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Ich hatte mir zur A6000 das Sigma 18-50 DC DN gekauft, ein sehr gutes Objektiv an einer nicht ganz so guten Kamera 🙂 Das ist aber ein anderes Thema.

Die A6000 fristet nun ihr Dasein mit Kit-Objektiv für Situationen, wo mir die A7 II zu schade ist (vielleicht auch nur fürs Auto, mal sehen), denn verkauft bekommt man die A6000 ja nicht mehr (wenn jemand Interesse hat, gerne 🙂 ) Dafür ist mir aber das Sigma zu schade.

 

Für die A7 II habe ich mir eigentlich Sigmas 20 f2, Sonys 35 f2.8 und Sigmas 90 f2.8 gekauft.

Das 18-50 würd ich aber nur ungerne rumliegen lassen. Dafür finde ich es auch zu gut. Ich hatte es mal zum Verkauf drin, aber dafür, dass es neu ist, finde ich Angebote im Bereich 300-400€ unpassend.

 

Hat jemand zufällig Erfahrungen mit der Kombination A7 II und dem Sigma 18-50? Oder grundsätzlich mit der A7 II im APS-C Mode? Es bezieht sich nur auf das vorhandene Sigma. Es geht nicht darum, grundsätzlich nur APS-C Objektive an der A7 II zu nutzen.

Erste Tests mit der Kombi sahen auf den ersten Blick gar nicht schlecht aus, 4k bekäme ich damit hin.

Mir ist klar, dass ich mit dem Sigma an der A7 II im APS-C Modus nur 10 MP zur Verfügung habe, der Sensor nur halb ausgeleuchtet wird (und der Sensor dabei nicht beschädigt wird 🙂 ) etc.

 

Ich möchte gerne, zumindest bei VF, bei Sony bleiben, aber nicht bei APS-C. Daher wäre die Alternative, eine X-T2, X-T3 (Edit: Ich hab gesehen, es gibt ja mittlerweile schon die X-T5...) oder X-S10 als Zweitkamera zu kaufen und das 18-50 von Sigma auf Fuji umbauen zu lassen. Bei Fuji bin ich mir sicher, dass APS-C eine Zukunft hat, bei Sony kann man darüber streiten.

 

bearbeitet von Moosehead
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Ganz ehrlich. Dieser Text tönt ziemlich wirr. Wofür noch eine Fuji neben Sony? 

 

vor 5 Stunden schrieb Moosehead:

und das 18-50 von Sigma auf Fuji umbauen zu lassen

Vergiss es einfach. Das ist viel zu teuer. Verkauf es einfach.

vor 5 Stunden schrieb Moosehead:

denn verkauft bekommt man die A6000 ja nicht mehr (

Natürlich kann man eine A6000 noch verkaufen.

 

 

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vor 9 Stunden schrieb Moosehead:

Ich hatte mir zur A6000 das Sigma 18-50 DC DN gekauft, ein sehr gutes Objektiv an einer nicht ganz so guten Kamera 🙂 Das ist aber ein anderes Thema.

Die A6000 fristet nun ihr Dasein mit Kit-Objektiv f

mach das 18-50 auf die A6000, damit hast Du ein tolles Objektiv an einer Kamera, die immer noch einen sehr guten Sensor hat (ja, auch wenn er schon älter ist ;) ... der ist immerhin aus der gleichen Generation, aus der auch der Sensor Deiner A7II ist, sprich: hat die gleichen Dynamikwerte, als würde man die 7II im APS Modus nutzen, nur hat er halt mehr Auflösung )

Du könntest die A6000 auch nutzen, um im Telebereich mehr Auflösung zu bekommen, mit den (Tele) Objektiven der A7II ... sozusagen als Digitalkonverter de Luxe

Zitat

Bei Fuji bin ich mir sicher, dass APS-C eine Zukunft hat, bei Sony kann man darüber streiten.

und das bedeutet, dass Deine Objektive 2024 auseinanderfallen? ;) ... mal abgesehen davon, dass Du auch einfach Vollformatobjektive dran verwenden kannst

Sony hat auch erst die FX30 herausgebracht, die auch mit APS arbeitet und auf den Videomarkt zielt ... für immerhin 2800.- ... ich würde sagen, APS hat eine Zukunft .. schon um die Sensoren zu nutzen, die sie auch für die anderen Hersteller konstruieren

bearbeitet von nightstalker
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vor 9 Stunden schrieb Moosehead:

dafür, dass es neu ist, finde ich Angebote im Bereich 300-400€ unpassend.

