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Originalakkus?


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ich hatte zu meinen Lumixen 4 Patonas, einer davon musste chirurgisch aus der Kamer entfernt werden, nachdem er sich aufgeblasen hatte. Die drei Originale sind jetzt fast 10 Jahre alt und es gibt kein Problem

Im Übrigen hatten die Patonas schon einen Schaden angerichtet, wenn auch anderer Art. Die haben nach nur zwei Jahre so viel Leistung verloren, dass mir durch das ständige Wechseln Bilder entgangen sind (die haben zum Schluss nur noch etwas mehr als 30 Minuten gehalten).
Einer davon hatte nach dem Laden 100% angezeigt und war aber tatsächlich leer. Die Kamera hat keinen Zuckerer gemacht. Das war damals in Afrika und damit sehr ärgerlich.

Deshalb nur noch "Notnagel". Leider hatte ich dann einen dieser Notnägel in meiner G7 gelassen und hätte den am nächsten Tag fast nicht mehr herausbekommen.

Das hat mir dann gereicht und ich habe die Dinger entsorgt (daheim).

Seitdem nur noch Originale, bisher nie Probleme.

Fazit: einen direkten Schaden an der Kamera nicht, weil gerade noch abgewendet. Einen direkten Schaden an der Fotofreude schon.

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vor 3 Stunden schrieb Kater Karlo:

einer davon musste chirurgisch aus der Kamer entfernt werden, nachdem er sich aufgeblasen hatte.

Wenn das bei ganz bestimmten Akkus aus dem eigenen Vorrat bekannt ist, kann man das umgehen, in dem man ein Band um den Akku legt, bevor er ins Fach gesteckt wird. Hilft dabei, rohere Gewalt oder scharfkantiges Werkzeug zum Akkuwechsel zu vermeiden. Habe im "Gagdet-thread" ein Foto angehängt. Ich spare den link zum Beitrag, weil dann etliche Einzelbeiträge verlinkt werden.

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vor 1 Minute schrieb rostafrei:

Wenn das bei ganz bestimmten Akkus aus dem eigenen Vorrat bekannt ist, kann man das umgehen, in dem man ein Band um den Akku legt, bevor er ins Fach gesteckt wird. Hilft dabei, rohere Gewalt oder scharfkantiges Werkzeug zum Akkuwechsel zu vermeiden. Habe im "Gagdet-thread" ein Foto angehängt. Ich spare den link zum Beitrag, weil dann etliche Einzelbeiträge verlinkt werden.

Ich halte das für kontraproduktiv, denn die Akkus, die ich bisher kenne, passen so genau in die Kamera, dass kein Band mehr dazwischen passt.

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Bei meiner M5 funktioniert es sehr gut. Das Band ist elastisch und dünn. Es hat mir schon einiges Fummelei beim Akkuwechsel erspart und die Funktion der Kamera/Akkus nicht beeinträchtigt. Das Akkufach bei meiner ist aus Metall, bei durchgehend aus Kunststoff gespritzten Akkufächern mag das anders sein. Wie o.g. ich weis nicht, ob ich beim letzten Zusammenbau der Kamera irgendwo etwas verbogenen habe, oder ob es tatsächlich an den Akkus liegt. Die Fremdakkus sind jedenfalls bockiger, als die originalen.

@wasabi65 dann müsste ich jeden meiner Akkus für die M5/5.1 ersetzen, die ich im Wechsel verwende. Sie klemmen nur in der M5 und nicht alle gleich stark.

Selbst wenn die Akkus nicht aufgebläht wären, könnte die Auswurffeder defekt sein, wobei das Band ebenfalls beim Wechsel hilft...

bearbeitet von rostafrei
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vor 5 Minuten schrieb rostafrei:

Wie o.g. ich weis nicht, ob ich beim letzten Zusammenbau der Kamera irgendwo etwas verbogenen habe, oder ob es tatsächlich an den Akkus liegt. Die Fremdakkus sind jedenfalls bockiger, als die originalen.

…nun dann ist dein Tipp wohl nur für die User relevant, die ihre Kamera umgebaut haben. Bei normalen Kameras, würde ich davon ausgehen, dass KEIN gesunder Akku Probleme beim Auswurf macht.

