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Originalakkus?


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vor 9 Stunden schrieb Johnboy:

Als der große Noname-Akku-Run zu Zeiten der G1 bis GH2, E-M5 auf Hochtouren lief wurde extrem phantasievoll die Kapazität gelabelt, teilweise sogar nur in der Beschreibung angegeben. Wie lange die Lebensdauer dann war, war dann eben die große Akkulotterie.

fürchterlich nervig:

Bei meiner Stylus 1 reichten die Originalakkus nach Abschaltung immer für das Einziehen des Objektivsw ... bei den Fremdakkus blieb das Objektv draussen, weil der Akku die Reserve nicht mehr hatte ...

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vor 10 Stunden schrieb nightstalker:

fürchterlich nervig:

Bei meiner Stylus 1 reichten die Originalakkus nach Abschaltung immer für das Einziehen des Objektivsw ... bei den Fremdakkus blieb das Objektv draussen, weil der Akku die Reserve nicht mehr hatte ...

Dito Stylus XZ-2 und Nikon Bridges.
In unserer Stylus XZ-2 werkelt immer noch das Original, gelabelt mit 2012-11-07. Fremdakkus sind schon lange entsorgt. Ich glaube ich sollte mal Reserve besorgen. Meine Frau nutzt die noch intensiv für ihre Schmuckbastelei weil das Ding so wenig Anspruch an Licht hat.

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vor 12 Stunden schrieb RoDo:

Streng genommen hatte der Baxxtar schon im August 2020 die bessere Kapazität.

Das stimmt, wenn auch nur knapp. Aber das höhere Spannungsniveau ab ca. 2 h Entladezeit hatte mich vor einem Jahr schon beeindruckt.

vor 12 Stunden schrieb RoDo:

Entladung mit Konstantstrom oder gepulst?

Konstantstrom. Warum sollte man gepulst entladen?

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Am 17.8.2021 um 20:31 schrieb pizzastein:

Aktuell überrascht mich ein Akku unter Baxxtar-Label als Ersatz für BLS-50 (Olympus). Nach einjähriger Nutzung ist der Baxxtar-Akku nahezu unverändert in seiner Leistung, während der von Olympus messbar (aber kaum praxisrelevant) nachgelassen hat. Dazu muss ich allerdings sagen, den Oly-Akku habe ich häufiger genutzt und vor allem öfter voll geladen und bis "Warnblinker" entladen. Speziell im letzten halben Jahr war der Baxxtar-Akku nahezu ausschließlich als Ersatzakku dabei, auf gemütliche ~8 V (also nicht voll) geladen.

Die beiden grünen Verläuft sind von Olympus, blau und rot (liegen fast übereinander) von Baxxtar.

Habe mich mal mit den Entladekurven meiner Akkus beschäftigt. Ausgangszustand: Jeweils vollgeladen mit dem kameraeigenen Ladegerät und mit konstant 200 mA ausgelutscht:

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BLB12E / G1 (blau): Diese 13 Jahre alten und ca. 9 Jahre konsequent wechselweise benutzten Akkus zeigen beide eine immer noch gute Performance. Der Fremdakku zeigt, wie bei dem Baxxter von pizzastein ab 2 h sogar eine höhere Spannung, fällt am Ende aber steiler ab als der Panasonic. Angegeben Kapazität: Beide 1250 mAh, erreicht: 1128  mAh (Pana) und 1080 mAh. Die entladenen Akkus wurden von der Kamera aber noch nicht als leer beurteilt.

BLC12 / G81 (grün): Auch diese 4 Jahre alten Akkus wurden konsequent gewechselt. Hier bleibt der Pana in den ersten zwei Stunden sogar hinter dem Ansmann zurück, während dieser gegen Ende auch wieder früher einknickt. Auffallend: Die Pana-Kurven verlaufen fast parallel, die kleineren Akkus der G81 geben aber eine geringere Spannung ab. Angegebene Kapazität, / erreichte Abgabe: Pana 1200 mAh / 1002 mAh; Ansm 1000 mAh / 940 mAh. Auch diese Akkus waren für Kamera nicht leer.

Auffallend: Der steile Abstieg am Ende bei den Fremdakkus.

BCN10 / LF1 (rot): Dieser 3,7 V Akku ist deutlich kleiner als die Kollegen der G-Reihe. Die Akkus sind 6 - 7 Jahre alt. Sie verhalten sich praktisch gleichwertig. Die beiden Akkus wurden nach dem Entladen in der Kamera als LEER beurteilt. Kapazität: Pana 950mAh, Ansm 800 mAh, beide gaben 780 mAh ab.

