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Zur Vorgeschichte.... ich hatte einige Monate die GF1 mit einigen Objektiven, war eigentlich sehr zufrieden bezüglich Gewicht und Handhabung, was gar nicht ging war der Sucher, ich bin keiner der in Knipserhaltung fotografiert (Kamera 30-40cm vors Gesicht halten ...usw.) schwer für mich das Bild zu komponieren , mit der GF1 musste ich es so tun, der externe elektr. Sucher ist nur für Notfälle da. Nun, da kam dann der Sommer und das helle Licht... das war der Grund dieses Paket zu verkaufen.

 

Nun stand kurzfristig ein Italienurlaub an (1 Woche, über 30 Grad Sonne pur), ich wollte nicht meine Canonausrüstung da rumschleppen, also dachte ich mir schau ich mit nur so aus Interesse die G2 mal an...und der Sucher ist echt ein riesen Fortschritt. Im Saturn das Paket gekauft im Med.Markt ein 45-200 dazu, G2 als Ausstellungsstück , deutlich reduziert obwohl keinerlei Macken.

 

So ging ich also in den Urlaub und bin mehr als überzeugt von der Kombi.

 

Der elektr.Sucher ist auch bei grellem Sonnenlicht eine echte Alternative, das Gewicht ....keine Frage....das macht wieder Spaß.

 

An die Canon 7D kommt der Sucher natürlich nicht ran, aber die G2 hat auch weitere Vorteile, der Videomodus kann auch genutzt werden wenn man durch den Sucher schaut (anders als bei der 7D). Die Bedienung ist trotz der Funktionsfülle schnell intus und leicht zu verwenden.

 

Bilder sind wie erwartet ausreichend was das Auflösungsvermögen angeht , einzig schnellere Motive oder gar Action scheidet aus.

 

Für mich stellt sich nach dem ersten Sichten der Bilder die Frage , mit welcher Ausrüstung erweitere ich mein Spektrum, ich möchte wieder in die Makrofotografie einsteigen und gerne mit Festbrennweiten arbeiten wenn ich Zeit habe und nicht ewig weit und lange unterwegs bin.

 

Ein weiterer Punkt den man erwähnen sollte ist der Staubschutz des Sensors der G2, ich hatte an der Adriaküste mit Sandstrand und Wind mehrfach die Objektive gewechselt und die Kamera hatte einen Staubfilm aussen herum , aber kein einziges Bild hat Staub , auch nicht bei keliner Blende und blauem Himmel...

 

Die 7D ist für Action, Tiere und Sport, durch die hohe Auflösung wären natürlich auch Makro und Festbrennweiten ein echte Option.

 

Oder doch lieber das Panasonic mFT dafür hernehmen (z.B. alte Canon FD Festbrennweiten für wenig Geld (incl. 4/100 Makro) .

Oder doch lieber mFT dort einsetzen wo es seine echte Stärke hat, immer dort wo es aufs Gewicht ankommt (Reisen, Bergwanderungen, Radtouren).

Das Pana 1,7/20mm wäre natürlich Objekt der Begierde ...

 

Ich kann mich derzeit nicht entscheiden, Budget , welches ich noch zur Verfügung habe sind max. 1000,- Euro).

 

Wie würdet Ihr Euch entscheiden ?

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Ich kann mich derzeit nicht entscheiden, Budget , welches ich noch zur Verfügung habe sind max. 1000,- Euro).

Danke für den Bericht. Ich komme auch von einer DSLR (Nikon D90).

 

Als weiteres Objektiv würde ich Dir das "Leica DG Macro-Elmarit 45mm f/2.8" mit Bildstabi. empfehlen. Auch, wenn bei Makros der Stabi nicht ganz sooo effektiv ist.

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So ging ich also in den Urlaub und bin mehr als überzeugt von der Kombi....

 

...das Gewicht ....keine Frage....das macht wieder Spaß.

 

...einzig schnellere Motive oder gar Action scheidet aus.

 

...Oder doch lieber mFT dort einsetzen wo es seine echte Stärke hat, immer dort wo es aufs Gewicht ankommt (Reisen, Bergwanderungen, Radtouren).

 

...Wie würdet Ihr Euch entscheiden ?

 

Wenn dich die G2 genau so überzeugt wie die 7D...