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vor 18 Minuten schrieb rostafrei:

Bei meiner M5 funktioniert es sehr gut. Das Band ist elastisch und dünn. Es hat mir schon einiges Fummelei beim Akkuwechsel erspart und die Funktion der Kamera/Akkus nicht beeinträchtigt. Das Akkufach bei meiner ist aus Metall, bei durchgehend aus Kunststoff gespritzten Akkufächern mag das anders sein. Wie o.g. ich weis nicht, ob ich beim letzten Zusammenbau der Kamera irgendwo etwas verbogenen habe, oder ob es tatsächlich an den Akkus liegt. Die Fremdakkus sind jedenfalls bockiger, als die originalen.

@wasabi65 dann müsste ich jeden meiner Akkus für die M5/5.1 ersetzen, die ich im Wechsel verwende. Sie klemmen nur in der M5 und nicht alle gleich stark.

Selbst wenn die Akkus nicht aufgebläht wären, könnte die Auswurffeder defekt sein, wobei das Band ebenfalls beim Wechsel hilft...

... jetzt fehlt nur noch der Hinweis, kein Tesafilm über die Kontakte zu wickeln  🤣

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vor 19 Stunden schrieb wasabi65:

Es soll Leute geben, die kleben Schutzfolien auf Displays oder machen „UV“ Filter als Schutz auf ihr Objektiv.

Mache ich beides... Displays würden bei mit früher oder später doch Kratzer bekommen im Wald oder beim Bergwandern bei Kraxekpassagen. Schutzfilter waren bisher nur sehr selten hilfreich, geben mit aber zumindest gefühlt mehr Sicherheit gegen potentiell teure Schäden. Bei einem Bekannten hatte ein Schutzfilter vermutlich ein teures Objektiv gerettet, nach einem Sturz der Kamera war der Filter gebrochen, die Fronstlinse noch gut.

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vor 3 Stunden schrieb wasabi65:

…nun dann ist dein Tipp wohl nur für die User relevant, die ihre Kamera umgebaut haben.

Die "Relevanz" muss wohl jeder für sich entscheiden. Ich überbewerte es jedenfalls nicht genauso, wie es hier abgewertet wird und lege das auch für niemanden fest. Wenn man bei einer vorsichtig formuliert "übertemperierten normalen Kamera" den Originalakku nicht ohne Werkzeug entfernen kann, weil er kurzzeitig unter untypischer "Volumenzunahme" leidet und klemmt, ohne tatsächlich aufgebläht zu sein, sieht man es evtl. anders als "irrelevant" an...

So ist es mir vor einiger Zeit mit einer "normalen" Kamera und OEM-Akku passiert, der weder zu alt ist noch unter Blähungen leidet, hatte ich weiter vorn erwähnt.

vor 3 Stunden schrieb joachimeh:

... jetzt fehlt nur noch der Hinweis, kein Tesafilm über die Kontakte zu wickeln  🤣

Ja nee is klar... 🙄

bearbeitet von rostafrei
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vor 1 Stunde schrieb tengris:

Vorschlag zur Patentanmeldung:

Akkufach mit Loch für die Büroklammer zum Notauswurf à la CD-ROM Laufwerk.

Oder alternativ: Akku mit Öse zum Heraushebeln/ -zerren. Oder ein weich gepolstertes, flexibles Akkufach, in dem sich auch der Flatulenz-Akku bequem ausbreiten kann und leicht entfernen lässt.

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vor 48 Minuten schrieb leicanik:

Flatulenz-Akku

Wenn Kameras den gleichen Weg gehen wie Mobiltelefone, Tablets und Notebooks, dann wird man in wenigen Jahren den Akku ohnehin nur mehr gegen teures Geld beim Service wechseln lassen können. Damit wird das Thema "Fremdakkus" gegenstandslos.

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vor 22 Minuten schrieb tengris:

Wenn Kameras den gleichen Weg gehen wie Mobiltelefone, Tablets und Notebooks, dann wird man in wenigen Jahren den Akku ohnehin nur mehr gegen teures Geld beim Service wechseln lassen können.

Und dann nimmt man anstelle von Ersatzakkus Ersatzkameras mit? Oder Ersatzakku, Schraubendreher und Lötkolben?

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Aber, Spaß beiseite, ich benutze seit über 20 Jahren Geräte mit Li-Akkus und habe zu den Original-Akkus der Geräte immer mindestens einen zweiten Akku eines Fremdherstellers beschafft. Sie werden immer weitgehend leergefahren und ziemlich konsequent wechselweise benutzt.