Fazit: Fremakkus sind nicht per se schlechter als Akkus der Kamerahersteller. Sie sind aber deutlich peiswerter, man kann fast zwei für den Preis eines Original-Akkus kaufen. Mit den beiden zusätzlichen Akkus hat man dann wesentlich mehr Energievorrat in der Fototasche, wenn man die Akkus nicht zu Hause vergisst. 😃

Gemeinsames Manko von pizzastein und mir: Die 200 mA sind wohl deutlich niedriger als die Stromabnahme in der Kamera. Dort werden wohl bis zu 800 mA (oder mehr) gezogen. Vielleicht baue ich meine Entladeschaltung noch mal um, um mehr mA zu ziehen.

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vor 39 Minuten schrieb RoDo:

Auch diese Akkus waren für Kamera nicht leer.

Wobei aus der Grafik geschätzt die grünen und blauen "MeToo" eine halbe Stunde weniger lang halten. Der Gesamtverlauf der Kurve ist ja für den "gemeinen User" weniger relevant als der point of no return oder das Risiko eines Schadens

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vor 49 Minuten schrieb RoDo:

Fazit: Fremakkus sind nicht per se schlechter als Akkus der Kamerahersteller

damals hatten wir uns auf folgendes Fazit geeinigt:

" ... solange man sie pfleglich behandelt, nicht bis zur Abschaltung in der Kamera lässt und nicht zu lange im Ladegerät lässt" 

;) der Satz wurde damals von Kirschm abgesegnet und ich als Akkuvandale habe ihn auch abgezeichnet ... ;) die Akkugurus sind immer ganz überrascht, dass es Leute gibt, die die Akkus einfach mal eine Woche im Ladegerät liegenlassen und beim Einsatz quälen, bis die Kamera um Gnade winselt ... zu welcher Gruppe man sich zählt, muss jeder selbst entscheiden

 

Danke für Deinen Test, jetzt ist mir klar, wieso die Fremdakkus oft nicht mehr reichen, um das Objektiv einzufahren (bei Bridgekameras) das muss am steileren Abfall am Ende liegen, da verkalkuliert sich die Kamera wohl

bearbeitet von nightstalker
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vor einer Stunde schrieb RoDo:

Gemeinsames Manko von pizzastein und mir: Die 200 mA sind wohl deutlich niedriger als die Stromabnahme in der Kamera. Dort werden wohl bis zu 800 mA (oder mehr) gezogen. Vielleicht baue ich meine Entladeschaltung noch mal um, um mehr mA zu ziehen.

Ich vermute, dass die Fremdakkus bei einem höheren Strom schneller mit der Spannung in die Knie gehen. Dann hilft dann auch eine höhere Kapazität nix, wenn die Kamera abschaltet obwohl noch einiges an "Saft" im Akku vorhanden ist.

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vor 35 Minuten schrieb wasabi65:

Wobei aus der Grafik geschätzt die grünen und blauen "MeToo" eine halbe Stunde weniger lang halten. Der Gesamtverlauf der Kurve ist ja für den "gemeinen User" weniger relevant als der point of no return oder das Risiko eines Schadens

bei 200 mA ja. Die Kamera zieht aber wohl wesentlich mehr Strom, was die halbe Stunde deutlich verkürzt. Da ich bei der normalen Benutzung nicht mit der Stoppuhr die Verfügbarkeit des Akkus messe, fällt diese kürzere Zeit kaum oder gar nicht auf. Wechsle meine Akkus i. d. R. bald nachdem die Statusanzeige auf den letzten Balken gesunken ist. Sehe selten Rot!

vor 45 Minuten schrieb nightstalker:

wieso die Fremdakkus oft nicht mehr reichen, um das Objektiv einzufahren (bei Bridgekameras) das muss am steileren Abfall am Ende liegen, da verkalkuliert sich die Kamera wohl

Könnte auch ein Softwarefehler sein: Wenn der Event "Power Low" auftriitt, muss die Kamera halt weitere Auslösungen verhindern, den evtl. noch offenen Schreibvorgang vernünftig abschließen - sonst ist das Filesystem auf der Speicherkarte defekt - das Objektiv einfahren und dann erst ausschalten. Dazu sollten die Reserven noch ausreichen, oder der Referenzwert für "Power Low" ist ein paar mV zu niedrig eingestellt. Habe jedenfalls mit meinen 3 Kameras, die versenkbare Objektive hatten/haben (Powershot G2, LUMIX TZ..., LF1) noch nie mit einem ausgefahrenen Objektiv und ohne Strom dagestanden.

