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In Lignano muss ich natürlich zu meinem alten Freund Giro auf der "La Pagoda".
Mit Giro verbindet mich eine nette Geschichte, die ich vielleicht schon mal erzählt hatte(?).
Vor ca. 15 Jahren kam ich Ende des Sommers vor meiner Heimreise noch einmal hierher auf einen Drink. La Pagoda ist wie eine Insel und ich kann stundenlang hier nur dem Meer zusehen....

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Da stand er mit einer Angel und fischte am Rande der Plattform. Eine Seniora des Lokal kam plötzlich herausgestürmt und schimpfte mit ihm, dass er ja die Gäste vertreibt und überhaupt woanders hingehen soll. Er gab kleinlaut nach und verzupfte sich etwa 50m weiter landeinwärts.

Ein armer, älterer Fischer, schlecht gekleidet, es tat mir weh ihn so verscheucht zu sehen.
Ich fasste den Entschluss ihm ein wenig zu helfen, ging zurück zum Wagen, holte eine Schachtel österr. Mozartkugeln hervor, überreichte sie ihm und lud ihn zum Cafe ein.
Er war sprachlos und fragte warum? Na klar, er wurde ja vertrieben, ich bin am Heimweg und wollte ihm nur den Tag ein wenig verschönern...
Mit großen Augen, sichtbar gerührt, stürmt er los und rennt zum Lokal, reißt dort zu meinem Erschrecken die Tür auf uns stürmt hinein. Ich höre lautes Palaver...
Oh Gott, was richtet er jetzt an?

Kurz darauf kam er mit einer großen Schachtel heraus und überreichte sie mir stolz, es waren sehr schöne seltene Biergläser. Ja was denn wieso denn, wie?
Ja er ist ja der Patrone der Bar, also der Besitzer, und die Seniora, die ihn verscheuchte ist seine Gattin.... 😉  so fing unsere Freundschaft an.

 

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Giro ist um die Welt gereist, er hat 15 Jahre lang auf Kreuzfahrtschiffen gearbeitet, Kennt fast alle Städte der Weltgeschichte, Karibik, Australien, S-Amerika, Hawaii, usw.
Mit dem Ersparten hat er das Lokal hier gekauft und betreibt es auch schon über 30 Jahre lang.
Hier zeigt er mir ein Portrait das etwas jünger ist, als er heute.

 

Etwas zeige ich euch noch, 2 Bilder aus meiner frühesten Jugend hier, 1973, also 50 Jahre!, Mamamia, zurück:

Das war die Bar San Marco mit einer wunderschönen Terrasse in die Lagune.
Der Kellner der da heraus kam war Carlo, er konnte wirklich länger tratschen und Zeitung lesen als zu arbeiten, aber das wurde voll akzeptiert.

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Hier die Terrasse in die Lagune gebaut, der Herr im Blauen Hemd war Aldo, Besitzer der einzigen Disco am Lido, derjenige sitzend  ohne Hemd war der Dorflehrer und gleichzeitig Betreiber einer kleinen Mini-Bar. Ich hatte damals den Eindruck das Leben hier besteht überhaupt nur aus Tratschen, Essen und Trinken, irgendwie war es herrlich.
Ich knipste damals mit einer alten Zorki, eine nachgebaute russische Leica, ein 50mm versenkbares Objektiv, F3,5 und natürlich kein Belichtungsmesser. Pi mal Daumen alles. Geschenk von meinem Vater, der damals meinte die Fotografie interessiere ihn nicht so sehr wie mich, so fings an.... 😉 

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Ciao Venezia, der Vollmond geht auf und die Osterzeit geht dem Ende zu. Ciao città d'acqua.

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Die Bilder hier sind mit der (neuen) Fuji X-T5 und fast alle mit dem 18-55mm F2,8-4 und wenige mit dem 70-300mm, F4,5-5,6 entstanden, das ist übrigens für ziemlich gut halte. Leicht, klein und trotzdem sehr scharf auch auf 300mm.
Ich finde es ist eine leichte Reisekombination. Habe lange geschwankt die Z6 oder Sony A7III mitzunehmen, aber diese Ausrüstung ist mir leichter gewesen, vor allem weil diese Stadt ja lange Spaziergänge bedeutet.
Eingepackt in einem Lowepro Rucksack war es keine Schwierigkeit das Gewicht 12h lang zu tragen. Ein Stativ, das ich mit dabei hatte kam gar nicht zum Einsatz dank X-T5 eingebautem Stabi.
 

Ach ja, ich muss das noch erwähnen:
Wer immer auch eher ungewöhnliche Venedig Fotos hat ist gerne eingeladen diese hier auch anzuhängen, das hatte ich vergessen gleich Anfangs zu erwähnen!  😉 

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vor einer Stunde schrieb sternenwolf:

dass meine bessere Hälfte inzwischen drei etwa 2m große Kakibäume und was sonst noch erworben hatte, ach ja kleine Zitronenbäume auch dazu.