Ich kann nichts Negatives berichten. Keine Aufblähungen, keine großen Kapazitätsunterschiede. Alles funktioniert prima. Irgendwas muss ich falsch machen. 😀

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vor 53 Minuten schrieb RoDo:

Aber, Spaß beiseite, ich benutze seit über 20 Jahren Geräte mit Li-Akkus und habe zu den Original-Akkus der Geräte immer mindestens einen zweiten Akku eines Fremdherstellers beschafft. Sie werden immer weitgehend leergefahren und ziemlich konsequent wechselweise benutzt.

Ich kann nichts Negatives berichten. Keine Aufblähungen, keine großen Kapazitätsunterschiede. Alles funktioniert prima. Irgendwas muss ich falsch machen. 😀

Dito. 2 Kameras, 3 Originalakkus, 3 Fremdakkus Angstreserve die aber auch in den Nutzungsturnus eingebunden sind.

Bisher 1 Fremdakku Totalausfall möglicherweise mit Objektivschaden siehe #65 , 2 Aufblähungen die rechtzeitig erkannt wurden. Schieblehre liegt griffbereit.
Die Aufblähungen sind bei rechteckigen Akkus eigentlich gut spürbar, auch bein Einsetzen, hab sie jedenfalls erspürt und dann zur Kontrolle vermessen.
Ich bezeifle allerdings, dass ich das bei den Akkus im Badewannendesign BLF19 auch erkennen würde. Daher bin ich da vorsichtiger geworden und der Einsatz der Originale hat Vorrang.

Beim telefonieren habe ich auf jeden Fall etwas falsch gemacht. Bei meinem FritzPhone wurde der Akkudeckel abgedrückt. Egal, neuer rein und statt der abgebrochenen Verriegelungsnasen Klebepunkte gesetzt die ich beim nächsten mal mit dem Scalpell aufschneiden könnte.

Sehr eng sind die Akkulöcher der Blitzgeräte Yongnuo und Godox. Da musste ich schon öfter mal fummeln und die NiMH-Akkus tauschen.

Akku fängt eben mit A an wie Abenteuer, hat mich aber auch nicht sonderlich belastet, ausser der aus #65 🙃
 

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Am 7.8.2021 um 13:00 schrieb Pius III.:

Fazit 2

Immer noch schreiben alle fleißig ihre zweifellos wertvollen Ansichten und Empfehlungen zu Akkus, aber selbst nach meinem Zwischenfazit gibt's immer noch keinen, der einen echten Schaden melden kann. Angesichts der Menge der hier anwesenden langjährigen Fotograf*innen kann man also getrost davon ausgehen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Kamera zerstört wird, sehr sehr gering ist.

Somit bleibe ich mit gutem Gefühl bei meinen Billigakkus! 🙂

jetzt kommt mein Kommentar doch auch noch:

sagen wir es mal so: durch Unachtsamkeit, Ungeschicklichkeit und ameisen-hafte Wuscheligkeit und Wurschtigkeit (unsereins ist nicht sonderlich vorsichtig)  sind bei mir durchaus schon mal die eine Kamera oder das andere Objektiv leicht bis mittelheftig zu Schaden gekommen, verkratzt sind meine Dinger ohnehin immer mal schnell, da ich keine Rücksicht nehmen kann, wenn ich mich schnell auf den Boden werfen muß um ein bestimmtes Insekt zu erwischen etc......

aber durch Fremdakkus bisher: nix nada nullkommanix...... ich nutze aber auch - neben den Originalen - nur noch die von Patona; gegenüber den OriginalAkkus habe ich da auch keine schwächere Leistung feststellen können - schon gar nicht gegenüber schon in die Jahre gekommenen Original-Panasonic-Akkus

Bei wirklich billigen Akkus hatte ich vor Jahren sogar mal das Problem, daß sie kaum in den Schacht zu schieben waren.....die hielten auch nicht lange die Ladung....

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vor 17 Minuten schrieb Ameise:

verkratzt sind meine Dinger ohnehin immer mal schnell, da ich keine Rücksicht nehmen kann, wenn ich mich schnell auf den Boden werfen muß um ein bestimmtes Insekt zu erwischen etc......

