Jump to content

Empfohlene Beiträge

ich möchte in linux selber nicht so viel herum fuchteln. 

warum kann man nicht einfach in installationsverzeichniss von darktable  ein sprachpaket nachschieben das geht doch bei vielen anderen Programmen auch .

in vielen Videos sieht man ganze listen von Sprachen die zur auswahl stehen. die müssen ja irgendwo her kommen . 

unter github habe ich ja auch schon den Ordner mit den ganzen sprachdateien gefunden allerdings finde ich den ordner nicht wo ich den einfügen kann. 

den Ordner selber von Darktable habe ich nur komme ich da nicht weiter. 

bearbeitet von Buscape
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Minuten schrieb bastibe:

Versuch mal eine andere Installationsquelle. Vielleicht hast du mit dem OBS oder flatpak oder so mehr Glück. 

Stimmt. Das wäre noch eine Möglichkeit.
Aber evenutell hilf ihm das weiter. Er wollte zwar nicht im System herumfuhrwerkeln, aber Google sieht das durchaus so vor.

https://support.google.com/chromebook/answer/1059490?hl=de

Zweiter Absatz: "Sprachen für Webinhalte hinzufügen oder entfernen" 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 9.8.2023 um 10:55 schrieb Buscape:

warum kann man nicht einfach in installationsverzeichniss von darktable  ein sprachpaket nachschieben das geht doch bei vielen anderen Programmen auch .

(...)

unter github habe ich ja auch schon den Ordner mit den ganzen sprachdateien gefunden allerdings finde ich den ordner nicht wo ich den einfügen kann.

eben - die Sprachen sind von Natur aus da. Wenn's dann auf dem jeweiligen System nicht funzt, dann liegt's genau nicht an darktable bzw. deren Entwicklern, sondern an demjenigen, der die Installer-Pakete für das jeweilige System baut.

Und keine Ahnung, wo die Google-spezifischen Pakete herkommen - aber vlt. mal dort anpingen ...

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 19 Stunden schrieb pero:

https://support.google.com/chromebook/answer/1059490?hl=de

Zweiter Absatz: "Sprachen für Webinhalte hinzufügen oder entfernen" 

aber darktable ist doch kein "Webinhalt"? 🤔 Firefox, Thunderbird, LibreOffice etc., eben auch darktable - alle bringen ihre Sprachen selbst mit. Woher soll der Betriebssystemhersteller auch wissen, wie die Dialoge im jeweiligen Programm aussehen?

bearbeitet von darkentab
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Stunden schrieb darkentab:

aber darktable ist doch kein "Webinhalt"? 🤔 Firefox, Thunderbird, LibreOffice etc., eben auch darktable - alle bringen ihre Sprachen selbst mit. Woher soll der Betriebssystemhersteller auch wissen, wie die Dialoge im jeweiligen Programm aussehen?

Seltsam. Wenn ich beispielsweise ein Postgres installiere, muß ich die entsprechenden locales nachziehen, damit ich die landesspezifischen Sprachanpassungen verwenden kann.
Die jeweiligen Übersetzungen bringt das Programm selbst mit. 

Aber vielleicht habe ich das einfach alles nicht so recht verstanden.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Am 9.8.2023 um 10:55 schrieb Buscape:

warum kann man nicht einfach in installationsverzeichniss von darktable  ein sprachpaket nachschieben das geht doch bei vielen anderen Programmen auch .

Weil, warum auch immer, sich Darktable auf Linux anders installiert als auf Windows, obwohl es unter Linux entwickelt wird, steht auf irgendeiner Webseite. Und deine Frage musst du an die Programmentwickler richten, an niemanden sonst.

Bei Ubuntu kann ich zwischen einer deutschen und einer englischen Version zum Download auswählen. Habe mich für die deutsche Version entschieden, installiert und Darktable kommt auch brav in Deutsch hoch, Finde aber nicht einen Button für "Einstellungen", mit denen ich irgendetwas, u. U, auch die Sprache, einstellen könnte.

Installiert sind eine Reihe von Sprachen für die Umgebung:

./share/locale/de/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/eo/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/es/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/fi/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/it/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/he/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/pt_BR/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/ja/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/fr/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/hu/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/zh_CN/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/pl/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/uk/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/sl/LC_MESSAGES/darktable.mo
./share/locale/nl/LC_MESSAGES/darktable.mo

Es gibt zwar Seiten im Netz, auf denen Beispiele genannt werden, wie die Sprache beim Starten gesetzt werden kann, die sind aber uralt und die Tipps laufen nicht mehr. Immerhin: In einem Terminal.Fenster kann man "export LANG=EN setzen und dann darktable  durch Eintippen starten, aber alle Settings führen zu einer Meldung, "Locale not supported by C library" und Darktable kommt in Englisch hoch.

Irgendwo steht, das Darktable per default in der Sprache der Linux-Umgebung startet, was eigentlich ja auch vernünftig ist.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb RoDo:

Bei Ubuntu kann ich zwischen einer deutschen und einer englischen Version zum Download auswählen. Habe mich für die deutsche Version entschieden, installiert und Darktable kommt auch brav in Deutsch hoch, Finde aber nicht einen Button für "Einstellungen", mit denen ich irgendetwas, u. U, auch die Sprache, einstellen könnte.

?? guckst Du ...

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

bearbeitet von darkentab
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 46 Minuten schrieb darkentab:

?? guckst Du ...