Naja, wenn man es neu um 499.- kaufen kann, ist 400.- für ein gebrauchtes Objektiv durchaus ein gutes Angebot (und ja, ich weiss, dass bei manchen Marken die Gebrauchen fast für den Neupreis weggehen ... aber das sind dann Originalobjektive)

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vor 17 Stunden schrieb Moosehead:

Ich hatte es mal zum Verkauf drin, aber dafür, dass es neu ist, finde ich Angebote im Bereich 300-400€ unpassend.

 

Man sollte auch realistische Vorstellungen haben. Wer kauft denn ein gebrauchtes Objektiv zum Neupreis? Vermutlich die allerwenigsten.

vor 17 Stunden schrieb Moosehead:

Hat jemand zufällig Erfahrungen mit der Kombination A7 II und dem Sigma 18-50? Oder grundsätzlich mit der A7 II im APS-C Mode?

Meine A7II  habe ich schon vor mehr als 5 Jahren verkauft aber mir wäre nicht im Traum eingefallen daran ein APS-C Objektiv zu nutzen. Das macht für mich keinen Sinn. Schon gar nicht bei einem Standardzoom.

bearbeitet von WRDS
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vor 17 Stunden schrieb Moosehead:

dafür, dass es neu ist, finde ich Angebote im Bereich 300-400€ unpassend.

Ich habe eine persönliche Faustregel, dass ich gebraucht nie mehr bezahle als 80% des aktuellen Neupreises. Sonst kann ich ja lieber gleich neu kaufen, mit Rückgaberecht und voller Garantie. Frag dich einfach mal, ob du selbst einen Gebrauchtkauf für über 80% des Neupreises tätigen würdest.

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vor 8 Stunden schrieb nightstalker:

Du könntest die A6000 auch nutzen, um im Telebereich mehr Auflösung zu bekommen, mit den (Tele) Objektiven der A7II ... sozusagen als Digitalkonverter de Luxe

Es besteht tatsächlich die Überlegung, explizit für den Telebereich bei APS-C zu bleiben. Einfach aus dem Grund, weil es leichter ist und ich dort die Vorzüge des VF nicht zwingend brauche. Wenn ich mich für Tagestouren oder inbs. Mehrtagestouren entscheiden müsste zwischen Sony APS-C + 70-350 oder A7 II (von mir aus auch A7 III oder A7 IV whatever) + Sigma 100-400 oder 70-300G oder 100400GM o.ä., dann würde ich rein von der Größe und dem Gewicht gesehen eher zu APS-C tendieren.

 

vor 8 Stunden schrieb nightstalker:

und das bedeutet, dass Deine Objektive 2024 auseinanderfallen? ;) ... mal abgesehen davon, dass Du auch einfach Vollformatobjektive dran verwenden kannst

Genau das ist der Grund, dass die Objekitve in der Regel länger leben wie die Kamera.

 

Zusammenfassend geht es also weniger um die Frage, ob ich ein spezielles APS-C Objektiv an einer VF nutzen soll, sondern um APS-C und VF parallel, um die Vorzüge beider Welten nutzen zu können. Das ist aus dem ersten Post nicht ganz rausgekommen.

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vor 18 Minuten schrieb leicanik:

Ich habe eine persönliche Faustregel, dass ich gebraucht nie mehr bezahle als 80% des aktuellen Neupreises. Sonst kann ich ja lieber gleich neu kaufen, mit Rückgaberecht und voller Garantie.

Du sicherlich recht, dass ein Neukauf grundsätzlich mehr Vorteile bietet, wie ein Gebrauchtkauf. Aber auch Nachteile....

vor 18 Minuten schrieb leicanik:

Frag dich einfach mal, ob du selbst einen Gebrauchtkauf für über 80% des Neupreises tätigen würdest.

Es kommt drauf an. Wenn das zu kaufende Objekt nachweislich neu ist, d.h. keinerlei Gebrauchsspuren und mit Rechnung, die aussagt, dass das Objekt tatsächlich erst 4 Wochen alt ist, würde ich zwar nicht den vollen Neupreis bezahlen, aber mind. 90% wären sicher drin. Was soll denn in 4 Wochen groß verschleißen. Wenn etwas nach 4 Wochen bereits so großen bemerkabren Verschleiß aufweist, dann war es von vornherein nicht das Passende und ist imho mindere Qualität.

bearbeitet von Moosehead
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vor 2 Minuten schrieb Moosehead:

Wenn das zu kaufende Objekt nachweislich neu ist, d.h. keinerlei Gebrauchsspuren und mit Rechnung, die aussagt, dass das Objekt tatsächlich erst 4 Wochen alt ist, würde ich zwar nicht den vollen Neupreis bezahlen, aber mind. 90% wären sicher drin. Was soll denn in 4 Wochen groß verschleißen.

