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Danke für den Ratschlag, aber dieser SchTR ist ja sehr kompliziert, kannst du es mir auch einfach erklären? werde mir die Tabelle aber doch genau ansehen.Bild -F22-Brennw 17mm-1/40 Stativ-Gibt es eine einfache Formel so für den Kopf zum Umrechnen? Bin noch gut im kleinen und großen Einmaleins

Deshalb habe ich nach den Daten gefragt :cool: (es gibt vermutlich auch einfachere Rechner, nur der war grad zur Hand). Über Blende 16 bringt keinen Gewinn mehr in der Schärfe, da schlägt die Beugung zu. Bei 17 mm und Blende 16 ist die hyperfokale Distanz ca. 3 m, d.h. alles ab 1.5 m bis unendlich ist scharf. Du hast meine Frage bzgl. Distanz des Motives noch nicht beantwortet. Wäre es 10 m entfernt, würde auch Blende 2 locker ausreichen, da die hyperfokale Distanz dann ca. 11.5 m beträgt (fragt sich, ob die Verschlusszeit noch schnell genug machbar wäre, aber das ist ein anderes Kapitel :rolleyes:).

 

Für Korinthenk....r (ich darf das sagen, bin auch einer :D): Obige Angaben sind natürlich vom Zerstreuungskreis abhängig, das ist mir klar. "Richtig" scharf ist es immer nur im Fokus, aber der Rest ist zumindest hinreichend scharf.

 

Faustregel wüsste ich keine sinnvolle, da spielen ein paar Faktoren rein, so dass es mir eher sinnvoll erscheint, sich ein paar Tabellen oder Diagramme zurechtzubauen und diese mitzuführen. Optimalerweise zeigen die Kameras der Zukunft diese Informationen im Sucher an ;).

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Hallo Helmi,

als fauler Mensch nehme ich immer diesen DOF-Rechner (nicht Doof-Rechner :D), der ist sehr einfach zu bedienen. Danach hättest du mit einem mFT-Sensor bei 17mm Brennweite, Blende 8 und Einstellung auf 3 Meter bereits einen Schärfentiefe von 1,34 Meter bis unendlich.

 

Der Begeisterung meiner Vorschreiber über das Bild schließe ich mich übrigens an.

 

Viele Grüße, leicanik

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Hallo Helmi,

als fauler Mensch nehme ich immer diesen DOF-Rechner (nicht Doof-Rechner :D), der ist sehr einfach zu bedienen. Danach hättest du mit einem mFT-Sensor bei 17mm Brennweite, Blende 8 und Einstellung auf 3 Meter bereits einen Schärfentiefe von 1,34 Meter bis unendlich.

 

Der Begeisterung meiner Vorschreiber über das Bild schließe ich mich übrigens an.

 

Viele Grüße, leicanik

Danke euch für die Hilfe ,dieser DOF Rechner scheint mir einfach zu sein und schnell zur Hand. Natürlich von Canon,hm,werde mir den herunterladen, ev. auch ein paar Grundeinstellungen im Kopf speichern.

Das wenn der alte Canonfuzzi wüßte,mit dem ich mich angelegt habe,aber vergessen,neuer Tag, neuer Fuzzi.;)

Grüße helmi

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... Da kam Einer mit Großer Canon und rießigem Tele frei Hand und fragte, ob ich den Prügel brauche um das kleine Ding zu halten!...

 

Was häufig übersehen wird ist die Tatsache, dass das Gewicht zwar beim Tragen stört aber beim Fotografieren zur Stabilisierung beiträgt. Eine leichte Kamera-Objektiv-Kombination verwackelt viel schneller als eine träge Masse.

So gesehen ist das Stativ an der leichten Kamera wichtiger als an der schweren.

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Da kam Einer mit Großer Canon und rießigem Tele frei Hand und fragte, ob ich den Prügel brauche um das kleine Ding zu halten!

Vielleicht hättest du ihn fragen sollen, ob er das riesige Tele braucht, weil er keinen Prügel, sondern nur ein kleines Ding hat, das er sonst halten könnte... :D:D:D

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Hallo!

solche Fragen sind grundsätzlich nicht erlaubt. Bitte, reißt euch am Riemen - kein Bashing, auch nicht gegen CaNiPentaxen; die tragen doch schon so schwer genug :rolleyes:.

 

Auch zur Stabilität wollte ich noch etwas sagen: etwas zusätzliches Gewicht beruhigt, aber deutlich über ein Kilo dürfte auf Dauer durch Ermüdung wieder erneut zu stärkerem Zittern führen. Ich bin immer erstaunt, wie wenig ich mit einer leichten Kamera verwackle (wenn ich einen guten Tag habe).

Gruß Thorsten

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Ja, Wolfgang, das war auch das erste was ich mir dabei gedacht hatte

(vor allem wenn ich das tatsächlich an der GF1 nutzen wollte).