 

vor 53 Minuten schrieb nightstalker:

dass es Leute gibt, die die Akkus einfach mal eine Woche im Ladegerät liegenlassen und beim Einsatz quälen, bis die Kamera um Gnade winselt

Manchen ist halt nicht zu helfen. Aber das sollte man mit den Original-Akkus auch nicht veranstalten.

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Wenn man mal das Diagramm nicht in der Börsenkursdarstellung sieht, fällt auf, wie gering die Unterschiede sind:

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vor einer Stunde schrieb RoDo:

Eine höhere Kapazität habe ich nicht gefunden.

Na dann eben schnellerer Einbruch der Spannung bei höherem Strom bei den Nonames und damit schnelleres Abschalten der Kamera bei gleicher Kapazität der Akkus. Ich hatte nur Bezug genommen auf die Aussage, für den Preis des Originals gibts zwei Nonames. Wenn die schnell einbrechen, und da bin ich auf Deinen nächsten Test gespannt, dann habe ich davon vielleicht nur etwas mehr, als von einem Originalakku. Ich habe hier einige LiIon-Akkus liegen. Da sind ein paar drunter, die brechen so schnell in V ein, da schafft es der Verbraucher gar nicht, die leer zu saugen, weil er früh abschaltet. Es gilt auch glaube ich auch noch die Abhängigkeit, je höher die Kapazität, desto schneller bricht V bei ausreichend hohem A ein.

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vor 10 Minuten schrieb shutter button:

Ich habe hier einige LiIon-Akkus liegen. Da sind ein paar drunter, die brechen so schnell in V ein, da schafft es der Verbraucher gar nicht, die leer zu saugen, weil er früh abschaltet.

Wohl Pech gehabt. Die leichten Unterschiede bei den genannten Akkus nehme ich im praktischen Betrieb nicht war. Anfang der 2000er war ich mal mit einer Videokamera unterwegs, die schon mit Lithium-Akkus ausgerüstet war. Auch da konnte ich keinen nennenswerten Unterschied zwischen dem Original-Akku und deutlich preiswerteren Fremd-Akkus bemerken.

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vor 1 Stunde schrieb RoDo:

bei 200 mA ja. Die Kamera zieht aber wohl wesentlich mehr Strom, was die halbe Stunde deutlich verkürzt.

Oder auch den Unterschied vergrössert…ohne Daten würde ich jetzt nichts beahupten als bekennenender Akkuquäler…

vor 1 Stunde schrieb RoDo:

Wenn man mal das Diagramm nicht in der Börsenkursdarstellung sieht, fällt auf, wie gering die Unterschiede sind:

Eine halbe Stunde ist bei allen Darstellungen 30 Minuten lang…

😇

 

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vor 19 Minuten schrieb RoDo:

Auch da konnte ich keinen nennenswerten Unterschied zwischen dem Original-Akku und deutlich preiswerteren Fremd-Akkus bemerken

Ich glaube ja auch nicht, dass das in der Praxis eine große Rolle spielt. Trotzdem wäre es schön, wenn Du die Entladekurve mit 1A zeigen könntest. Ich habe hier ein Beispiel bei zugegeben unrealistischem Strom von 5A. Zwei Markenrundzellen der Bauart 18650. Wenn die Schutzschaltung des Verbrauchers bei 3,2V abschaltet, läuft der rote Akku grob 30% länger (bei konstantem Strom)

http://www.dampfakkus.de/akkuvergleich.php?akku1=121&akku2=586&akku3=&akku4=&akku5=&akku6=&a=5

Wen das interessiert, hier kann man sich die Entladekurven einer sehr großen Zahl verschiedenster Zellen der verschiedensten Hersteller übereinanderlegen und ein wenig mit A spielen. 

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vor 21 Stunden schrieb RoDo:

Gemeinsames Manko von pizzastein und mir: Die 200 mA sind wohl deutlich niedriger als die Stromabnahme in der Kamera. Dort werden wohl bis zu 800 mA (oder mehr) gezogen. Vielleicht baue ich meine Entladeschaltung noch mal um, um mehr mA zu ziehen.

Bei mir liegen die 200 mA daran, dass ich ursprünglich die Herstellerangaben bezüglich der Kapazität überprüfen wollte (mit der Annahme, dass die sich auf eine langsame Entladung beziehen) und das hatte ich dann zur Vergleichbarkeit so gelassen. Zukünftig werde ich vielleicht auch höhere Entladeströme nehmen. Von der praktischen Erfahrung her würde ich aber davon ausgehen, dass die Nachbauten dadurch nicht signifikant schlechter aussehen werden. 