Ganz klar ihre Antwort auf deinen Stopp bei Foto Köberl auf der Hinreise....😁

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Ich war so vor ca. 50 Jahre das erste und einzige Mal in Venedig. Trotz Deiner interessanten Bilder und Geschichten werde ich wohl auf einen schonmal angedachten erneuten Besuch verzichten. Solchen Menschenmassen versuche ich möglichst aus dem Weg zu gehen. Umso mehr vielen Dank fürs virtuelle Mitnehmen.

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vor 3 Stunden schrieb sternenwolf:

In Lignano muss ich natürlich zu meinem alten Freund Giro auf der "La Pagoda".
Mit Giro verbindet mich eine nette Geschichte, die ich vielleicht schon mal erzählt hatte(?).

Coole Geschichte! Incl. der Fotos ein feiner Beitrag! 😉

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Am 8.4.2023 um 15:54 schrieb noreflex:

Diese Stadt, wie auch viele andere, entwickelt sich zu einer Kulisse, wo fremde Menschen hinfahren, um Service zu leisten (am Touristen) und andere fremde Menschen, um sich die Kulisse anzuschauen und die Dienste (Hotel, Gastronomie, Events) nachzufragen. Die Einheimischen finden ihrerseits kaum noch Wohnraum oder Ruhe und werden durch das Geld der Fremden aus ihren angestammten Wohngegenden verdrängt.

Das trifft es leider auf den Punkt. Und nicht nur dort, wir kennen genau diesen Effekt doch sehr ähnlich von den norddeutschen Inseln. 

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vor 41 Minuten schrieb leicanik:

Das trifft es leider auf den Punkt. Und nicht nur dort, wir kennen genau diesen Effekt doch sehr ähnlich von den norddeutschen Inseln. 

Willkommen auf Sylt 🙈

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Und doch fördern wir alle diese Prozesse indem wir dort hin fahren und urlauben - aber würden wir das nicht mehr tun ist der Katzenjammer auch groß (s. Corona).

Es wäre Aufgabe der Poltik das so zu gestalten das ein Ausgleich hergestellt wird .

Dann werden die Kapazitäten aber knapper und teurer und das ist vielen dann auch wieder nicht Recht ("nur noch für Reiche", ungerecht...  etc).

Aber gejammert wird immer, der Mensch per se ist halt nicht ohne Nebenwirkungen... ;)

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Das ist leider schon eine längere Frage wie sehr wir damit Dinge zerstören und in Unruhe bringen.
Wien Stadtzentrum ebenso... Wenn ich da durchgehe höre ich so ziemlich alle Sprachen der Welt und am allerwenigsten Wienerisch oder Deutsch an sich.
Corona hat wohl einen Stau ausgelöst, aber auf Wien bezogen würde ich sagen die Intensität hat sich schon seit den letzten 20 Jahren vervielfacht. 
Vor 20 Jahren bin ich mit Freunden am 24.12. immer Nachmittags durch die leere Innenstadt gelaufen einfach weil die weihnachtliche Stille so schön war.
Keine Chance mehr heute...

Nachdem das alles ein Geschäftsmodell ist und die Tourismusbranche ja enorm groß geworden ist glaube ich nicht, dass sich das bald ändern wird. Vielleicht mal geregelt mit soundso viel Reisenden pro Stadt, vorgebucht, Dauer des Aufenthaltes begrenzt, so wie bei den Museen bereits.
Was bleibt einem über? oder was kann man daraus lernen?
Vielleicht, wenn man schöne, idyllische Orte bereist, keine Fotos machen - zumindest nicht herzeigen, niemanden erzählen wo das war?, in Stille kommen und in Stille gehen ohne Spuren zu hinterlassen...? oder gar nicht mehr hinaus?

In den 60er Jahren sind die "Hippies" an schönen leere, Naturorte gereist und haben davon geschwärmt, das hat überhaupt den Tourismus ausgelöst und deren Plätze wurden alle bald überrannt. Vermutlich liegt es in der Natur des Menschen auf Entdeckung zu gehen und heute, dank moderner Mobilität, ist dies ja alles relativ leicht möglich geworden.


 

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vor 4 Stunden schrieb Spanksen:

Willkommen auf Sylt 🙈

Genau, du kennst das doch bestimmt. Und auf Rügen oder Langeoog gibt es auch solche Entwicklungen. Einheimische Insulaner ziehen irgendwann aufs Festland, weil es für sie zu teuer wird, manche von ihnen kommen dann tagsüber als Berufspendler. Ansonsten viele ausländische Saisonarbeitskräfte. Man merkt nur einen Teil davon, wenn man es als Tourist genießt, aber wenn man hinter die Kulissen schaut und sich mit Leuten unterhält, kriegt man leicht das Gefühl, in einem potemkinschen Dorf oder im Freilichtmuseum Urlaub zu machen. Der Preis des Wohlstands für alle sehr viele, alles hat halt so seine zwei Seiten.

