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Vintage (alte) Objektive an Lumix S1 und nie wieder teure Originalobjektive!


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vor 39 Minuten schrieb rostafrei:

Zusammenhang erkennen und verstehen scheint von dir nicht gewollt zu sein. 

Ähm, redest du gerade von Dir? 

OK, könnte natürlich sein, dass du deine Falschbehauptungen auch bewusst tätigst. Das will ich dir aber mal nicht unterstellen.

Folgendes hat der TO jedenfalls nirgends und zu keinem Zeitpunkt getan:

vor 39 Minuten schrieb rostafrei:

wer wie vom TO sinnfreierweise empfohlen, die originalen (teureren) Gläser verkauft 

Zum Rest deinen Beitrags äußere ich mich gar nicht erst. Das ist das aus Foren aller Art hinlänglich bekannte Rechthabergeschwätz.

Edited by x-beliebiger
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vor einer Stunde schrieb Johnboy:

Ich verstehe eher die neuen Objektive nicht. Wo ist dieser verdammte Infrarotindex bloß geblieben?

Welches moderne Objektiv hat denn noch eine Skala zur Einstellung der Entfernung?

Edited by RoDo
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vor 47 Minuten schrieb Johnboy:

Dazu noch im "Profimodus M" fotografieren. Was soll dabei herauskommen?

Profimodus M - genial! 😂😂😂

Meine Güte. Ist die Menschheit bereits verblödet oder warum sollte da nichts rauskommen?

Bis vor nicht allzu langer Zeit gab es nichts anderes (und zudem ohne automatische Pipapo-Belichtungsmessung und ohne sofortige Bildkontrolle!) und selbst bei Minderjährigen kam da was raus. Voraussetzung war natürlich die Auseinandersetzung mit fototechnischen Grundlagen. Dies wird heute aber offenbar bereits als unzumutbar empfunden. 

Das haben die digitale Revolution und das Smartphone nun also aus uns gemacht. Schwachmaten. Bravo.

Edited by x-beliebiger
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

vor 35 Minuten schrieb x-beliebiger:

Bis vor nicht allzu langer Zeit gab es nichts anderes (und zudem ohne automatische Pipapo-Belichtungsmessung und ohne sofortige Bildkontrolle!) und selbst bei Minderjährigen kam da was raus.

Ja und die guten alten Entwicklungslabore haben super alle Fehlbelichtungen ausgeglichen. Wer alte Negative einscannt sieht erst heute wo er Mist gebaut hat.
Übrigens halte ich Minderjährige nicht für unterbelichtet, eventuell nur für unerfahren.

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vor einer Stunde schrieb RoDo:

Welches moderne Objektiv hat denn noch eine Skala zur Einstellung der Entfernung?

Manches AF-fähige Objektiv von Olympus oder Pentax beispielsweise. Je nach Definition von modern natürlich auch praktisch jedes manuelle Objektiv (Voigtländer, Leica, Zeiss, Samyang, Laowa, &c.). Aber ja, das typische heutige AF-fähige Objektiv ist ein einheitlicher schwarzer Klumpen, welcher ohne AF nur in Ausnahmefällen vernünftig verwendbar ist.

Aber das Schöne an der Fotografie in der heutigen Zeit ist doch, allen Unkenrufen zum Trotz, aus allerlei auswählen und Altes, Neues, Manuelles und „Automatisches“ in mannigfaltiger Zusammenstellung kombinieren und passend zum jeweiligen Einsatzzweck verwenden zu können. Freuen wir uns daran solange diese Möglichkeiten bestehen.

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vor einer Stunde schrieb Johnboy:

Wer alte Negative einscannt sieht erst heute wo er Mist gebaut hat.

Das sah man eigentlich direkt nach der Entwicklung. 

Aber davon abgesehen, solange Film und Entwicklung eine ungenaue Belichtung auszugleichen vermochten, war die Welt doch in Ordnung. 

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vor 3 Stunden schrieb x-beliebiger:

 

Meine Güte. Ist die Menschheit bereits verblödet oder warum sollte da nichts rauskommen?

Bis vor nicht allzu langer Zeit gab es nichts anderes (und zudem ohne automatische Pipapo-Belichtungsmessung und ohne sofortige Bildkontrolle!) und selbst bei Minderjährigen kam da was raus. Voraussetzung war natürlich die Auseinandersetzung mit fototechnischen Grundlagen. Dies wird heute aber offenbar bereits als unzumutbar empfunden. 

 

Ja, bis vor Kurzem gab es auch Autos mit Zwischengas, die die Laien nicht fahren konnten und höhere Häuser ohne Aufzug, die die alten Leute nicht mehr verlassen konnten.

