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Leica stellt mit der Leica SL3-S eine neue spiegellose Vollformatkamera im Leica SL System vor, das dieses Jahr den 10. Geburtstag feiert. Die neue Kamera bietet laut Hersteller den bislang besten Autofokus von Leica. Weitere Highlights sind ein Multishot-Modus, mit dem sich aus der Hand Fotos mit 48MP oder sogar 96MP aufnehmen lassen.

Die Leica SL3-S auf einen Blick

  • 24 MP BSI-CMOS Vollformatsensor
  • 48 und 96 MP Multishot-Modus - aus der Hand möglich
  • ISO-Bereich von 50 bis 200.000
  • Schneller Hybrid-Autofokus mit Phasendetektion (PDAF), Tiefenkarte (Object Detection AF) und Kontrasterkennung
  • Content Credentials Technologie: Manipulationssichere Metadaten, Gewährleistung von Authentizität und Transparenz bei Bildbearbeitungen.
  • Video bis 6K, Open Gate Recording, Timecode-Schnittstelle, HDMI-RAW in 5,9K und direkte SSD-Aufzeichnung.
  • Erweiterte Konnektivität: CFexpress Typ B, USB-C, Wi-Fi, Bluetooth und Camera-to-Cloud via Adobe frame.io (Wird im Laufe des Jahres 2025 möglich sein).
  • Umfangreiche Objektivkompatibilität: Unterstützt alle L-Mount Optiken sowie Leica M-Objektive mit Bildstabilisierung.
  • 5,76 MP OLED-Sucher mit 120 fps und 3,2 Zoll neigbarer Touchscreen für vielseitige Perspektiven.
  • Optimiertes UX-Design: Intuitive Bedienung, anpassbare FN-Tasten, leichtes und kompaktes Gehäuse.

Die Leica SL3-S ist ab sofort für 5.190 € (UVP) weltweit in allen Leica Stores, im Leica Online Store sowie im Fachhandel erhältlich.

Leica SL3-S Produktbilder

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Neu: Leica SL3-S

Die neue Vollformat-Systemkamera mit 24 Megapixel Sensor, schnellem Autofokus und erweiterten Videofunktionen ist ab sofort erhältlich.


Wetzlar, 16. Januar 2025. Die Leica Camera AG stellt heute das neueste Mitglied der SL-System Familie vor: die Leica SL3-S. Sie vereint höchste Bildqualität sowohl bei der Fotografie als auch bei der Videografie mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit und Zuverlässigkeit. Die SL3-S ist darüber hinaus die erste Kamera im SL-System, die mit Content Credentials Technologie gemäß der Content Authenticity Initiative (CAI) für Fotos ausgestattet ist.

Das SL-System kombiniert seit seiner Einführung im Jahr 2015 Fotografie und Videografie auf einzigartige Weise. So hat sich Leica mit dem auf dem L-Mount Bajonett-Standard basierenden Vollformat-System in der Welt der professionellen Produktion von audiovisuellen Inhalten fest etabliert. Die aktuelle Version der SL-Systemkameras ist die im März 2024 vorgestellte Leica SL3.

Die Leica SL3-S integriert modernste Technologie in ein herausragendes Design und bietet zahlreiche neue Funktionen, die einen professionellen Workflow bei der Produktion von audiovisuellen Inhalten sicherstellen.


Neuer 24 MP Vollformatsensor und Hybrid Autofokus-System

Ein neuer BSI-CMOS-Vollformatsensor mit 24 Megapixeln nativer Auflösung, 48 und 96 Megapixel-Multishot-Modus und einem neuem PDAF-Autofokussystem bilden den Kern der SL3-S. Sicher geschützt durch ein solides Ganzmetallgehäuse mit IP54 Zertifizierung kombiniert Leica die Stärken dreier Fokus-Technologien: Phasendetektion (PDAF) der neusten Generation, Tiefenkarte (Object Detection AF) und Kontrasterkennung (Contrast Detection AF) ermöglichen Serienaufnahmen mit bis zu 30 Bildern pro Sekunde bei voller Autofokus-Unterstützung. Damit ist die SL3-S die schnellste Leica Systemkamera, die jemals gebaut wurde. Zusammen mit einem hohen Dynamikumfang und dem beeindruckenden ISO-Bereich von 50 bis 200.000 liefert die SL3-S Fotos und Videos in herausragender Qualität – und das in allen Aufnahmesituationen.


