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(...) So kann ich doch wirklich das Geld sparen und das 7-14er aus der Wunschliste streichen (...)

 

Um hier kein Missverständnis zu erzeugen: Ich liebe mein 7-14er und so wird es den 9-18-Besitzern ähnlich gehen.

Speziell fürs Bergsteigen habe ich mich aber nach einer leichteren Version umgeschaut und war vom Pana-Fisheye mit oder ohne Nachbearbeitung sehr angenehm überrascht.

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Wenn der aber zum Objektiv dazugerechnet wurde ist das schon gut. Gerade die Konverter von Olympus waren bisher immer recht gut und ihren Preis wert. 

 

Bei gut 600 Euro pro Stück sollte das selbstverständlich sein. Der Preis ist vielleicht aber auch etwas hinderlich sowas mit MFT zu vermarkten ;)

 

mfg e.l.

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Ist ja schönes Spekulieren! :)

Billigklasse glaube ich auch, 1,4 klingt nach richtigem Konverter. Mich würde es freuen.

Da er offenbar im Kit mit dem 2.8/40-150mm angeboten wird, ist eigentlich nur vorstellbar, dass er der Qualität des Objektivs entspricht und die soll ja sehr gut sein. Also gute Bauqualität, Abdichtung und sehr gute optische Leistung.

 

Im Kit ist der Konverter garantiert subventioniert. Bei einem Vergleich käme es darauf an, was er einzeln kostet. Die meisten Top FT Objektive sind ja auch teurer als die m4/3 Pendants.

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Wenn ich mein 50-200 mit einem Konverter benutzen möchte, nehme ich dann besser die FT oder mFT Version? Mal angenommen, die beiden wären optisch gleich gut, macht es einen Unterschied, ob der Konverter vor oder hinter dem Adapter positioniert ist?

 

 

Die Frage wäre dann eher mit welchen Gläsern Du in Zukunft noch rechnen willst. Wenn Du den FT-Konverter nutzen würdest wäre die Frage ob Du Dich nicht ärgerst wenn Du später mal ein mFT-ZuikoPro kaufst und dann feststellst, dass der µFT-Konverter die einzige Option für das Glas ist.

 

 

macht es einen Unterschied, ob der Konverter vor oder hinter dem Adapter positioniert ist?

Ein Konverter sollte möglichst direkt am Bajonett des Objektivs sitzen, darauf sind die gerechnet. Ob es grade bei dem Beispiel mit einem Adapter dazwischen einen Unterschied machen würde kann ich Dir nicht sagen.

 

:)

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morgen soll(en) doch die Katze(n) aus dem Sack gelassen werden. Von der Photokina verspreche ich mir bei Olympus nicht viel Neues...

Also für mich sind die angekündigten Pro Objektive und der Telekonverter enorm signifikante Neuigkeiten. Aus meiner Sicht viel wichtiger als die X-te Reinkarnation bereits bestehender Gehäusetechnik mit vergleichsweise minimalen Neuerungen. Die E-M1 ist doch schon so gut, dass es derzeit nicht wirklich eines neuen Modells bedarf! Es ist vollkommen in Ordnung, dass jetzt erstmal der Ausbau des Objektivportfolios ansteht und da ist der Telekonverter sehr willkommen. Da könnte ich so manch anderer Hersteller eine Scheibe von Abschneiden!

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Also für mich sind die angekündigten Pro Objektive und der Telekonverter enorm signifikante Neuigkeiten. Aus meiner Sicht viel wichtiger als die X-te Reinkarnation bereits bestehender Gehäusetechnik mit vergleichsweise minimalen Neuerungen. Die E-M1 ist doch schon so gut, dass es derzeit nicht wirklich eines neuen Modells bedarf! Es ist vollkommen in Ordnung, dass jetzt erstmal der Ausbau des Objektivportfolios ansteht und da ist der Telekonverter sehr willkommen. Da könnte ich so manch anderer Hersteller eine Scheibe von Abschneiden!

 

So isses :)

 

Die bisher erschienenen 14 Bodys von Olympus oder 18 Bodys von Panasonic stehen einem Glassortiment von gut 53 Gläsern vieler Hersteller gegenüber - das klingt erstmal toll - allerdings muss man tatsächlich relativieren, denn das µFT-System hat im Telebereich keine zeitgemäße lichtstarke Festbrennweite im langen Telebereich - dafür im direkten Vergleich zu viel Glas im unteren Telebereich und WW-Bereich.

 

Somit sind zwei Telekonverter (2.0 oder 1.7 und 1.4) und mindestens ein 200/F2.8 und ein 300/F4 noch nötig um den Bedarf einigermaßen abzudecken. Langfristig fehlt ein gutes 400/5,6 um das Portfolio abzudecken.

 

Zusätzlich sollte Panasonic und Olympus tatsächlich lernen, dass eine Stativschelle nix mit Objektivgewicht zu tun hat sondern schlicht und ergreifend nötig ist um vernünftig damit zu arbeiten weil der Schwerpunkt beim Tele am Glas liegt. Da hilft es auch nix wenn Rösch die Lücken füllt, sowas gehört in ein Sortiment vom Hersteller - und zwar deutlich nötiger als Streulichtblenden für 80 Euro.

 

Das, was fehlt, ist also tatsächlich mehr beim Glas zu suchen :)

 

:)

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