 

...du die G2 wegen Gewicht/Größe mitnimmst, die 7D dagegen oft Hausarrest hat...

 

...schnelle Motive und Aktion sich in etwa planen lassen...

 

...brauchst du nur noch für dich entscheiden, ob das Schwenkdisplay für Nah-/Makroaufnahmen der G2 nicht auch noch eine mitentscheidende Stärke für mft ist.

 

Ich hatte eine ähnliche Zerwürfniss, wobei für mich die Größe und das Schwenkdisplay ausschlaggebend waren. So habe ich meine 550D nur noch für Aktion dabei und baue eher mft aus. Auch weil sie, seit die G1 wieder eingezogen ist, leider viel zu oft ein Schattendasein führt.

 

Von den Makros für Canon kenne ich das EF-S 60 f2.8 und das Tamron 60 f2

Die Abbildungsleistung des 45 f2.8 Panaleica Makro steht (in meinen Augen) den beiden in nichts nach.

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Hallo lucutus,

 

ich habe mir als Ergänzung zu meiner Nikon D700 eine G2 mit dem 14-140, dem 7-14 und dem Pancake zugelegt. O.K., der Blick durch den Sucher einer DSLR im Vergleich zum Sucher der G2 ist immer noch eine Offenbarung, die AF-Geschwindigkeit und die hohe ISO-Fähigkeit sprechen auch für sich, aber die Handlichkeit der G2 und die meiner Meinung nach sehr gute Bildqualität sprechen eindeutig für die G2.

Bei mir ist das jetzt so. Die D700 bleibt imm öfter zu Hause, während mich die kleine handliche G2 begleitet und zwar überwiegend mit dem 14-140.

 

Tschüß und noch einen schönen Tag - Peter

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...Oder doch lieber mFT dort einsetzen wo es seine echte Stärke hat, immer dort wo es aufs Gewicht ankommt (Reisen, Bergwanderungen, Radtouren..
Ich finde ja, daß gerade für Makros mFT als ein System mit kleinerem Sensor auch seine Stärken hat: Dank der größeren Schärfentiefe kannst du mit größeren Blendenöffnungen und entsprechend kürzeren Belichtungszeiten arbeiten.

Gruß, leicanik

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Ich finde ja, daß gerade für Makros mFT als ein System mit kleinerem Sensor auch seine Stärken hat: Dank der größeren Schärfentiefe kannst du mit größeren Blendenöffnungen und entsprechend kürzeren Belichtungszeiten arbeiten.

Gruß, leicanik

 

Dem kann ich mich nur anschließen! Ich habe mir die G1 eigentlich im Januar nur für Makros gekauft :P Man kriegt auch die ganz kleinen Krabbler formatfüllend abgelichtet. Man könnte das natürlich bei APS-C auch wegschnibbeln...

Aber die Kleene (jetzt die GH1) hat sich auch allgmein in mein Fotografenherz geschlichen, so daß die Alpha meist zuhause bleibt :o

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Ich habe die 7D nicht, möchte mich aber gerne einbringen.

Jedes System hat seine Vorteile.

Nach sehr kurzer Zeit ist die 2G mein ständiger Begleiter geworden.

Einziger Grund das Gewicht/Größe!!!

Wer gerne seine Kamera möglichst häufig mitführt, braucht beste Leistung, wenig Gewicht und Kosten berücksichtigen.

Für mich am wichtigsten sind die Obejktive nicht die Kamera. ;)

Bei der G2 stehe ich noch am Anfang. :)

Das Bauchgefühl hilft aber immer. ;)

Persönliche Ansprüche auswerten und dann Zuschlagen. :)

 

Gruß

 

Bernd

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Hi Lucutus,

 

ich habe zwar neben der G1 nur die EOS 400 d. Für mich war für den Umstieg maßgebend, dass die G1 ein richtig schön kompaktes System darstellt. Alternative wäre vielleicht noch eine Leica M9 gewesen (auch mit super kleinen Objektiven). Leider hätte ich die Zustimmung meiner Frau dazu nie bekommen. Man muss halt bereit sein, Kompromisse einzugehen.

 

Ich bin sowohl mit dem 14 bis 45 mm Kit als auch mit dem 20 mm Pancake völlig zufrieden. Das Kit hat sogar meinen Vorbehalt gegen Kitlinsen entkräftet.