Aber ich will nicht weiter klagen, sondern lieber einen Dank an @sternenwolf aussprechen für dieses sehr persönliche Stadt-Porträt der etwas anderen Art. Wunderbar die Anekdote zu deinem Freund Giro.

Ich war in meinem Leben dreimal in Venedig: Das erste Mal als 19-Jähriger mit meiner damaligen Freundin und meinem ersten eigenen Auto (ein alter VW Käfer natürlich) Gezeltet haben wir damals am Festland, bis eine üble Stechmückenplage kam. Damals war es noch längst nicht so voll. Später dann zum Karneval, das war eine qualvolle Enge, so viele Leute, dass in den engeren Gassen Einbahnverkehr für Fußgänger eingerichtet wurde. Wir wohnten auch am Festland und fuhren nur tagsüber rein. Und ein letztes Mal mit Frau und einer Tochter, in einem schönen Hotel in fußläufiger Nähe zum Bahnhof. Mit dem Nachtzug hingefahren, morgens dort angekommen, eine sehr schöne Woche dort verbracht. Da war es normal touristisch, aber recht gut auszuhalten. Ich dachte mir immer irgendwelche Touren durch die Stadt aus, möglichst auch in weniger touristische Ecken, begeistert mit meiner ersten digitalen Spiegelreflex (EOS 400D unterwegs). Bis ich nach mal wieder einem langen Fußmarsch durch die Stadt meine Tochter irgendwann hinter mir maulen hörte: "Papa, du bist einfach unerschöpfbar." :D Gerne erinnere ich mich auch noch an den freundlichen jungen Kellner im jüdischen Restaurant vor dem Ghetto und das leckere Essen, das er für uns zusammenstellte.

Was ich hier lese, hält mich allerdings eher davon ab, es noch ein viertes Mal zu versuchen ...

bearbeitet von leicanik
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Der Tourismus wird in den letzten Jahren (trotz der Coronapause) durch mehrere Faktoren „angeheizt“. Als ich Schüler war, hatte die Schweiz knapp 6 Mio Einwohner, die meisten Europäer waren noch sehr beschränkt reisefreudig und andere Touristen gab es kaum. Heute sind wir 8.9 Mio und alle Europäer, sowie auch Amis, Chinesen, Russen reisen sehr gerne. Bei schönem Wetter treffen sich dann halt 10x mehr Leute auf der Kleinen Scheidegg. Das ganze wird ja noch durch SocialMedia auf die Hotspots fokussiert.

bearbeitet von wasabi65
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Viele schimpfen, und oft, sehr oft, sind genau die, die schimpfen ein Teil des Problems..... denn viele wollen reisen, durch die ganze oder doch wenigstens die halbe Welt. Und da soll es dann schön ruhig und so wie vor 100 Jahren aussehen..... Ö;;::;;Ö

so ganz kann ich mich auch nicht ausnehmen - aber immerhin reisen wir verhältnismäßig wenig und versuchen, uns einigermaßen "brav" zu verhalten. (ich möchte das jetzt nicht vertiefen.....) 

Venedig ist für uns noch mal ein Extra-Thema wegen der Kunstbiennale, das ist für mich schon lange einfach ein "Muss"  - so lange wir solche Reisen überhaupt noch unternehmen können..... ich schimpfe dann aber auch nur mäßig, ich kenne das ja nun schon lange genug (auch schon  vor ca. 10 Jahren - genau erinnere ich mich nicht, wann es am schlimmsten war, gab es im Sommer an manchen Ecken um Rialto oder Dom herum kaum noch einen Stehplatz tagsüber ..... und wir freuten uns auf die Abende in etwas abgelegeneren Ecken, da waren dann die Einheimischen noch zu hören und sehen zwischen den Touristen.... einigermaßen leer habe ich Venedig wirklich nur Ende November mal erlebt....) 

Übrigens: eine exzellente Venedig-Kennerin ist Petra Reski - sie hat auch Bücher zu dem Thema geschrieben, aber es gibt auch diesen Block. Daraus lernt man dann, daß  ein  Hauptproblem im Rathaus sitzt Ö;;Ö

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vor 30 Minuten schrieb Ameise:

Übrigens: eine exzellente Venedig-Kennerin ist Petra Reski - sie hat auch Bücher zu dem Thema geschrieben, aber es gibt auch diesen Block. Daraus lernt man dann, daß  ein  Hauptproblem im Rathaus sitzt Ö;;Ö

ein hervorragender Artikel, leider,
bloß die 7.- fürs Ticket stimmen nicht mehr, es sind jetzt 9,50
vor 20 Jahren saß ich mal in einer winzigen Osteria zufällig neben dem Sindaco (Bürgermeister) wenn ich da gewußt hätte was er mit der Stadt vorhatte.... 