Schneidersitz und Klappdisplay schonen die Ausrüstung. Mit einer faltbaren Gegenlichtblende, auch zurückgeklappt, kann man das Objektiv auch im Dreck auflegen. ;)

Edit: Als Jeansträger ist mir Kleidung eh egal, muss mich sowieso mal ab und an bodennah mal wieder "erden" 🙃

bearbeitet von Johnboy
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vor 2 Stunden schrieb Johnboy:

Die Aufblähungen sind bei rechteckigen Akkus eigentlich gut spürbar

So lange sie sich außerhalb der Kamera aufblähen, ja *. Bei meinem Sonyakku (Badewannendesign) war die Aufblähung übrigens so kräftig, den hätte man auch mit dem Hammer nicht mehr in die Kamera reingekriegt.

)* Obwohl ... in der Kamera merkt man schon auch, da spürt man dann halt, dass sie festklemmen und nicht mehr rausgehen ...

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vor 4 Stunden schrieb pizzastein:

Und dann nimmt man anstelle von Ersatzakkus Ersatzkameras mit?

Wie macht man es denn beim Handy? Da nimmt man anstelle eines Ersatzakkus mit - Moment mal - 53 x 34 x 5,5 mm (Nokia BL-5C) - eine Powerbank mit 165 x 80 x 22 mm und gefühlt einem Kilogramm (Ravpower RP-PB26) mit. Und wie bei der richtigen Bank hat auch die Powerbank negative Zinsen, denn ein nicht unwesentlicher Teil der Energie geht in Umladeverluste und erhöht wieder einmal die Erderwärmung um 0,0000124 °C.

P.S.: Mein einziges Smartphone mit wechselbarem Akku war das Lumia 620. Den obligaten Zweitakku - bis dahin Standard bei mir - konnte ich weder in Wien noch im mondänen Microsoft Shop am Campus der University of California in Stanford auftreiben. Es hätte nur Billignachbauten über das Internet gegeben, womit wir wieder beim Thema wären.

Die Frage, was mit einem Notebook geschehen soll, wenn der fest eingebaute Akku leer ist, bleibt unbeantwortet. Ich habe so ein Starthilfe Gizmo fürs Auto auf Li-Ion Basis. Ich glaube, das kann auch 19V Notebookladegerät spielen. Also das selbe wie beim Mobiltelefon, nur eine Nummer größer. Alternativ könnte ich den 230V Konverter ins Auto legen. Dann könnte ich unterwegs NOT-booken. Allerdings mit offener Motorhaube, denn der Zigarettenanzünder funktioniert nur, wenn der Motor läuft. Habe ich die Klimaerwärmung schon erwähnt?

Es ist eine schöne Welt, mit modernster Technik, welche uns das Leben erleichtert.

P.P.S. Die gute Nachricht: Vor einigen Wochen musste ich das Notebook meiner Frau reparieren. Der Akku ist fest eingebaut, aber mit einem Kabel mit Stecker verbunden. Wenn man es schafft, dass man rein kommt, braucht man keinen Lötkolben.

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vor 44 Minuten schrieb RoDo:

Gut für die Kamera, dass du den Konjunktiv benutzt hast!

Ja, meine Kameras lieben den Konjunktiv: "Das wäre beinahe ein gutes Bild geworden". Oder auch: "Das könnte ein schönes Bild werden, wenn das Licht besser wäre und nicht dieses dicke Auto im Weg stünde und ich die passende Brennweite eingesteckt hätte."

:D

bearbeitet von leicanik
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vor 27 Minuten schrieb tengris:

Wie macht man es denn beim Handy?

Bei meinem aktuellen habe ich den Akku noch nicht an einem Tag leer bekommen (normal weit davon entfernt), im Gegensatz zu meinen Kameras. Mein vorheriges Handy war wesentlich schwächer vom Akku her, da hatte ich für alle Fälle ein kleine Powerbank dabei (rundes Teil, vermutlich mit einem 18650-Akku drin). 

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Wenn ich hier die Übersicht auch nur halbwegs noch habe, gibt viele Wortmeldungen von Usern die keine Probleme mit Original- und Ersatzakkus hatten. Das ist ja nicht wirklich hilfreich…

Hingegen scheinen alle aufgeblähten Akkus, die hier erwähnt wurden, Ersatzakkus (gewesen) zu sein. Sobald dises Pattern etwa ein gewisses Verhältnis übersteigt, können wir die statistische Wahrscheinlichkeit berechnen…

😇

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