Das erklärt auch die zum Teil absurden Gebrauchtpreise in Deutschland. Ich sollte mein Zeug auch in Deutschland verkaufen und nicht in der Schweiz.

vor 3 Minuten schrieb Moosehead:

Was soll denn in 4 Wochen groß verschleißen.

Wenn ich manchen Leuten zuschaue, wie die ihre Kameras und Objektive behandeln, kann da eine ganze Menge kaputtgehen. Normalweise kennt man ja den Vorbesitzer nicht.

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vor 17 Minuten schrieb Moosehead:

Aber auch Nachteile....

Es gibt genau einen Nachteil. Den höheren Preis. Bei manchen Herstellern ist nicht mal die Garantie übertragbar. Wenn der Erstbesitzer das Gerät bereits registriert hat, schaut also der Gebrauchtkäufer in die Röhre, selbst wenn das Gerät erst 4 Wochen alt ist und er fast den Neupreis bezahlt hat. Da lohnt es sich auf ein gutes Angebot zu warten und dann neu zu kaufen.  90% des Neupreises für ein 500 Euro Objektiv? Für mich: Niemals!

Bei OM System ist die Registration auf den Gebrauchtkäufer übrigens problemlos und einfach übertragbar. Das habe ich selber schon ausprobiert. Klappt sehr gut. An dieser Stelle darf man OM System also auch mal ausdrücklich loben.

 

bearbeitet von WRDS
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vor 6 Minuten schrieb Moosehead:

Du sicherlich recht, dass ein Neukauf grundsätzlich mehr Vorteile bietet, wie ein Gebrauchtkauf. Aber auch Nachteile....

Welche wären dies im Vergleich zu einem Gebrauchtkauf? Außer dem üblicherweise höheren Preis …

vor 7 Minuten schrieb Moosehead:

Wenn das zu kaufende Objekt nachweislich neu ist, d.h. keinerlei Gebrauchsspuren und mit Rechnung, die aussagt, dass das Objekt tatsächlich erst 4 Wochen alt ist, würde ich zwar nicht den vollen Neupreis bezahlen, aber mind. 90% wären sicher drin.

Wenn jemand ein Objektiv bereits nach so kurzer Zeit wieder verkaufen möchte, wäre ich bei einem nicht original verpackten Objektiv noch skeptischer und würde darin eine potentielle „Gurke“ vermuten, welche der Käufer nicht mehr umtauschen konnte. Lediglich 10 % Ersparnis wären mir dieses Risiko und den möglichen weiteren Ärger jedenfalls nicht wert.

Natürlich möchte man für ein tatsächlich neuwertiges und einwandfreies Produkt auch einen entsprechend hohen Preis erzielen, dies wird aber vermutlich nur begrenzt gelingen.

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vor 13 Minuten schrieb WRDS:

Das erklärt auch die zum Teil absurden Gebrauchtpreise in Deutschland. Ich sollte mein Zeug auch in Deutschland verkaufen und nicht in der Schweiz.

Die ich auch nicht gerade gut finde...

vor 13 Minuten schrieb WRDS:

Wenn ich manchen Leuten zuschaue, wie die ihre Kameras und Objektive behandeln, kann da eine ganze Menge kaputtgehen. Normalweise kennt man ja den Vorbesitzer nicht.

Naja man glaubt ja noch an das Gute 🙂

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vor 1 Minute schrieb flyingrooster:

Wenn jemand ein Objektiv bereits nach so kurzer Zeit wieder verkaufen möchte, wäre ich bei einem nicht original verpackten Objektiv noch skeptischer und würde darin eine potentielle „Gurke“ vermuten, welche der Käufer nicht mehr umtauschen konnte.

 

Genau. Es ist ja heutzutage in manchen  Kreisen üblich die Objektive ausgiebig zu testen und dezentrierte Objektive möglichst schnell  wieder loszuwerden, wenn die Rücksendefrist abgelaufen ist.

