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Originalakkus?


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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Bei meinem aktuellen habe ich den Akku noch nicht an einem Tag leer bekommen

Wenn du in den Bergen unterwegs bist und dich nicht von einem Bergführer, sondern vom Navigationssystems deines Mobiltelefons leiten lässt, dann vergiss die Powerbank nicht. GPS säuft und viele Navigationsapps hängen auch noch gerne im Internet herum.

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Einen praktischen Vergleich konnte ich nur bei meiner E-M5 machen, für die es zum Start keine Originalakkus separat zu kaufen gab. Daher hatte ich drei Fremdakkus besorgt, die zunächst einwandfrei funktionierten. Mittlerweile lebt davon nur noch einer so auf etwa 50%, nachdem die anderen entweder 80% der Kapa verloren hatten oder sich gar nicht mehr laden ließen. Der Original-Akku lebt immer noch einwandfrei, hat auch nicht Dramatisch an Kapazität eingebüßt.

Zerstörungen haben sie keine angerichtet. Der eine Fremdakku musste aber mit etwas Druck aus der Kamera entfernt werden.

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vor 3 Stunden schrieb tengris:

Wenn du in den Bergen unterwegs bist und dich nicht von einem Bergführer, sondern vom Navigationssystems deines Mobiltelefons leiten lässt, dann vergiss die Powerbank nicht. GPS säuft und viele Navigationsapps hängen auch noch gerne im Internet herum.

In den Bergen verlasse ich mich nicht auf das Handy. Da ist ein Wandernavi dabei, wasserdicht, braucht kein Handynetz, läuft mit AA-Akkus oder Batterien und bietet (wenn auch weniger wichtig) eine barometrische Höhenmessung.

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Habe ich früher auch so gemacht. Heute nur noch selten. Es kommt einfach auf die Karten App an (in CH die SwissTopo App, anderswo meist MapOut) - offline Kartenmaterial das gut ist. Bei eintägigen Wander Touren geht das mit dem Handy gut (egal ob man Empfang hat). Hingegen beim Biken sieht man aufm HandyDisplay zu wenig bei Sonne, dort sind transreflektive Displays ein Muss und damit wieder OutdoorNavi. Die Akkus sind kein Selektionsfaktor, denn entweder muss man ErsatzAkkus (beim Navi) oder eine PowerBank mitnehmen beim Handy. Da ich das Handy eh dabei habe /und damit auch die Fotos GeoTagge) versuche ich es meist damit.

bearbeitet von wasabi65
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Am 9.8.2021 um 19:43 schrieb Rob:

Einen praktischen Vergleich konnte ich nur bei meiner E-M5 machen, für die es zum Start keine Originalakkus separat zu kaufen gab. Daher hatte ich drei Fremdakkus besorgt, die zunächst einwandfrei funktionierten. Mittlerweile lebt davon nur noch einer so auf etwa 50%, nachdem die anderen entweder 80% der Kapa verloren hatten oder sich gar nicht mehr laden ließen. Der Original-Akku lebt immer noch einwandfrei, hat auch nicht Dramatisch an Kapazität eingebüßt.

Das kann ich nur bestätigen. Ich teste meine Akku etwa einmal im Jahr mit einem hochwertigem Akkutester. Die Originalen von 2012, 2013 und 2017 haben noch alle ausreichende Kapazität (89, 93 und 99 %), während die NoNames entweder den Geist schnell aufgegeben haben bzw. von Anfang an höchsten 2/3 der angegebenen Kapazität hatten. Die originalen Olympus hatten neu alle ihre 1220 mAh +/- 1%. Der Patona für meine GX7 ist wenigstens ehrlich und gibt nicht die 950 mAh des Original-Pana an, sondern 770 mAh. Diese hält er dann auch ein.

Ich kaufe inzwischen nur noch die Originalen. Nichts ist ärgerlicher, als wenn auf einer Reise ein Akku ausfällt. Auf Sizilien musste ich einmal deswegen zwei Wochen mit einem einzelnen Akku überstehen, den ich ständig nachladen musste.

bearbeitet von guenni66
Typos und Ergänzung
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so, jetzt ist es passiert!

Durch den Thread angeregt, habe ich mal wieder meine 3 grüne Patona Akkus wieder nachgeladen und auf Aufblähungen überprüft.

Ergebnis, zwei von denen haben sich schon leicht verformt und gehen nur mit etwas Druck in das Batteriefach.

Resultat, ab in die Tonne damit! (bzw. zum Recyclinghof)

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Habe seit Jahren >50 Ersatzakkus für verschiedene Kameras und orientiere mich an den besseren Nachbauten. Patona, LookIt, VHBW, ...

Kein einziger Ausfall, keiner hat sich aufgebläht, selbst die 10 Jahre alten funktionieren noch 1A. Die meisten haben Minustempereturen, Hitze und Höhe durchgemacht und wurden stark beansprucht.

 

Die einzigen beiden für mich sichtbaren Unterschiede sind:

- Die Akkuanzeige fällt im letzten Drittel nicht linear, d.h. zum Ende der Laufzeit dauert es nicht mehr lange bis die Kamera sich ausschaltet.

- Egal was die Nachbauten für Kapazitäten haben - die original Akkus halten etwas länger. 