So ist das moderne Leben: Auf der einen Seite gibt es Menschen, die gelungene Bilder machen können, ohne die alte Technik beherrschen zu müssen. Auf der anderen Seite gibt es Leute, die stolz darauf sind, eine überflüssige Technik zu beherrschen und damit vielleicht auch gelungene Bilder machen können.

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Primär interessieren mich bei Altglas - und auch aktuellen manuellen VM Objektiven kompakte Alternativen. 

Mit Helicoid Adaptern kann der Mindestabstand um ca. 30 - 50 % reduziert werden und mit Focus-Peaking kann präzise fokussiert werden.

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vor 1 Stunde schrieb RoDo:

Weder Film noch Entwicklung konnten das selbst.

Was genau hast du denn nicht verstanden. Nur raus damit, vielleicht kann ich es dir ja erklären. 

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vor 49 Minuten schrieb Kleinkram:

bis vor Kurzem gab es auch Autos mit Zwischengas, die die Laien nicht fahren konnten

Abgesehen davon, dass der Vergleich hinkt, konnten (resp. mussten) Laien sehr wohl mit Zwischengas umgehen, da man unsynchronisierte Getriebe anders gar nicht schalten konnte, ohne Getriebesalat zu riskieren. 

Edited by x-beliebiger
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vor 5 Minuten schrieb x-beliebiger:

Abgesehen davon, dass der Vergleich hinkt, konnten (resp. mussten) Laien sehr wohl mit Zwischengas umgehen, da man unsynchronisierte Getriebe anders gar nicht schalten konnte, ohne Getriebesalat zu riskieren. 

 

vor 5 Stunden schrieb x-beliebiger:

Rechthabergeschwätz.

 

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vor 2 Minuten schrieb supmylo:

 

 

Nun, trifft etwas von dem, was ich geschrieben habe, nicht zu? Immer heraus damit. Dann können wir gerne über Rechthaberei reden.

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SChön das Du Dein Ding gefunden hast... und entschleunigt fotografieren ist doch immer gut. Wobei für so etwas habe ich meine alte analoge Spiegelreflex... vollmanual... und zu den Objektiven...sicher gibt es preisgünstige Schätzchen... aber wer Qualität bei den alten Linsen will, wird meist doch eher bei den höherpreisigen fündig, ich werf mal einen Namen in den Raum: Voigtländer 2,5/125 MACRO APO-LANTHAR...

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vor 3 Stunden schrieb x-beliebiger:

Aber davon abgesehen, solange Film und Entwicklung eine ungenaue Belichtung auszugleichen vermochten, war die Welt doch in Ordnung. 

...

Was genau hast du denn nicht verstanden. Nur raus damit, vielleicht kann ich es dir ja erklären.

Verstanden habe ich alles, für dich zur Erklärung:

Film kann aktiv gar nichts, er muss die Entwicklung "erleiden". In einer Unterbelichtung kann kein Entwickler in den Schatten Zeichnung herausholen. Diafilme und unsere elektronischen Sensoren können bei Überbelichtung die Lichter nicht mehr mit Zeichnung abspeichern. Heute erlaubt uns die EBV wenigstens unterbelichtete Aufnahmen meist in ein vorzeigbares Bild hoch zu ziehen,

SW-Filme wurden in den Anstalten nicht typgerecht entwickelt, sondern liefen alle durch denselben Maschinenentwickler, der eher in Richtung weich entwickelte. Das Printerpapier von der Rolle hatte eine harte Gradation, die durch diffuse Vorbelichtung auf weicher eingestellt wurde. Erst später gab's dann die Gradationswandelpapiere.

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vor 21 Stunden schrieb RoDo:

Film kann aktiv gar nichts, er muss die Entwicklung "erleiden".

Das ist nicht falsch, aber auch nicht 100%ig richtig, denn die Gradation bei Nennempfindlichkeit ist ungeachtet dessen, dass die Gradation natürlich beim Entwickeln beeinflusst und somit angeglichen werden kann, nicht bei allen Filmen gleich. In der Regel hatten niedrigempfindliche Filme (bspw. Agfa APX 25) eine steilere Gradation als hochempfindliche (bspw. Kodak Tri-X), was sich bei der von Dir angesprochenen Großlaborentwicklung, bei der jeder Film gleich behandelt wurde, durchaus auswirkt, denn eine niedrigere Gradation bedeutet mehr Belichtungsspielraum. Ich spreche hier übrigens ausschließlich von S/W.