 

Gibt es denn Universal-Stativschellen als Zubehör von Drittherstellern,

die sich dafür eignen könnten?

 

Viele Grüße,

Andi

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...Auch zur Stabilität wollte ich noch etwas sagen: etwas zusätzliches Gewicht beruhigt, aber deutlich über ein Kilo dürfte auf Dauer durch Ermüdung wieder erneut zu stärkerem Zittern führen...

 

Hallo Thorsten,

 

hier ist es sicher angebracht, mal wieder WinSoft zu zitieren: Einbeinstativ!

 

...Ich bin immer erstaunt, wie wenig ich mit einer leichten Kamera verwackle (wenn ich einen guten Tag habe).

Gruß Thorsten

 

Da trägt sicher auch der hervorragende OIS sein Teil dazu bei. Aber Du hast recht, ich staune immer wieder was mit der GH1 selbst bei 140 mm noch gut geht.

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Da kauft man sich dann eine 495g Schelle/Winkel, um ein 520g Objektiv zu halten?....

 

Warten wir's doch erst mal ab. Das Bajonett ist sicher stabil genug um ein 520-g-Objektiv zu halten. Das Problem der Schwerpunktverlagerung lässt sich vielleicht mit einer einfachen Schiene lösen, die die Kamera nach hinten versetzt. Schlimmstenfalls könnte eine Gummiauflage auf der Schiene auch das Objektiv vorne abstützen.

Ich bin sehr gespannt: Normalerweise kann eine so extreme Brennweite nicht ohne ein stabiles Dreibein benutzt werden. Aber wenn ich sehe, was der OIS im 14-140er leistet, habe ich leise Hoffnungen.

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Dann guck dir den OIS des 45-200 aber lieber nicht an, sonst sinken die Hoffnungen wieder etwas :o

Gruß, leicanik

 

Eigentlich unverständlich! Da sollte es doch sogar einfacher sein.

 

Aber nichts desto Trotz, normalerweise sollte man sich darauf einstellen, ein 600 mm (KB) am (sehr stabilen) Stativ zu betreiben. Alles andere wäre Zugabe.

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Warten wir's doch erst mal ab. Das Bajonett ist sicher stabil genug um ein 520-g-Objektiv zu halten. Das Problem der Schwerpunktverlagerung lässt sich vielleicht mit einer einfachen Schiene lösen, die die Kamera nach hinten versetzt. Schlimmstenfalls könnte eine Gummiauflage auf der Schiene auch das Objektiv vorne abstützen.

Ich bin sehr gespannt: Normalerweise kann eine so extreme Brennweite nicht ohne ein stabiles Dreibein benutzt werden. Aber wenn ich sehe, was der OIS im 14-140er leistet, habe ich leise Hoffnungen.

 

Es gibt verscheidene Tele-Stützen, die auch ohne Stativschelle auskommen, ich habe mal eine Tele-Stütze gesehen, die ähnlich, wie diese funktionierte, aber nur vorne, am Objektiv abgestützt wurde - die Kamera selbst war am Stativgewinde befestigt, leider finde ich es gerade nicht meht, werde ggf. nachreichen.

 

200-400.1.jpg

Quelle: Kofferklau in Nairobe

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Dann guck dir den OIS des 45-200 aber lieber nicht an, sonst sinken die Hoffnungen wieder etwas

Ich habe durchaus schon 1/20 @200mm dank Stabi und richtiger Atemtechnik hinbekommen, aber dann ist der Ausschuss doch recht hoch. Vor allem ist dann die kleinste Bewegung des Motivs für die Unschärfe verantwortlich.

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Ich habe durchaus schon 1/20 @200mm dank Stabi und richtiger Atemtechnik hinbekommen, aber dann ist der Ausschuss doch recht hoch. Vor allem ist dann die kleinste Bewegung des Motivs für die Unschärfe verantwortlich.
Es ist sicher keine Frage, daß bei solchen Zeiten der Stabi einen sichtbaren positiven Effekt hat. Aber ob das noch eine wirklich scharfe Aufnahme war?

 

Ich will hier aber auch meine eigenen Unzulänglichkeiten gar nicht ausschließen. Es ist halt nur mein subjektiver Eindruck, daß z.B. der Stabi meines Canon 55-250 IS deutlich effektiver war. Ich finde übrigens, die Stabifrage wird oftmals auch etwas überbewertet bzw. überstrapaziert. Bei manchen Objektiven hatte ich auch schon den Eindruck, daß der Stabi bei kurzen Zeiten sogar zu unschärferen Ergebnisse geführt hat als wenn man ihn abschaltete. Und für 600mm (KB) scheint mir ein Stativ schon alleine deshalb sinnvoll, weil es da schon schwierig wird, das Sucherbild ausreichend still zu halten und den Fokuspunkt exakt zu platzieren.

Gruß, leicanik

bearbeitet von leicanik
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