Content Credentials Technologie für authentische Bilder

Die SL3-S ist darüber hinaus die erste Kamera im SL-System, die mit Content Credentials Technologie gemäß der Content Authenticity Initiative (CAI) für Fotos ausgestattet ist. Jedes Bild wird auf Wunsch mit manipulationssicheren Metadaten wie Kameramodell, Urheberinformationen, Erstellungs- und Bearbeitungsdaten signiert. Um mit nachweislich authentischen Bildinhalten zu überzeugen und eventuelle Bearbeitungen transparent zu machen, können die Content Credentials mit frei verfügbaren Verifizierungstools (z.B. verify.contentauthenticity.org) überprüft werden.


Videoaufnahmen über den gesamten Sensorbereich dank Open Gate Recording

Videos zeichnet die SL3-S in einer Auflösung von bis zu 6K auf und bietet mit 3:2 Open Gate Recording ein Feature, dass für Flexibilität bei der Erstellung von Videoinhalten für die unterschiedlichsten Kanäle sorgt. Ohne Qualitätsverlust können so zum Beispiel Hochformat Videos in 4K, 9:16 aufgezeichnet werden und Bildausschnitte in aufgezeichnetem Material auch nachträglich bestimmt werden. HDMI-RAW in 5,9K mit 30fps zeichnet die SL3-S auf externe Displayrecorder auf und dank schnellem CFexpress Typ B Interface ist auch intern die Aufzeichnung von ProRes 4:2:2HQ in 5,8K mit 30fps oder C4K mit 60fps ohne Aufnahmezeitbegrenzung möglich. Zusätzlich kann über die USB-C Schnittstelle auch direkt auf eine externe SSD-Festplatte aufgezeichnet werden, was die Flexibilität der SL3-S weiter erhöht. Eine dedizierte Timecode-Schnittstelle erlaubt professionelles Synchronisieren von Bild und Ton am Set. Dabei bewältigt der Maestro-IV-Prozessor mit L2-Technologie mühelos die enormen Datenmengen und ermöglicht Aufnahmen mit ausgezeichnetem Farbrendering, hohem Dynamikumfang, sowie exzellentem Rauschverhalten im weltweit für seine Qualität gelobten L-Log Farbraum.


Herausragende Konnektivität

Die vielfältigen Schnittstellen und die leistungsstarke Konnektivität der SL3-S sichern einen nahtlosen professionellen Workflow. Sie verfügt über Steckplätze für die Speicherkarten CFexpress Typ B und UHS-II-SD, einen USB-C-Anschluss für schnelle Datenübertragung, Tethering, SSD-Anschluss oder Stromversorgung sowie einen Full-size HDMI-2.1-Ausgang für externe Monitore oder Aufnahmegeräte. Des Weiteren sichern Bluetooth und Wi-Fi mit MIMO-Technologie eine stabile und schnelle Verbindung zur Leica FOTOS App mit der DNG-Bilder in voller Auflösung in Sekundenschnelle übertragen werden können. Als zertifiziertes Apple „Made for iPhone® and iPad®“-Zubehör ermöglicht die Leica SL3-S zusammen mit dem mitgelieferten USB-C-Kabel direkten Anschluss zu Apple Produkten. Im Laufe des Jahres 2025 wird außerdem die Camera-to-Cloud Funktion über Adobe frame.io zur Verfügung stehen, mit der Videos- und Fotos direkt aus der Kamera in die Adobe frame.io Cloud geladen und weiterverarbeitet werden können.


Auswahl aus dem kompletten Objektiv-Spektrum

Dank des L-Mount Bajonetts stehen für die SL3-S die herausragenden Optiken aller Leica Kamerasysteme sowie das breite Spektrum von Superweitwinkel- bis Supertelezoom-Objektiven der L-Mount Allianzpartner zur Verfügung. Über Adapter können zudem auch unterschiedliche Cine-Objektive genutzt werden, deren spezielle Skalen sich im Videomenü der SL3-S wiederfinden. So stellt das Objektiv-Bajonett eine umfassende Systemkompatibilität der Leica SL3-S sicher. Darüber hinaus wird auch das Potenzial der legendären Leica M-Objektive durch die spezielle Auslegung des Bildsensors und einen externen Lichtsensor vollständig ausgeschöpft. Foto- und Videografen profitieren so uneingeschränkt von der unübertroffenen Abbildungsleistung und der kompakten Bauweise der Leica M-Objektive an der SL3-S. Die integrierte Bildstabilisierung im Kameragehäuse von bis zu 5 Blendenstufen erweitert dabei zusätzlich den Anwendungsbereich der M-Objektive.