 

vor 21 Stunden schrieb RoDo:

In einer Unterbelichtung kann kein Entwickler in den Schatten Zeichnung herausholen.

Das ist richtig, spricht jedoch nicht dagegen, dass eine nach unten oder oben vom Optimum abweichende Belichtung zu schlechteren Ergebnissen führen muss. Wenn der Kontrastumfang des Motivs beispielsweise 3 Blenden umfasst, der benutzte Film bei einer definierten Entwicklung jedoch max. 6 Blenden Kontrastumfang zwischen 0,2 Dlog in Zone 2 und, sagen wir mal, 1,25 Dlog in Zone 8 unterbringt, dann kann ich, so sich die Belichtungsmessung nicht an den Schatten oder Lichtern, sondern an den Mitten, sprich Zone 5 orientiert hat, den Film 1,5 Blenden unter- oder auch überbelichten und trotzdem quasi die gleiche Ausgangsbasis für die Poitiventwicklung haben. Der einzige Unterschied wäre die Gesamtdichte, sprich, bei der Unterbelichtung hätte ich im Labor kürzere, bei der Überbelichtung längere Belichtungsszeiten. Der Kontrast und die Zeichnung wären jedoch so gut wie identisch.

Bei einem Motiv mit 6 Blenden Kontrastumfang wäre im oben genannten Beispiel der Belichtungsspielraum dann allerdings Null. Zumindest theoretisch, denn in der Praxis könnte man einer maßvollen Überbelichtung beim Positivprozess durchaus begegnen. Im Falle einer Unterbelichtung träfe dann allerdings das zu, was Du oben geschrieben hast, denn wo nicht ist, holt man nichts raus.

 

vor 21 Stunden schrieb RoDo:

SW-Filme wurden in den Anstalten nicht typgerecht entwickelt, sondern liefen alle durch denselben Maschinenentwickler, der eher in Richtung weich entwickelte.

Passt doch, es wurde weich entwickelt, um die Gradation nicht aufsteilen zu lassen.

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Da Du offenbar nicht zu den Native Digitals gehörst (für die das eh alles böhmische Dörfer sind), noch eine Bemerkung am Rande. Es gab und gibt auch 2-Bad-Entwickler die fast jeden Film zu einem ähnlichen Gamma entwickeln und keinen der Filme dabei weichklopfen – und das bei hoher Empfindlichkeitsausnutzung und sehr großen Spielraum, was die Belichtung angeht. Diafine beispielsweise ist so ein „Zauberwasser“. Hatte ich mal ne Zeit mit dem Tri-X benutzt. Später habe ich meine Filme aber mit dem guten alten D76 nach dem Zonensystem eingetestet und bei der Belichtungsmessung das Pentax Digital Spotmeter benutzt. Da ich mir hunderte Filme aus der gleichen Charge gekauft und tiefgefroren hatte, passte jahrelang ein Film wie der andere. Goldene Zeiten!

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Kein Kommentar zu einigen Beiträgen ... im Ernst!

 

Ich wollte nur mitteilen, dass man mit geringem finanziellen Aufwand richtig gute Ergebnisse erzielen kann.

Ich bin außerdem tatsächlich kein Anfänger mehr, aber erst beim manuellen Fotogrfieren habe ich so wirklich den Sinn von Blende, Verschlusszeit usw. verstanden. 

Ich habe dann aber auch feststellt, dass ich ja dann auch die alten Objektive ausprobieren kann - ja und das Ergebnis habe ich im ersten Beitrag mitgeteilt.

 

Dass hier wieder eine Pro und Contra Diskussion stattfindet, die auch auch noch fast ausartet, hätte ich nicht gedacht.

Auch wenn man so etwas wie "Profimodus M" liest und dass dann ja nichts bei rumkommt, wenn es ein Anfänger benutzt ...

Ich habe meine Kameras anfangs auch alle im Automatikmodus benutzt und irgendwann die anderen Modi ausprobiert, da mir gewisse Dinge der Automatik (nicht gleibleibender Stil der Aufnahmen, Überbelichtet, anderer Weißwert usw.) auf den Sack gegangen sind.

Als ich mit dem M-Modus plötzlich total dunkle oder überbelichtete Fotos hatte, habe ich wieder den Automatikmodus benutzt. Meine Kamera war nicht kaputt und ich habe sie somit nicht zurückgegeben.

Natürlich könnte man behaupten, dass der Anfänger ja den Automatikmodus nicht benutzen kann, wenn er nur manuelle Vintage-Gläser nutzt, aber da ging ich schon davon aus, dass man zumindest ein "normales" Objektiv besitzt, wo man weiß das alles ok ist.