 

Daneben habe ich eine Reihe von Canon FD-Objektiven adapiert. Für Makros habe ich das 4/100 mm Makro. Die Abbildungsleistung würde ich als wirklich gut einstufen. Manueller Fokus macht mir eigentlich kein Problem. Ich würde mir zwar im Makrobreich manchmal einen Autofokus wünschen. Nur das 2.8 60mm an der EOS hat den und der ist im Makrobereich nur sehr eingeschränkt nutzbar. Von daher komme ich mit der manuellen Fokussierung gut zurecht.

 

Viele Grüße

Thobie

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Nachdem ich selbst im letzten Sommerurlaub meine 7D nur einen Tag mitgeschleift habe und statt dessen die TZ10 im Dauereinsatz war, war mir klar, dass ich mich schweren Herzens von der 7D trennen sollte, da ansonsten die Zeit nur für reine Fototouren schlichtweg nicht mehr vorhanden ist.

Geliebäugelt habe ich schon lange mit der GF1, jedoch kurz vor der Kaufentscheidung vor 3 Wochen packte mir mein :) (Fotohändler) die G2 auf den Tisch. Größe, Gewicht u. Handling haben mich gleich überzeugt. Jetzt nur noch das Kit 14-42 gegen das 14-45 von der danebenliegenden GF1 getauscht u. der Deal war perfekt - der Schmerz über die verkaufte 7D gemildert.

 

Was ist jetzt besser oder "schlechter":

Bezüglich der Bildqualität ist die 7D i.V.m. dem Canon 17-55 2,8 über allem erhaben. Hier sind bei der G2 einfach Abstriche hinzunehmen, was aber nicht überraschen sollte sondern schlichtweg zu erwarten war. Auch in Sachen Aktion und Motivverfolgung ist die 7D eindeutig um Klassen besser. So gut wie der Sucher der G2 auch ist, dem der 7D kann er natürlich keine Konkurrenz sein.

Die Vorteile der G2 liegen eindeutig in deren für das Leistungsvermögen sehr praktikablen Größe u. Gewicht. Die Abbildungsleistungen der Objektive (ich nutzte bisher die Kitobjektive 14-45 u. 45-200) sind in Ordnung, wenn auch nicht atemberaubend. Die Bilder von Kontrast u. Farben ok. Mit der Schärfentiefe hapert es noch ein wenig, wobei hier wohl noch der Bediener :rolleyes: experimentieren muss (sprich: das Problem ist hinter dem Sucher).

Ich breche hier gerne die Lanze für die Touchscreen-Bedienung. Nutze sie gerne für die schnelle Objektauswahl u. die Größe des Scharfstellungsbereichs. Auch ist das flächendeckende Menü (ähnlich wie bei den DSLRs) für eine schnelle Einstellungsänderung per touch sehr gut geeignet. Über den Einsatz im Videomodus kann ich keine Aussage treffen, da ich bisher "nur" fotografiere.

Wichtig ist m.E. eine gute Displayschutzfolie (ich nutze Brando), was die Verschmutzung einschränkt, die Bedienbarkeit tatsächlich verbessert (vor allem bei Wischbewegungen) und nebenbei natürlich das Display schützt.

 

Canon 7D: hervorragend in Verarbeitung, Bedienung und Bildergebnisse, jedoch auch groß u. schwer.

 

 

Pan G2: gut in Qualität, Bedienung und Bildergebnisse, noch handlich u. leicht.

 

 

 

Heiko

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... So gut wie der Sucher der G2 auch ist, dem der 7D kann er natürlich keine Konkurrenz sein...
Es kommt allerdings etwas drauf an, unter welchem Gesichtpunkt man das betrachtet. Ich kenne zwar die 7D nicht, aber ich habe den gleichen Satz zunächst auch für den Vergleich meiner G1 mit meiner analogen Nikon F3 HP gesagt. Stimmt natürlich auch in Bezug auf die optische Qualität im Sinne von Klarheit, Natürlichkeit, Eindruck der "Direktheit" und Schnelligkeit bei Schwenks. Aber ein Vergleich bei richtig schlechtem Licht hat mich dann doch verblüfft: Dort, wo der G1-Sucher zwar grisselig wurde und beim Schwenken deutliche Verzögerung zeigte, war der Spiegelreflexsucher aber schlicht zum Scharfstellen gar nicht mehr zu gebrauchen, weil einfach zu dunkel. Insofern muß man die Aussage etwas relativeren, der elektronische Sucher hat in manchen Bereichen eben sogar die Nase vorn. Erst recht natürlich, wenn Themen wie Anzeige von Aufnahmedaten, Histogramm oder Sucherlupe ins Spiel kommen.