Neues Leica UX Design

Ein weiteres Highlight ist das bereits aus der SL3 bekannte User Interface. Wie bei der SL3 umfassen die Optimierungen an der SL3-S sowohl die Ergonomie und Haptik als auch die Benutzeroberfläche und Menüführung. Der Griff, die Tastenanordnung und die gesamte Kameraformgebung wurden zugunsten einer noch intuitiveren Handhabung verbessert. Das klar strukturierte Icon- und Menüdesign sorgt für eine noch einfachere Navigation, die sich strikt in Foto- und Video-Funktionen unterteilt und im Cine-Modus speziell an die Bedürfnisse professioneller Videoproduktionen angepasst ist. Frei belegbaren FN-Tasten und die optimierte Touch-Interaktion im gesamten Kameramenü sorgen für eine intuitive und komfortable Bedienung. Beim Fotografieren und Filmen richtet sich die gesamte Benutzeroberfläche der SL3-S je nach Kamerahaltung im Quer- oder Hochformat aus. Dabei ist die SL3-S spürbar leichter und kompakter als ihre Vorgänger und liegt dank ihres optimierten Designs noch besser in der Hand. Zusätzlich ist das komplette Zubehörportfolio, das bereits für die Leica SL3 erhältlich ist, auch mit der SL3-S kompatibel.


Die Leica SL3-S ist ab sofort weltweit in allen Leica Stores, im Leica Online Store sowie im Fachhandel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt 5.190, - Euro inkl. MwSt.

Alle Informationen zur neuen Leica SL3-S unter: leica-camera.com/sl3-s

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Die Leica SL3-S ist das letzte Aufgebot von Leica für Tiefenschärfe Entusiasten. Nur, um immer mehr Geld für teure Objektive auszugeben.

Der jenge Mensch benötigt dies nicht mehr. Mit immer leistungsfähigeren Smartphone Kameras und KI Programmen für Foto und Video erreicht er schneller und weitaus billiger sein Ziel: Perfekte Fotos und Videos.

 

 

 

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vor 59 Minuten schrieb DiplMathVB:

Die Leica SL3-S ist das letzte Aufgebot von Leica für Tiefenschärfe Entusiasten. Nur, um immer mehr Geld für teure Objektive auszugeben.

Der jenge Mensch benötigt dies nicht mehr. Mit immer leistungsfähigeren Smartphone Kameras und KI Programmen für Foto und Video erreicht er schneller und weitaus billiger sein Ziel: Perfekte Fotos und Videos.

 

 

 

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vor 11 Stunden schrieb DiplMathVB:

Die Leica SL3-S ist das letzte Aufgebot von Leica für Tiefenschärfe Entusiasten. Nur, um immer mehr Geld für teure Objektive auszugeben.

Der jenge Mensch benötigt dies nicht mehr. Mit immer leistungsfähigeren Smartphone Kameras und KI Programmen für Foto und Video erreicht er schneller und weitaus billiger sein Ziel: Perfekte Fotos und Videos.

 

 

 

Wem die Betrachtung von Bildern auf dem Smartphone reicht, dem reicht auch das Smartphone als Bildaufnahmegerät. 

Alle anderen tun gut daran, sich ein Kamerasystem zu kaufen. Leica ist eine qualitativ sehr gute Option, wenn auch eine sehr teure. 

Für gut ausgebaute Smartphones mit den „besten“ Kameramodulen zahlt der geneigte Bildaufnehmer allerdings auch schon z.T. mehr als 1.500 €, für so ein Allerweltsbrettchen ein horrender Preis. Da sage ich „lieber nicht“.

bearbeitet von tgutgu
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Die besten Camera Smartphones mit 1" Sensor liegen < 900 € und können eine ideale Ergänzung zu Systemkameras sein. Manche etablierte Smartphone Hersteller hinken der Camera Entwicklung hinterher. Dort wo Entwicklung und Produktion erfolgt, sind in der Regel die größten "Fortschritte" zu erwarten.

Die SL3-S ist in weiten Teilen eine Schwester der S5IIx. 

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vor 43 Minuten schrieb sardinien:

Die besten Camera Smartphones mit 1" Sensor liegen < 900 €

Die Frage ist aber, ob Smartphones überwiegend wegen der Kamerafunktion gekauft werden. Ich denke, dass dem nicht so ist, zumindest nicht im Hinblick darauf, das bestmögliche Kameramodul zu erwerben. Mir persönlich wären Akkulaufzeit, Funkmodul (Empfang), Oberflächendesign, Robustheit, Länge des Updatezeitraumes, Größe des internen Speichers weitaus wichtiger, weil ich beim Smartphone andere Schwerpunkte sehe und völlig andere Anforderungen habe als an eine Kamera.