Was hier schon angesprochen wurde und auch mir aufgefallen ist, durch den oftmals anderen Spannungsverlauf der Nachbauten (schnellerer Abfall gegen Ende der Entladung) kann der Akku recht plötzlich leer sein. Probleme sind mir dadurch noch keine entstanden, ich wechsele aber auch meist bevor der Akku ganz leer ist.

bearbeitet von pizzastein
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vor 15 Stunden schrieb shutter button:

Trotzdem wäre es schön, wenn Du die Entladekurve mit 1A zeigen könntest.

Das werde ich nicht tun. Ein zu hoher permanenter Entladestrom kann einen Akku m. E. bleibend schädigen. Ursache für den Blähbauch?

Um mal zu wissen, auf welchen Niveau von meiner G81 Strom gezogen wird, habe ich ein Akku-Mockup gezimmert:

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Das erlaubte mal das Messen:

Ruhestrom, Kamera ausgeschaltet: ca. 150 µA; Kamera eingeschaltet und normale Vor-Auslösung Benutzung, also rumgucken u. A.: ca. 350 mA (Interessanterweise kein Unterschied zwischen Sucher- und Klappdisplay) ; Video aufnehmen: ca. 400 mA; Einzelaufnahme mit mechanischem Verschluss: Ganz kurz bis 500 mA, im Serienbild-betrieb ca. 700 mA, Blitzer aufklappen und laden, ca. 800 mA. D. h., wenn ich so normal mit eingeschalteter Kamera rumlaufe (Blitzer benutze ich nie), bin ich den zur Kurvenermittlung benutzten 200 mA recht nahe, die 1 A werden vielleicht mal kurz als Impulslast gezogen, im normalen Betrieb treten die nicht auf.

Und eine Überraschung: Dieser Mockup lässt sich in der gezeigten Primitivverdrahtung auch als externe Speisung der Kamera benutzen. Ein geregeltes Steckernetzteil 1500 mA, eingestellt auf 7,5 V nahm die Kamera als Amme an und funktionierte einwandfrei. Eine weitere Verdrahtung, z. B. der 10k-Widerstands als Dummy auf T ist wohl nicht erforderlich.

 

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vor einer Stunde schrieb RoDo:

Eine weitere Verdrahtung, z. B. der 10k-Widerstands als Dummy auf T ist wohl nicht erforderlich.

Nööö. + und - sind durchgeschfeift und sonst nix, nur Luft. Hab mal wg Gelächter darüber das Beweisfoto hier eingestellt aber hat auch niemanden überzeugt.

Ist Tischlern dein Hobby ? Schmales Geld dafür ausgeben war mir lieber 🙃

Hab diese DC-Coupler für DMW-DCC 8 und BLF 19. VHBW scheint mir der Günstige zu sein und hat auch die Netzteile dafür. Adapter für Messungen hat man ja schnell gebastelt.
https://www.ebay.de/itm/193692102733?_trkparms=ispr%3D1&hash=item2d18f2f04d:g:EEIAAOSwAe1g395N&amdata=enc%3AAQAGAAACkPYe5NmHp%2B2JMhMi7yxGiTJkPrKr5t53CooMSQt2orsSd3M8ngECaRA0SmyU4KT%2Fnvt3o4qP2Q2XYZodulCHA%2FV0Zbmc6rXbod9stg0g2Q0VMYyqqFUY1JqKUQVXba8KM8hws8N7bHhtH6FNKwIdO4azlO5ZZDIvKBG%2FjxMaE2KTwJ8UFALuSlWwUJf0EkRUPftFFcViEhCSWzyAvLHEwrdgV7YwXtzqaNoNoSLSuQHlux9ihUCf%2BBBu9fyRW5COa5XlN%2Fcip915FeA2lg9QNItRMgzHHBNXzr8%2Fqdlqhu%2BtTpmcNN8ONqC7FvPTUvSY16Gl3fOHyBhu98BrpJsCJyw8ZSGr7devCtDT6oydeV8SdM2ojsop%2BLWcn8nu19UCin74kHGB2qw3iZiTNAWHRVMk2SS9aL5XKbYjlTJ6P2bak3S3WhfY%2BHfvzVL%2FJHP%2BPRn32tXvZYnLOucPzVD1tPMafqH8m%2Fweo2%2BU4%2FT838UFY9fMYyE4MWwz1h3GqHhHW%2BwcwTpcJf6TMob0z0ie0SDwfFZpJmmYoM2XxXLSuNR6I%2FRCQ289EXnV38i1Y5wjA1WGbGNXdjgzj5RgiOwKd7RHpiV0ZF8V%2FP9FSgnrMyvpdBxSbxlpzkE%2BctxGUeD23HZodfgmP46zWnw3RjPGtiZ8ageBpA2%2BhP%2FT9F2%2BTVhvooKURFhCzy8SqOGAIsLPRszjd4ptL54%2FCxxjGuDxiMu4lj%2BpKSRipx%2FJ6%2FZQmVm1aWg1qrqYGCcrjZ3%2F%2FSl59o5IxCCs0Yo5u1ytFJd7K26p48lhcMT20m1T5AjI%2BITKF39SosNf6ZrYmEVObHuW2v6VpZZqR6%2B%2BlRWaQZXIFLopRiTYcZtmgSYK8xMFF0bR|ampid%3APL_CLK|clp%3A2334524