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Am 11.8.2021 um 09:12 schrieb nightstalker:

deshalb steht auf den Dingern auch normalerweise nur "replaces xxx Akku" oder so ;) 

Schön wär's - viele sind einfach nur dreist. Hier einer mit 780 mAh:

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vor 36 Minuten schrieb guenni66:

Schön wär's - viele sind einfach nur dreist. Hier einer mit 780 mAh:

"fits BLN1 1220mAH" ... die würden nie draufschreiben "hat 1220mAH" .. das ist der Trick, wie sie nie Probleme bekommen mit den Angaben

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vor 42 Minuten schrieb guenni66:

Schön wär's - viele sind einfach nur dreist. Hier einer mit 780 mAh:

"Fits" heißt nur, das er ins Gehäuse passt, sagt aber nichts über die Leistungsfähigkeit aus

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"Fits OLY.BLN1(T)" ist ja auch o.k. Er passt halt, wo dieser passt. Aber in der nächsten Zeile die Angaben finde ich schon dreist. Aber die geringere Leistung ist vermutlich preisgerecht.

Lustig finde ich nur, dass es immer wieder Leute gibt, die bei allem Möglichen vollmundig behaupten, man bekomme locker das Gleiche für viel weniger Geld und sei im Grunde doch doof, wenn man den Markenartikel kaufe. Das stimmt halt längst nicht immer.

bearbeitet von leicanik
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Hmmm, hier meine Akku-Sammlung. Oben die original-Panas, unten die altervativen. Man sieht, dass Ansmann ehrlicherweise etwas geringere Kapazitäten angibt. In der Mitte die Akkus meiner G1, 13 Jahre alt. Beide funktionieren immer noch (wenn ich in Sonderfällen die G1 noch mal aktiviere), der Quenox ist in der Tat leicht gebläht, klemmt aber noch nicht. Bei mir ist alles eitel Sonnenschein:

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Vielleicht kommt es einfach auf die Art der Nutzung an: Habe, um den kleinen Akku links mal zu testen und zu leeren, die Kamera (LF1) mal im Video-Modus gestartet. Die Video-Länge ist auf 30 min beschränkt, die Aufnahmedauer des zweiten Takes betrug fast 25 min, bis die Akkuanzeige rot wurde und die Kamera sich ausschaltete. Diese Stunde ununterbrochenen Betriebs hat die Kamera in einen Status gebracht, denn ich unter normalen Bedingungen noch nie erlebt habe; Die Kamera war so warm, dass man beim Anfassen fast zurückzuckte (> 40 °C), das Display war das heißeste Teil daran (Hintergrundbeleuchtung!). Klar, wenn man seine Akkus so quält, dann erreicht man die mögliche Lebensdauer wohl nicht. Geladen werden die großen Akkus mit dem mitgelieferten Ladegerät der jeweiligen Kamera, die kleinen mit einem Hähnel-Unviversalladegerät (UniPal-Plus, sehr empfehlenswert), weil das billiger war als das verlorengegangene spezielle USB-Kabel der LF1.

 

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vor einer Stunde schrieb pizzastein:

Solche Phantasiewerte sind oft in den Spezifikationen angegeben, manchmal ist sogar eine höherer Kapazität angegeben als bei den Originalen.

Spitzenangabe hatte ich mal für G2 Akku 1600mAh nur als Text, auf Akku keine Angabe. Waren so ca 800 mAh 🤫

Als der große Noname-Akku-Run zu Zeiten der G1 bis GH2, E-M5 auf Hochtouren lief wurde extrem phantasievoll die Kapazität gelabelt, teilweise sogar nur in der Beschreibung angegeben. Wie lange die Lebensdauer dann war, war dann eben die große Akkulotterie.
Pana hat jedenfalls die Lebensdauer ab und an verkürzt, indem mit einem Firmwareupdate die Kompatiblität einfach abgeschaltet wurde. 🤫
Ich habe leider auch Lotterie gespielt, leider warscheinlich auch mit einem hohen Einsatz. siehe #65

Geiz ist geil ist Vergangenheit. Originale sind bevorzugt. 2 Angstreserven von Bluemax Gold mit 2040mAh habe ich noch als BLF19 Ersatz.
Nach dem Motto, was aus dem Akku raus ist muss auch wieder rein, werden die mit USB Messgerät am Lader geladen.
Ja, das geht auch wieder rein. Ladezeit ist erheblich länger als beim Original. Von leer (Kamerameldung) bis voll werden ca 2000-2050mAh geladen.

Edit: Meine BLF19 erkenne ich ja am aufgedruckten Herstellungsjahr, aber bei der G91 mit 3 Akkus steht nichts drauf. Um zu die Akkus auseinander zu halten haben die Aufkleber mit dem Kaufdatum bekommen. Ich kann sie also zuordnen, was aber mittlerweile auch egal ist. Garantie ist abgelaufen. Einer ist sogar noch das Erbe der G81 und immer noch fit. Wenn da einer stirbt, welcher auch immer, hat er gut gewerkelt.

 

bearbeitet von Johnboy
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Aktuell überrascht mich ein Akku unter Baxxtar-Label als Ersatz für BLS-50 (Olympus). Nach einjähriger Nutzung ist der Baxxtar-Akku nahezu unverändert in seiner Leistung, während der von Olympus messbar (aber kaum praxisrelevant) nachgelassen hat. Dazu muss ich allerdings sagen, den Oly-Akku habe ich häufiger genutzt und vor allem öfter voll geladen und bis "Warnblinker" entladen. Speziell im letzten halben Jahr war der Baxxtar-Akku nahezu ausschließlich als Ersatzakku dabei, auf gemütliche ~8 V (also nicht voll) geladen.

Die beiden grünen Verläuft sind von Olympus, blau und rot (liegen fast übereinander) von Baxxtar.

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vor 36 Minuten schrieb pizzastein:

Nach einjähriger Nutzung ist der Baxxtar-Akku nahezu unverändert in seiner Leistung, während der von Olympus messbar (aber kaum praxisrelevant) nachgelassen hat.

Streng genommen hatte der Baxxtar schon im August 2020 die bessere Kapazität. Entladung mit Konstantstrom oder gepulst?

bearbeitet von RoDo
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