Gruß, leicanik

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Hallo zusammen,

 

nachdem mein Versuch, die Freistellmöglichkeiten von FF versus mFT zu demonstrieren, gründlich in die Hose ging - falsches Objekt und verkehrte Lichtverhältnisse - habe ich vor, an einem der folgenden schönen Tage sowohl meine Canon 5 D als auch die G 1 meiner lieben Frau in Wald und Heide zu entführen.

Dort möchte ich unter besseren Bedingungen den Versuch wiederholen.

Natürlich werden jetzt die meisten sagen, daß sie die prinzipiellen Unterschiede der Systeme sehr wohl kennen - dennoch ist das gemacht Bild dem gesprochenen Wort gegenüber klar im Vorteil.

 

Darüber hinaus gibt es im direkten Vergleich sicherlich Dinge, die mir weniger behagen - da ist natürlich zuallererst das grottige Rauschen spätestens ab ISO 800 zu nennen, das nach erstem Augenschein gleichzusetzen ist mit mindestens 6.400 bei FF.

Auch bewegte Motive haben bei schlechtem Licht gute Karten, unscharf abgebildet zu werden.

Denoch muß der Gewichtsvorteil in die Waagschale geworfen werden, der es halt erleichtert, das "Ding" nahezu immer mitzuführen.

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...da ist natürlich zuallererst das grottige Rauschen spätestens ab ISO 800 zu nennen, das nach erstem Augenschein gleichzusetzen ist mit mindestens 6.400 bei FF...
3 Stufen - sooo riesig ist der Unterschied? :eek:

Bin ich froh, daß ich jahrzehntelang gewohnt war, mit ISO 64 auszukommen, und ISO 800 so gut wie nie gebraucht habe ;)

Gruß, leicanik

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Man muss den Vergleich natürlich in RAW machen. In JPEG wird der Rauschfilter von den Kameras ja unterschiedlich ausgereizt.

 

Bei sw-Filmen habe ich damals schon mit dynamischen ISO gearbeitet. Weiß nicht mehr wie das Produkt hieß, man konnte sich aber mit unterschiedlicher Verarbeitung auf unterschiedliche ISO Aufnahmen einstellen. Notfalls musste der Film dann zerschnitten werden...:cool:

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...nachdem mein Versuch, die Freistellmöglichkeiten von FF versus mFT zu demonstrieren, gründlich in die Hose ging - falsches Objekt und verkehrte Lichtverhältnisse - habe ich vor, an einem der folgenden schönen Tage sowohl meine Canon 5 D als auch die G 1 meiner lieben Frau in Wald und Heide zu entführen.

 

Im leichten Weitwinkelbereich gibt es hier bereits so einen Vergleich.

 

Gruß Norbert

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Es gibt noch einen weiteren, allerdings nur altersbedingten Aspekt, den man beim Vergleich MFT vs. DSLR berücksichtigen sollte.

 

Kleine Schriften, oder Symbole, gehen bei mir (52) ohne Lesebrille gar nicht mehr. Während mir die G1 alle Einstellungen in ausreichender Größe im

Sucher oder auf dem großen Display anzeigt, muß ich bei der EOS jedesmal die Brille aufsetzen, wenn ich die Anzeigen in dem kleinen Display auf

der Oberseite kontrollieren will.

 

Gruß Norbert

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...da ist natürlich zuallererst das grottige Rauschen spätestens ab ISO 800 zu nennen, das nach erstem Augenschein gleichzusetzen ist mit mindestens 6.400 bei FF....

 

3 Stufen - sooo riesig ist der Unterschied? :eek:

...

 

Bei unterstelltem gleichwertigem Aufbau des Sensors, gleicher Sensortemperatur und gleicher Pixelanzahl ergäbe sich ein Unterschied von nur 2 EV.