Jetzt darfst du gucken;

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

Kein Über, keine Einstellungen. So was erwarte ich auf einem Startbildschirm.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

OK, man kann durch Picken auf das Dreieck nach unten oder durch STRG+UMSCH+T zwischen drei Anzeigemodi hin und her schalten, in einem wird der Einstellungen Button gezeigt (Ausschnitt 1).

Dort werden unter Sprache der Oberfläche mehrere Sprachen angeboten. Eine Änderung erfordert einen Neustart des Programms, wie üblich. (Ausschnitt 2)

Nach dem Neustart hat sich was geändert, il parle le francais (Ausschnitt 3)

Aber was wird aus dem Standardfundus von Canonical istalliert? Eine uralte Version (Ausschnitt 4), inzwischen ist man bei 4.4.2. Das ist für meine Begriffe eine der größten Schwächen von Ubuntu oder Linux allgemein, dass man dann händisch eingreifen muss, um an die aktuellen Versionen von Programmen zu kommen. Geht, aber nicht richtig Enduser geeignet.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Minuten schrieb RoDo:

OK, man kann durch Picken auf das Dreieck nach unten oder durch STRG+UMSCH+T zwischen drei Anzeigemodi hin und her schalten, in einem wird der Einstellungen Button gezeigt (Ausschnitt 1).

(...)

Aber was wird aus dem Standardfundus von Canonical istalliert? Eine uralte Version (Ausschnitt 4), inzwischen ist man bei 4.4.2. Das ist für meine Begriffe eine der größten Schwächen von Ubuntu oder Linux allgemein, dass man dann händisch eingreifen muss, um an die aktuellen Versionen von Programmen zu kommen. Geht, aber nicht richtig Enduser geeignet.

stellt sich die Frage, warum in Deinem Ubuntu nach dem ersten Start sie oberen Leisten NICHT angezeigt wurden - wie gesagt, kenne ich so nicht.

Bzgl. Versionen: Eine Distribution ist eben eine Distribution (eine verteilfähige Sammlung - hier: von Programmen). Das ist aufeinander abgestimmt, getestet und funktioniert (sollte es zumindest).

Deshalb ist Linux auch kompakt (und schnell), es greift eben alles ineinander, Doppelungen werden vermieden.
Nachteil: Änderungen an einer Stelle können unerwünschte Nebenwirkungen ganz woanders haben. Das zu testen kostet wiederum Zeit - multipliziert mit der Anzahl der Programme => nicht handhabbar zwischen den Release-Terminen der jeweiligen Distribution.

Abhilfe: Ubuntu aktualisieren ...

Für etliche Programme gibt es Paketierer, die das Programm auch für ältere Versionen von Betriebssystemen rückwärts kompilieren - solange, wie das technisch überhaupt geht. darktable spricht von der aktuellen Ubuntu-LTS und dem jeweiligen aktuellen Debian.

Das das nicht immer funktioniert - das zeigt die aktuelle Version 4.4.x:
"Das Problem mit den Binaries"

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb darkentab:

Deshalb ist Linux auch kompakt (und schnell),

Habe auf meinem "großen" PC auch Ubuntu installiert (die Beobachtungen waren auf meinem uralten Laptop), auf einer eigenen NVMe. Seit MS an Windows 11 einiges in Sachen Start- und Herunterfahrgeschwindigkeit getan hat, kann ich keinen Unterschied beim Starten und Beenden bemerken. Und dass dieselben Programme auf Linux schneller laufen als auf Windows 11 kann ich auch nicht bemerken. Ich messe aber auch nicht mit der Stoppuhr.

vor 8 Minuten schrieb darkentab:

Abhilfe: Ubuntu aktualisieren ...

Beide Ubuntu-Installationen sind auf dem letzten Stand, 22.04,LTS (glaube ich, bin aber gerade nicht in Linux)

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

OK, ist Ubuntu also doch hinter'm Mond ... => 3.8
https://packages.ubuntu.com/search?suite=jammy&searchon=names&keywords=darktable

Debian ist da weiter => 4.2:
https://packages.debian.org/bookworm/darktable

Vorgänger-Debian Buster ist mit 3.4 gestartet, über die Backport-Repos wurde dann bis 4.0 aktualisiert während der Laufzeit. Vor-Vorgänger Buster lieferte von 2.6 bis 3.4 aus über die Backports.
Bookworm startet jetzt mit 4.2 (das ist die Version von Weihnachten 2022).

Gibt's das in Ubuntu nicht? (ich meine sowas wie Backports)

 

bearbeitet von darkentab
Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 month later...
vor einer Stunde schrieb DSLRUser:

Ist ew das hier was Du suchst?

 

nicht direkt. Denn PPAs oder hier das OBS-Repo sind externe Repos, die erwähnten Backports werden in der Distribution selbst zur Verfügung gestellt. Wie gesagt: kenne mich mit Ubuntu nicht so richtig gut aus.

Bei der Gelegenheit stelle ich aber gerade fest, daß seit dem 01.09. tatsächlich auch für Debian-artige OS die Version 4.4.2 dort bereitsteht. Haben sich die Kompilierungsprobleme offenbar lösen lassen.

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

vor 18 Stunden schrieb darkentab:

ie gesagt: kenne mich mit Ubuntu nicht so richtig gut aus.

Von Ubuntu & Co habe ich absolut keine Ahnung. Wenn ich Linux brauche dann kommt mir nur Debian ins Haus. Daher weiß ich ehrlich gesagt nicht was damit gemeint ist

vor 18 Stunden schrieb darkentab:

die erwähnten Backports werden in der Distribution selbst zur Verfügung gestellt.

 

Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...