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vor 13 Minuten schrieb flyingrooster:

Wenn jemand ein Objektiv bereits nach so kurzer Zeit wieder verkaufen möchte, wäre ich bei einem nicht original verpackten Objektiv noch skeptischer und würde darin eine potentielle „Gurke“ vermuten, welche der Käufer nicht mehr umtauschen konnte.

 

Dafür bräuchte man aber die Möglichkeit, lokal gekaufte Produkte überhaupt zurückgeben zu können. Das war weder bei der A6000 noch beim Sigma der Fall. Und das Sigma war noch original verpackt, die A6000 1 Woche alt mit nem Shuttercount von 10.

Und wenn du dann noch eine fragwürdige Beratung bekommst, hört es auf.

Das ist eben das Problem, wenn man lokal kauft. Ich war eigentlich vom reinen Onlinekauf weggegangen, um den lokalen Handel zu unterstützen. Mittlerweile bin ich wieder soweit, alles online zu kaufen und rigoros zurück zu schicken.

Ok, beim Thema Foto könnte man auch ein Fachgeschäft wie Leistenschneider, Calumet, Koch, Franz etc. aufsuchen, wenn es denn nicht so weit weg wäre...

bearbeitet von Moosehead
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vor 12 Minuten schrieb WRDS:

 

Genau. Es ist ja heutzutage in manchen  Kreisen üblich die Objektive ausgiebig zu testen und dezentrierte Objektive möglichst schnell  wieder loszuwerden, wenn die Rücksendefrist abgelaufen ist.

Ja das sind mir die Liebsten. Es hat ja auch einen Grund, warum ich bisher alles neu und nicht gebraucht gekauft habe. Ich bin mir nicht mal sicher, ob ich mir selbst ein gebrauchtes Objektiv kaufen würde. Von der Kamera ganz abgesehen.

bearbeitet von Moosehead
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vor 4 Minuten schrieb WRDS:

Gebrauchte Objektive, die einige Jahre in Benutzung waren und wo der Preis entsprechend gut war, kann man durchaus kaufen, wenn man Geld sparen will.

Ok, bei Altglas oder bei Objektiven, die erheblich günstiger sind und es aufgrund der Preisdifferenz verschmerzbar ist, wenn nicht alles 100% ist, ist es was anderes.

Genau so bei einer Kamera, die ich mir als Drittkamera oder als Spaßkamera kaufe. Da kann ich im vornherein abschätzen, was ich bekomme und damit umgehen.

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vor 10 Minuten schrieb Moosehead:

Dafür bräuchte man aber die Möglichkeit, lokal gekaufte Produkte überhaupt zurückgeben zu können.

Die generelle Möglichkeit vom Kauf zurückzutreten ist zwar nur beim online-Kauf gegeben, grundsätzlich sind Händler im Rahmen der Gewährleistungspflicht natürlich schon verpflichtet defekte Produkte zurückzunehmen/auszutauschen, egal über welchen Weg gekauft wurde. Aber u.a. die Thematik einer Fehlzentrierung ist halt eine mühsame (wohl für beide Seiten), da es sich ewig und drei Tage darüber diskutieren lässt ob die Abweichung innerhalb der zu akzeptierenden Toleranz liegt oder nicht. Aus diesem Grund sind gerade bei Käufen gebrauchter Objektive (auch neuwertiger) sich viele vorsichtig. In diesem Sinne finde ich ein Kaufangebot von € 400 für ein gebrauchtes Objektiv mit Neupreis von € 500 ehrlich gesagt ebenfalls schon ziemlich gut.

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vor 4 Stunden schrieb Moosehead:

Es besteht tatsächlich die Überlegung, explizit für den Telebereich bei APS-C zu bleiben. Einfach aus dem Grund, weil es leichter ist und ich dort die Vorzüge des VF nicht zwingend brauche. Wenn ich mich für Tagestouren oder inbs. Mehrtagestouren entscheiden müsste zwischen Sony APS-C + 70-350 oder A7 II (von mir aus auch A7 III oder A7 IV whatever) + Sigma 100-400 oder 70-300G oder 100400GM o.ä., dann würde ich rein von der Größe und dem Gewicht gesehen eher zu APS-C tendieren.

 

Genau das ist der Grund, dass die Objekitve in der Regel länger leben wie die Kamera.

 

Zusammenfassend geht es also weniger um die Frage, ob ich ein spezielles APS-C Objektiv an einer VF nutzen soll, sondern um APS-C und VF parallel, um die Vorzüge beider Welten nutzen zu können. Das ist aus dem ersten Post nicht ganz rausgekommen.