Natürlich sollte man auch davon ausgehen, dass der Anfänger sich zumindest etwas mit der Materie beschäftigt, wenn er sich manuelle Gläser kauft.

Meine Feststellungen sind halt auch, dass man mit den manuellen Gläsern ja gezwungen wird manuell zu fotografieren - wobei selbst das nicht stimmt, da die Verschlusszeit ja automatisiert werden kann, was ja schon vieles erleichtert.

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vor 1 Stunde schrieb KnutK:

Ich wollte nur mitteilen, dass man mit geringem finanziellen Aufwand richtig gute Ergebnisse erzielen kann.

Du wirst es kaum glauben aber das wissen viele Forumsmitglieder hier schon seit es spiegellose Systemkameras gibt. Also seit etwa 15 Jahren. 

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vor 2 Stunden schrieb WRDS:

Du wirst es kaum glauben aber das wissen viele Forumsmitglieder hier schon seit es spiegellose Systemkameras gibt. Also seit etwa 15 Jahren. 

Ich finde es gut, dass das Forum auch Beiträge von Leuten und für Leute zulässt, die noch nicht seit etwa 15 Jahren mit spiegellosen Systemkameras fotografieren. ;)

Dass man auch mit überwiegend adaptierten und z. T.  manuellen Objektiven in ein System einsteigen und auch längerfristig glücklich werden kann, beweisen Freunde von mir mit ihren tollen Landschaftsbildern und kleinerem Portemonnaie. 

Ab und zu mal zu schreiben, dass man für viele Motive und Fotoideen einen Großteil der heutigen Fototechnik gar nicht braucht, kann auch in einem Forum mit reichlich Technikbegeisterten nicht schaden.

Ich schraube auch manchmal günstiges Altglas an meine S5, allerdings sehr selten für einen ungewöhnlichen Look. Moderne Gläser sind mir schon lieber und so ein Sigma 35/2 mit Blendenring ist mir manuell genug.

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vor 8 Stunden schrieb KnutK:

Meine Feststellungen sind halt auch, dass man mit den manuellen Gläsern ja gezwungen wird manuell zu fotografieren - wobei selbst das nicht stimmt, da die Verschlusszeit ja automatisiert werden kann, was ja schon vieles erleichtert.

Eben – de facto fotografiert man seitens der Belichtung bei manuellen Objektiven wie auch bei nicht manuellen Objektiven in Modus A oder M, also mit denselben automatisch oder manuell gewählten belichtungsrelevanten Parametern. Wer sowieso einen dieser beiden Modi bevorzugt verwendet, muss sich in dieser Hinsicht nicht umstellen.

Ich weiß nicht ob du Phillip Reeve kennst (er war auch hier im Forum vor Jahren aktiv) – er hat sehr viel mit verschiedensten, oft preiswerten, manuellen Objektiven bevorzugt fotografiert. Mal abgesehen von der Qualität seiner Fotos, sind auch seine Berichte zu dieser Vielzahl adaptierbarer Objektive definitiv einen Blick wert. Auf seiner Website kann man u.a. zu dieser Thematik eine ganze Weile herumschmökern:

http://phillipreeve.de/blog/2015/11/17/bezahlbare-manuelle-objektive-fur-die-alpha-7-reihe/

Um zu erfahren was und wie dies mit bestimmter Ausrüstung machbar ist oder worin Vor- und Nachteile in der Praxis liegen, ist es wie üblich zielführender sich an jenen zu orientieren, welche diese Ausrüstung auch verwenden, anstatt an jenen, welche dies nicht tun.

Edited by flyingrooster
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Am 22.7.2023 um 12:10 schrieb x-beliebiger:

Das haben die digitale Revolution und das Smartphone nun also aus uns gemacht. Schwachmaten. Bravo.

Nicht jeder möchte sich gerne von einem Computer helfen lassen. Mancher findet das gleiche Bildergebnis gelungener, wenn der Weg dorthin über steiniges manuelles Parameteradaptieren führte.

Am 22.7.2023 um 12:10 schrieb x-beliebiger:

Voraussetzung war natürlich die Auseinandersetzung mit fototechnischen Grundlagen. Dies wird heute aber offenbar bereits als unzumutbar empfunden. 

Man muss halt den richtigen Ausschnit wählen, richtig belichten und richtig fokussieren. Kann Jahre dauern und immense Ausdauer erfordern, bis man das gelernt hat. Wenn man durchhält, ist man in der Lage,  das perfekte Blümchenphoto selbst zu erstellen, während der digitale Schwachmat sich das aus dem Internet herunterladen muss ;)

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