Die SL3-S hat zwar vieles der Innereien von der S5IIx, aber wichtiges eben auch nicht. Die SL3-S hat einen höher auflösenden Sucher (5 mpx, vermutlich auch ein höherwertigeres Okular) und ein höher auflösendes Display sowie einen CFexpress Slot. Insofern gibt es neben dem Gehäusedesign, Bedienung und interner Software signifikante Unterschiede. So gesehen ist die SL3-S bereits eine Weiterentwicklung der S5 Reihe und es ist möglich, dass ein S5 Nachfolger das übernimmt (oder S1).

bearbeitet von tgutgu
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vor 3 Stunden schrieb tgutgu:

So gesehen ist die SL3-S bereits eine Weiterentwicklung der S5 Reihe und es ist möglich, dass ein S5 Nachfolger das übernimmt (oder S1).

Wohl kaum, es ist die Hardwareplattform, die Panasonic nach einer S5II(X) wohl kaum noch einmal verwenden wird.

Hier wird Einstiegshardware wie der Sensor und AF mit Teilen einer Hochleistungskamera kombiniert. Entsprechend durchwachsen sind die Urteile dazu, denn Panasonic selbst würde eine solche Kamera wohl kaum bauen, sondern entweder ein neues Einstiegsmodell oder neues Hochleistungsmodell:

Insofern dokumentiert die SL3-S womöglich den Umbruch bei Panasonic, wo eine neue Sensor/Chipsatz-Plattform womöglich schon in Arbeit, aber im Moment noch nicht fertig ist.

Eine niedrig auflösende SL3-S wäre eigentlich ja etwas, um mit schnellen Kameras wie einer EOS R6II, Z6III (oder gar A9II) vergleichbar zu sein, aber dafür gibt's wohl einfach noch keine fertige Hardware. Bei der S5II ist das mit den attraktiven Preisen alles in Ordnung, eine per Definition eben teure Leica sitzt dann ziemlich zwischen den Stühlen. Für Leica-Nutzer ist der Punkt der ergonomisch gleichen Kamera in zwei verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten ja trotzdem ein Kaufgrund, ohne dass jetzt die niedrig auflösende Kamera da unbedingt Bestwerte im Marktvergleich schaffen müsste.

bearbeitet von outofsightdd
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vor 1 Stunde schrieb outofsightdd:

Wohl kaum, es ist die Hardwareplattform, die Panasonic nach einer S5II(X) wohl kaum noch einmal verwenden wird.

Basieren die SL3er wirklich noch auf den S1er Ziegelsteinen?

Schon allein von der Größe her ?
   Hatte ein S1 User schon mal eine SL3 in der Hand ?
Es heisst ja kleiner und leichter, aber mir ist es noch nicht gelungen mal eine anzugrabbeln...

Grüsse

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vor 44 Minuten schrieb leicanik:

Vielleicht hilft das weiter: https://camerasize.com/compact/#814,938,ha,f

Merci - nach ein paar Millimeter weniger sieht es schon aus.
Das geringere Gewicht wird mehr ausmachen.

S1 laut Datenblatt
Abmessungen B x H x T  149 x 110 x 97 mm
Gewicht  1.017 g (betriebsbereit)

SL3-S laut Datenblatt
Abmessungen B x H x T  141 x 108 x 85 mm
Gewicht   852 g (betriebsbereit)

bearbeitet von frank.ho
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vor 17 Stunden schrieb frank.ho:

Basieren die SL3er wirklich noch auf den S1er Ziegelsteinen?

Aus dem Test der S5II, hier auf dpreview:

Zitat

At the heart of the S5II is a new processing engine, the first product of Panasonic's L² co-development project with Leica. The two companies shared know-how and resources to develop the new processor, which we'd expect to see in future Leica models, too.

S5II- und SL3-Modelle teilen sich demnach mit hoher Wahrscheinlichkeit den Prozessor und Chipsatz, bei 24MP den Sensor ebenso, aber bis auf PDAF ist ja gerade der 24MP auflösende Sensor schon etwas älter, was man an den Auslesezeiten, den Bildraten in Videomodes usw. ablesen kann. Wenn also von Panasonic eine niedrig auflösende Hochleistungskamera kommen sollte (S1HII?), so könnte die zwar auf dieser Chipsatzbasis entstehen, müsste aber um sich von der S5IIx sinnvoll absetzen zu können, einen neuen Sensor bekommen und da weiß man aus dem Markt, dass mit so was von der ganzen Hardware dann doch meistens relativ vieles neu gemacht wird, die also mit einer SL3-S nicht mehr sinnvoll verwandt sein wird.

Um es überspitzt zu sagen, mutmaßlich ist die SL3-S der letzte Aufguss vom klassischen 24MP BSI CMOS in L-Mount.

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