eigentlich immer mal wieder nachkalibrieren, wegen der Alterung der Hintergrundbeleuchtung, besser als ein komplett unkalibriertes Display ist es aber natürlich allemal.

 

Ich bearbeite meine Fotos allerdings auch nur an 'nem normalen LCD, sogar nur mit TN-Panel. Den habe ich aber aufgrund entsprechender Reviews gekauft, da er auch unkalibriert einigermaßen brauchbar ist, was die Farbgüte angeht.

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Ist es schon wieder Bluemchenzeit?:eek::D

 

Sie ist nie vorbei!:)

 

... habe mir diese woche eine spyder4pro für die kalibrierung der displays gegönnt.

 

Auf jeden Fall eine gute Entscheidung, und von vorne weg: deine Bilder sind klasse, eben dein Stil, und ich hatte nie Probleme beim Betrachten.:)

 

Ich habe kein kalibrierten Profi Monitor zu Hause, Retina Ipad und Notebook mit 17 Zoll FHD Panel sind meine "Werkzeuge". Beim Kauf des Notebooks habe ich die Eigenschaften des Panels ganz genau studiert, mit der fast vollständigen sRGB Farbraumabdeckung und gutem Schwarzwert war ich mehr als zufrieden, allerdings nicht mit der Farbdarstellung. Mir war es wichtig, dass die Notebook Darstellung auch der bekanntlich sehr guten Farbdarstellung von Retina Ipad entspricht, was natürlich nicht der Fall war. Nach der Kalibrierung mit Spyder4Pro hat es sich drastisch verbessert, danach war praktisch kein Unterschied mehr zwischen den beiden feststellbar. Es gibt auch ein Tool von Datacolor (Spyder) für Ipad, nach dem Ausprobieren habe ich es aber wieder entfernt, da es nichts brachte, was noch ein mal für die Farbdarstellung des Ipads spricht. Vor dem Spyder4Pro hatte ich auch Erfahrung mit dem X-Rite ColorMunki, der kam aber mit Windows 8 nicht klar. Die Ergebnisse der Kalibrierung von beiden Geräten (Spyder und Xrite) waren meiner Beurteilung nach identisch. Die kalibrierte Darstellung ist etwas warmtönig, entspricht aber mehr der Realität und angenehm zu betrachten. Allgemein ist neben der Kalibrierung für die gute Darstellung auch die Farbraumabdeckung und der Schwarzwert wichtig.

bearbeitet von an70
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Ohne Kalibrierung des Monitors erhält man immer nur eine subjektive Sichtweise auf seine Bilder. Mein Start war ein eye one display 2 der auch mit meinem 22' Zoll Röhrenmonitor und Eizo 19' TFT gut Dienste geleistet hat.

Nach Anschaffung eines 27' IPS Paneles war die Abstimmung eine Katastrophe.

Das Messgerät war für Wide Gamuth Monitore nicht geeignet. Also nach Test und Vergleich von Colormunki, eye one pro und colormunki display pro habe ich mich für letztern entschieden. Die Preisleistung ist gut und ich habe bei diversen Betriebssystem updates immer kostenlose Unterstützung von x rite erhalten. Gerade bei Farb und Schwarzweißverläufen verbessert die Kalibrierung jeden normalen Monitor. Tiefen werden deutlich differenzierter dargestellt. Speziell Notebookmonitore sind nach meiner Erfahrung immer zu blaustichig. Wer einen Röhren oder TFT Monitor mit Leuchtstoffröhrenhinterleuchtung hat (kein wide gamuth) könnte meinen alten eye one display 2 für kleines Geld erwerben.

Liebe Grüße

Jürgen

bearbeitet von Jstr
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ich muss mich an dieser stelle mal für die bisherige farbgebung und -temperatur einiger meiner fotos entschuldigen... habe mir diese woche eine spyder4pro für die kalibrierung der displays gegönnt.

 

zwei dinge frage ich mich nun:

1. warum erst jetzt? :rolleyes:

2. gibt es anhalte dazu, ob das, was das kommerzielle gerät da kalibriert, belastbar ist? auf gut deutsch: hat mal jemand mit einem professionellen gerät das ergebnis überprüft?

 

das, was bei der kalibrierung als erkenntnis zum vorher-stand raus kam, ist gelinde gesagt eine katastrophe.

grob zusammengefasst war meine anzeige rein subjektiv bisher viel zu kalt und grünstichig, nun ist es sehr warm und eher leicht magentafarben. wobei das letzte sicher eine frage der gewöhnung ist.

 

habt ihr erfahrung?

Noch ein Tipp der z.B. im Druck erzielbare Bereich liegt bei Adobe RGB.

52% SRGB ist super schlecht. Versuche doch mal aufAdobe RGB zu kalibrieren.

Hier schaffen IPS Paneles in der Regel mindestens 85%. SRGB sollte zu 100% abgedeckt sein das haben schon mein alter Röhrenmonitor und mein alter Eizo TN geschaft.

Liebe Grüße

Jürgen

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Das Wetter draußen ist leider wieder doof, so dass aus der Langeweile auf komische Gedanken kommt... habe kein Lichtbox, dann musste improvisieren, ausgerolltes Geschenkpapier als Unterlage und Hintergrund, Nex mit 1650, Mini-Stativ und halt Apfelzeug.:) (EXIF Daten nur im ersten Bild verlinkt)

 

 

(Alb)traum von iPhone:eek:

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bearbeitet von an70
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das, was bei der kalibrierung als erkenntnis zum vorher-stand raus kam, ist gelinde gesagt eine katastrophe.

grob zusammengefasst war meine anzeige rein subjektiv bisher viel zu kalt und grünstichig, nun ist es sehr warm und eher leicht magentafarben. wobei das letzte sicher eine frage der gewöhnung ist.

 

habt ihr erfahrung?

Da hast du dir ja ein schönes Thema zum wahsinnig werden ausgesucht!:D

Ein Spyder4 habe ich noch nicht gegengemessen, jedoch ist es für die meisten Anwendungen völlig ausreichend. Wenn es in Richtung Offsetdruck und Kundenaufträge geht, dann bist du mit einem "echten" Spektralphotometer

besser beraten, weil dein Spyder nicht die nötige Reproduzierbarkeit gewährleistet.

Das, was du als "subjektiv" beschreibst, könnte etwas problematisch sein, weil dein Farbempfinden nicht so recht der DIN/EN/ISO folgen will oder aber

deine Eingabe-/Wiedergabekette nicht komplett kalibriert ist. Wenn du aber

Farbabweichungen von Delta E kleiner oder gleich 2,5 als zu kalt/zu grünstichig bezeichnest, solltest du sofort den Job wechseln. ;)

Das gilt es jetzt herauszufinden.

Gute Reise!:D

bearbeitet von Kandesbunzler
Schrechtreibung und so
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