Begründung:

Der Flächeninhalt von FF ist 24 x 36 = 864 mm²,

der von FT (beim Seitenverhältnis 3:2) ist 18 x 12 = 216 mm²,

d.h. das Flächenverhältnis ist 1:4 entsprechend einen Pixelgrößenverhältnis von 1:2

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Hallo Leicanik,

 

In diesem Zusammenhang ist es auch interessant, sich klarzumachen, dass das vielgerühmte APS-C-Format nicht mal einem halben EV an Dynamikgewinn gegenüber µFT bringt.

 

Das alles gilt natürlich nur bei vergleichbaren Sensoren. Da ist es wie beim Beton: Es kommt halt darauf an, was man daraus macht.

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das ist die theorie...

in der praxis sieht das dann etwas besser für aps-c aus,weil,bedingt durch die größeren pixel die auflösung und das rauschen in den tiefen besser ist und man damit besser tricksen kann,schön unterbelichten um die lichter zu schützen und dann die tiefen hochziehen, da ist dann der spielraum dann doch etwas größer als bei FT.

summa summarum ist das aber von der bildwirkung ähnlich, echte fortschritte kommen nur mit neuen sensorkenzepten.wer kennt nicht das problem das man mit raw zwar noch zeichnung in die lichter bekommt,aber dort dann jegliche tonalität und brillianz fehlt und das bild einfach nicht wirkt,von farbverschiebungen in den lichtern mal gar nicht zu reden.

in der hinsicht fallen mir beim ansehen meiner bilder immer wieder bilder direkt auf, die entweder mit meiner S5pro gemacht wurden(die bei jpg ooc noch immer weit an der spitze steht,selbst oly kommt da erst nach einem langen nichts) oder mit einer meiner Sigma´s,tolle wirkung,farben und dynamik.danach kommen bilder bei iso100 aus dem ollen ccd der d80 die mittels raw entstanden sind.

dann kommt der einheitsbrei,wobei der 12MP NMOS der aktuellen oly´s und pana´s dort sogar etwas heraussticht.

aps-c würde ich mir heute nicht mehr holen, vom video abgesehen kam da bodytechnisch nix revolutionäres,die Fuji S5 war für mich der höhpunkt,die MP sind nicht entscheidend wenn man sieht welche aufllösung oly aus der e-pl1 herausholt,wenn ergänzung zu mFT dann eine klasse höher beim vollen KB Format.

solange lebe ich mit den einschränkungen von MFT die es bisher mit sich bringt und genieße die neue freiheit an gewicht und größe und die möglichkeiten die schwenkmonitor und liveview bieten und pana´s kontrast-AF ist schon nicht soo schlecht und wird bald auch im af-c aufschließen.

just my opinion,sportfotografen sehen das, und sicher zurecht, ganz anders.

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in der hinsicht fallen mir beim ansehen meiner bilder immer wieder bilder direkt auf, die entweder mit meiner S5pro gemacht wurden(die bei jpg ooc noch immer weit an der spitze steht,selbst oly kommt da erst nach einem langen nichts) oder mit einer meiner Sigma´s,tolle wirkung,farben und dynamik.danach kommen bilder bei iso100 aus dem ollen ccd der d80 die mittels raw entstanden sind.

dann kommt der einheitsbrei,wobei der 12MP NMOS der aktuellen oly´s und pana´s dort sogar etwas heraussticht.

aps-c würde ich mir heute nicht mehr holen, vom video abgesehen kam da bodytechnisch nix revolutionäres,die Fuji S5 war für mich der höhpunkt,die MP sind nicht entscheidend ...

Titan,

 

vielen Dank für Deine wertvollen Hinweise. Über Ecken hörte ich, daß ein professioneller Bild-Verwender für den Druck die Sigma DP1 in hohen Tönen lobte.

 

Viele Grüße, von immodoc!

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...aps-c würde ich mir heute nicht mehr holen,...,wenn ergänzung zu mFT dann eine klasse höher beim vollen KB Format...

 

Da sind wir uns ganz einig. Der µFT-Vorteil bei Größe und Gewicht "wiegt" sicher mehr als die geringen bildmäßigen Vorteile von APS-C. Wenn schon, denn schon FF.

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