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Am 11.4.2023 um 18:58 schrieb sternenwolf:

ein hervorragender Artikel, leider,
bloß die 7.- fürs Ticket stimmen nicht mehr, es sind jetzt 9,50
vor 20 Jahren saß ich mal in einer winzigen Osteria zufällig neben dem Sindaco (Bürgermeister) wenn ich da gewußt hätte was er mit der Stadt vorhatte.... 

ja, der Artikel ist wohl schon ziemlich alt - hatte den halt als erstes gefunden; leider ist er noch immer aktuell, oder anders ausgedrückt: es ist noch viel schlimmer geworden.

Der angesprochen Palazzo Fondaco Dei Tedeschi ist natürlich doch zu einem Kaufhaus geworden, bei dem man Viertelstunden-weise einen slot für die Dachterrasse buchen kann. 

Wir waren bereits 2017  (konnte gar nicht glauben, daß das schon so lange her ist.... Ü;::;Ü) mal oben (da war das relativ neu) 

hier habe ich auf die Schnelle 3 Fotos raus gesucht, habe gerade keine Zeit für langes Suchen und Bearbeiten.....

im Übrigen müssen  inzwischen Tagestouristen "Eintritt" für ganz Venedig zahlen  (wie das läuft weiß ich nicht) - also die Vorstellung, daß das nachts "geschlossen" wird  ist gar nicht so abwegig 🙄

 

 

Blick von der Dachterrasse der ehemaligen "Fondaco dei Tedeschi" , und ein paar Touristen, wie die halt so daoben dastehen ;) 

 

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bearbeitet von Ameise
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Am 10.4.2023 um 20:44 schrieb sternenwolf:

Wer immer auch eher ungewöhnliche Venedig Fotos hat ist gerne eingeladen diese hier auch anzuhängen

Dann nehme ich deine Einladung einmal an....😊

Das letzte mal war ich im September 2019 in Venedig. Das Ende einer Radtour war Mestre, und da haben wir natürlich auch Venedig einen Kurzbesuch abgestattet. Auch wenn die Hauptsaison vorbei war, hat es, vor allem am/in der Umgebung des Markusplatzes, vor Menschen "gewurlt".

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Straßenszene aus V. Und das Café, in dem wir was Trinken wollten, war auch fest in chinesischer Hand.

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Vielleicht ein symbolträchtiges Bild. Öffentliches Interesse (Gemeinwohl) versus Interesse wirtschaftlich mächtiger Einzelinteressen (die natürlich von den öffentlichen nicht abzukoppeln sind).

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ich habe gerade mal wieder in  "Fotos" etwas aufräumen müssen- und bin über diese älteren Venedig-Fotos gestolpert, die nicht so dem üblichen Venedig-Klischee entsprechen ;)

 

Giudecca

 

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eins von 2013:

morgens um 5:50 Uhr haben die Tauben und die "spazzini"  auf dem Marktplatz noch das Sagen ;) 

(jedenfalls damals..... beim letzten oder vorletzten  mal waren schon mehrere Dutzend Hochzeitsfotografen unterwegs 🙄 -  war vielleicht aber auch eine halbe Stunde später.....)

 

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Eher ungewöhnlich sind auch Radfahrer in Venedig. 2014 wählten wir die Lagunenstadt als Startpunkt für die Fahrt nach Genua. Da haben wir vor der Abfahrt die Räder vom Bahnhof weg noch über einige Brücken zu einem Café geschoben, denn ein Espresso muss gleich nach der Ankunft in Italien sein....

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vor 5 Stunden schrieb Ameise:

eins von 2013:

morgens um 5:50 Uhr haben die Tauben und die "spazzini"  auf dem Marktplatz noch das Sagen ;) 

weil du Tauben erwähnst: diesmal ist mir aufgefallen, dass fast keine Tauben auf der Piazza vor San Marco waren. Das Bild der Tauben dort ist ja ..äh war ja fixer Bestandteil der Szene. Diesmal kaum eine einzige. Die Standln die Taubenfutter verkauften sind auch keiner mehr zu sehen, also vielleicht ist das ein Programm sie los zu werden....

bearbeitet von sternenwolf
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dieses Bild der Tauben aus 1960 hängt bei mir als Originalabzug zuhause, mein Vater hatte es in den 60er Jahren einem Cafehausbesitzer am Lido abgeluxt.

Der Fotograf heißt übrigens Feruzzi.

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