Deine 7,5V finde ich merkwürdig. Wir haben hier im Forum mit einigen Leuten ermittelt, dass die Erkennung einer "Fremdeinspeisung" in der Kamera erst ab ca. 8,4V erfolgt. Ab da ist das Ganze für die Kamera wie ein Akku und ein prima Hilfsmittel für Dauerbetrieb.

bearbeitet von Johnboy
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vor 18 Minuten schrieb Johnboy:

Deine 7,5V finde ich merkwürdig.

Na ja, der Wahlschalter am Netzteil erlaubt nur 6 V, 7,5 V oder 9 V. Die 7,5 V liegen im Bereich des Akkus.

Für einen einmaligen Versuch kaufe ich nichts. Der Befund als Akkuersatz war nur ein Nebeneffekt.

bearbeitet von RoDo
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vor 10 Minuten schrieb Johnboy:

hat mal einer einen Tipp wie ich den obigen gräßlichen Link klein kriegen und umbenennen kann ?

Einfach den Typ: KUPPLER Akku-EINSATZ für PANASONIC Lumix DMC-FZ1000 von Google suchen lassen und schon werden alle Bezugsmöglichkeiten incl. deinem Ebay Link angezeigt.

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vor 23 Minuten schrieb RoDo:

Für einen einmaligen Versuch kaufe ich nichts

Kann ich verstehen.

Edit: Ich habe allerdings noch den Adapter für die Powerbank dazu. Bringt lange Laufzeit.

Hier der "HOHLE" als Beispiel für BLF 19

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bearbeitet von Johnboy
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vor 8 Minuten schrieb Hans i.G.:

Einfach den Typ: KUPPLER Akku-EINSATZ für PANASONIC Lumix DMC-FZ1000 von Google suchen lassen und schon werden alle Bezugsmöglichkeiten incl. deinem Ebay Link angezeigt.

Danke. Bei meinem obigen Bild fällt mir gerade auf:

Das ist das Gehäuse in Original Akkuform. Wer so ein Ding kauft sollte unbedingt kontrollieren wo sein Gummistöpsel am Akkudeckel sitzt. Pana hat da bei einigen Modellen etwas geändert. Die neuen Gehäuse haben eine Aussparung. Die sollten eigentlich überall passen.

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vor 30 Minuten schrieb Johnboy:

Das ist das Gehäuse in Original Akkuform.

Interessant: Da sind also Rundzellen drin, ich hätte gedacht, dass primatische Zellen eingebaut sind.

Und nochmal die 7,5 V: Bei dem Ladegerät der G1 ist eine Ausgangsbuchse 9,3 V / 1,5 A vorhanden, lt. Handbuch gedacht für den Anschluss einer externen Stromversorgung über einen Adapter in Akkuform. Keine Ahnung, ob die 9,3 V auch so simpel in die Kamera weitergegeben werden. Wollte aber nicht mit 9 V in die G 81 gehen.

Und die Überrraschung über die nur zwei erforderlichen Kontakte: Habe vor einger Zeit mal für meine kleine LF1 eine externe Versorgung gezimmert. Aber die LF1 wollte vom T-Kontakt 10k an Masse sehen, ohne die schaltete sie nach dem Einschalten sofort wieder aus. Jeder Jeck is anners!

bearbeitet von RoDo
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vor 11 Minuten schrieb RoDo:

Interessant: Da sind also Rundzellen drin, ich hätte gedacht, dass primatische Zellen eingebaut sind.

Ich meinte eigentlich äußerlich in Originalform BLF19. Der Verdacht auf Rundzellen liegt aber nahe, wenn man die Mulden so sieht. Kann ich aber irgendwie nicht glauben.
AA passt haargenau in die Mulde aber welche LI-ion würden denn passen?
Prismatisch hätte ich auch gedacht, allerdings hatte ich nie ein Original geöffnet. Die Dinger gehen ja nicht kaputt.
Bleibt also ein Geheimnis.

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