Ich hatte gerade das 70-300G in der Hand und denke, es könnte darauf hinauslaufen.

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vor 42 Minuten schrieb WRDS:

Das Tamron 70-300 ist viel leichter. 

Hmm, und nur halb so teuer. Wäre noch die Frage nach der Qualität und Langlebigkeit. Wobei die Langlebigkeit bei dem Preis im Vergleich zum Rest ja fast vernachlässigbar ist

bearbeitet von Moosehead
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vor 41 Minuten schrieb WRDS:

Das Tamron 70-300 ist viel leichter. 

 

vor 5 Minuten schrieb Moosehead:

Hmm, und nur halb so teuer. Wäre noch die Frage nach der Qualität und Langlebigkeit.

Das Tamron hat aber keinen Stabi und eine deutlich höhere Nahgrenze. Beides spricht aus meiner Sicht sehr für das Sony, außerdem noch die zusätzlichen Schalter / Tasten.

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vor 11 Stunden schrieb Moosehead:

Zusammenfassend geht es also weniger um die Frage, ob ich ein spezielles APS-C Objektiv an einer VF nutzen soll, sondern um APS-C und VF parallel, um die Vorzüge beider Welten nutzen zu können. Das ist aus dem ersten Post nicht ganz rausgekommen.

die wirkliche Frage ist, willst Du effektiv und sinnvoll sein, oder willst Du halt Spass mit verschiedenen Kameras finden?

Um mal von mir zu sprechen: 

Nein, eigentlich brauche ich keine Fuji, neben meiner Sonys, die in Kokurrenz zu meinen mFTs stehen ;) ... ich ich mag das halt und mir macht es Freude ... habe ich nun riesige Vorteile durch den Schrank voller Ausrüstung? ... Naja, geht so :D  habe ich Spass bei meinem Hobby? Ja, und wie ...

Also wenns bei Dir auch die zweite Variante sein sollte, überleg nicht lange, schlag zu und hab Spass

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vor 3 Stunden schrieb nightstalker:

die wirkliche Frage ist, willst Du effektiv und sinnvoll sein, oder willst Du halt Spass mit verschiedenen Kameras finden?

Um mal von mir zu sprechen: 

Nein, eigentlich brauche ich keine Fuji, neben meiner Sonys, die in Kokurrenz zu meinen mFTs stehen ;) ... ich ich mag das halt und mir macht es Freude ... habe ich nun riesige Vorteile durch den Schrank voller Ausrüstung? ... Naja, geht so :D  habe ich Spass bei meinem Hobby? Ja, und wie ...

Also wenns bei Dir auch die zweite Variante sein sollte, überleg nicht lange, schlag zu und hab Spass

Ich nehme die zweite Variante 😁

Um mal von einem alten Hobby, dem Pfeife rauchen, zu sprechen. Brauchte ich 193 Tabakspfeifen, ungezählte Sorten Tabak, der für Jahr(zehnt)e gereicht hätte, eigene Schränke und unzählbares Zubehör, wovon man insgesamt sicher nicht nur einen Kleinwagen hätte kaufen können? Nein. Ist es rational, effektiv und sinnvoll gewesen? Nein. Hat es Spaß gemacht? Ja klar, sehr. Es war der Spaß an der Freude. Pfeife rauche ich nun schon länger nicht mehr.

Und auch beim Hobby Fotografie geht es mir letztendlich ausschließlich um Spaß an der Freude. Es werden zwar hoffentlich nicht 193 Kameras, aber klar, mit der Zeit werden sich die Kameras und Objektive bei mir sicher wieder vermehren.

Und genau das macht es doch aus. Rational, effektiv und sinnvoll kann und muss man an anderen Stellen sein. Man lebt nur einmal.

Aber bei dem ganzen geht es mir eben darum, das Geld sinnvoll zu investieren, heißt, ich habe kein Problem damit, mir x Kameras und xx Objektive zu kaufen und sie lange zu nutzen. Ich habe aber ein Problem damit, Kameras, Objektive und sonstiges Zubehör zu kaufen, nur um es in x Jahren nicht mehr nutzen zu können, nur weil ein Hersteller mal wieder meint, irgendwas einstellen oder ändern zu müssen.
Das gibt es insbesondere in der Welt der IT leider schon zu genüge.

bearbeitet von Moosehead
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