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vor einer Stunde schrieb wasabi65:

Nein , natürlich nicht. Ist das Geld wert. Aber mehr nicht. Bei Vogelgefieder trennt sich die Spreu vom Weizen...Katzen kann das O75-300...

exifs müsste ich nachliefern

 

 

Hab mal ein bisschen gestöbert, bei 227mm ging sogar Vogelgefieder halbwegs brauchbar...

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vor 6 Stunden schrieb Lümmel:

Olympus könnte mal beim 75-300mm dafür sorgen, dass man damit auch scharfe Bilder machen kann und nicht nur Suppenküche im Smog, zumindest bei 300mm. Das hätte auch in der Preislage vermutlich mehr Prestigeeffekt als 3kg 600er-Tüten, die nur eine Handvoll brauchen können und kaufen würden. Mal ernsthaft, 1200mm? Für Tierfotografie wegen Luftspiegelung/-verschmutzung schon echt grenzwertig. Wofür braucht man das sonst noch?

Jaja, die bösen bösen Luftspiegelungen...

Das folgende Bild ist mit 1200mm an der Sony A9 entstanden. Croppen mußte ich trotzdem noch. 200-600mm mit 2x Konverter, also Blende 13!

Juvenile Goshawk (Accipiter gentilis)  / Junghabicht mit erbeutetem Hermelin by Alexander Kraus, auf Flickr

Bei MFT hätte ich das gleiche Bild mit Blende 6,3 und dem 200-600mm ohne Konverter und vermutlich in besserer Qualität haben können - wenn es denn so etwas gäbe. Das 200-600mm kostet übrigens unter 2000€ und kein "Kleinwagen"....

bearbeitet von ALUX
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Hier sind noch welche mit echten 1200mm:

Grey heron / Graureiher (Ardea cinerea) by Alexander Kraus, auf Flickr

Hier mal ein bodennahes mit garstigen Luftsiegelungen 😉

Ready to chase off an intruder by Alexander Kraus, auf Flickr

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vor 26 Minuten schrieb ALUX:

Jaja, die bösen bösen Luftspiegelungen...

Das folgende Bild ist mit 1200mm an der Sony A9 entstanden. Croppen mußte ich trotzdem noch. 200-600mm mit 2x Konverter, also Blende 13!

Juvenile Goshawk (Accipiter gentilis)  / Junghabicht mit erbeutetem Hermelin by Alexander Kraus, auf Flickr

Bei MFT hätte ich das gleiche Bild mit Blende 6,3 und dem 200-600mm ohne Konverter und vermutlich in besserer Qualität haben können - wenn es denn so etwas gäbe. Das 200-600mm kostet übrigens unter 2000€ und kein "Kleinwagen"....

klasse!

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vor 7 Stunden schrieb ALUX:

Jaja, die bösen bösen Luftspiegelungen...

Bei Vögeln und klarer Luft würde ich auch kein Problem sehen mit 1,2 m Brennweite (bzw. äquivalent). Wenn die Motive größer werden und der Abstand größer, wird's schon kritischer. Gestern Abend hatte ich die Kamera gen Mond gerichtet mit nur 525 mm @KB, das wurde teilweise richtig matschig.

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vor 14 Stunden schrieb outofsightdd:

Was mich bei MFT bis heute wundert, ist das Fehlen einer UWW-Festbrennweite, also 9 oder 10 mm. Mit F2 noch brauchbar von der Größe und im Preisbereich und Style eines M.Zuiko 12/2 gäbe es da sicher Interessenten, die nicht unbedingt Zooms nutzen wollen.

Gäbe ein schönes 4er Set für die handliche Tasche: 9mm/F2, 12-40mm/F2.8, 75mm/F1.8 und noch eines der netten Normalobjektive. Oder ein Trio aus UWW 9mm/F2, 12-100mm/F4 und einer lichstarken Festbrennweite zwischen 15 und 45mm. Gerade wenn man ein gutes Standardzoom ab 12mm dabei hat, sehe ich selten Bedarf für ein UWW als Zoom.

Auch ich vermisse ein UWW, aber unter den umgerechnet 14mm des 7-14Pro. Handlich wäre nett, ist aber kein muss. Kann auch gerne wieder ein Zoom sein.

Canon hat das 11-24, Sony inzwischen das zweite 12-24. Sigma hat ein 12-24 für DSLR und Voigtländer und Laowa inzwischen eine ordentliche Auswahl zwischen 9(!) und 14.

Nur für MFT fängt es erst bei 7/14 an. Ich habe das 8er Fisheye schon entzerrt, ist ok. Aber eben bei voller Entzerrung sehr großer Bildwinkelverlust und immer Arbeit im Nachgang. In der Kamera entzerrt für schnelle Schüsse auch gut nutzbar, aber nur JPG.

Da ich viel lost places fotografiere ist das für die MFT Ausrüstung ein echter Nachteil, wo gerade hier der Gewichtsvorteil der Ausrüstung enorm ist, für solche Touren ist man mit dem 7-14 und dem 12-40 schon sehr gut dabei. Jetzt noch etwas mit 6 oder gar 5mm und es wäre perfekt...

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vor 12 Stunden schrieb supmylo:

Klar ist da Luft nach oben, ich fand nur „Suppenküche im Smog“ bei 300mm etwas übertrieben. Wenn genug Licht da ist und die Verschlusszeit kurz genug, geht schon was.

Klar, so ein Tierchen, dass das ganze Bild ausfüllt im Vollformat, da geht das schon. Aber wehe, wenn man noch einen Ausschnitt haben möchte... Meine letzten Erfahrungen waren, dass ich auch mit Stativ und Fernauslöser und GX80 ohne Tiefpassfilter keine scharfe Aufnahme eine ruhenden (!) Vogels mit dem Teil bekommen konnte.

Ich wollte eigentlich auch nur ausdrücken, dass es sicherlich sinnvoll und möglich wäre, ein 70-300er, am besten mit f5,6 zu bauen, dass insbesondere da, wo es meist gebraucht werden wird (am langen Ende) auch tatsächlich scharf ist, und dass der Markt dafür deutlich größer wäre, als für ein 600er.

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vor 34 Minuten schrieb Lümmel:

Klar, so ein Tierchen, dass das ganze Bild ausfüllt im Vollformat, da geht das schon. Aber wehe, wenn man noch einen Ausschnitt haben möchte... Meine letzten Erfahrungen waren, dass ich auch mit Stativ und Fernauslöser und GX80 ohne Tiefpassfilter keine scharfe Aufnahme eine ruhenden (!) Vogels mit dem Teil bekommen konnte.

Es soll hier ja nicht zum Diskussionsthread über das 75-300 ausarten, aber man kann mit dem Teil auch andere Erfahrungen machen, die nicht ganz so verherrend sind. 

Das nachfolgende Bild (bessere BQ bei flickr) ist nicht toll (im Zoo durch einen Gitterzaun geschossen, daher div. diagonale Bildstörungen), aber für ISO400, f6.7, 300mm und 1/30s freihand hinsichtlich der Gefiederstruktur nicht sooo schlecht. Gegen eine verbesserte Version des 70-300 hätte ich natürlich auch nichts einzuwenden, aber da ist ein 100-400 für mich interessanter.

 

bearbeitet von Gast
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Sorry, aber scharf ist das eben auch nicht. Genauso wenig wie das hier mit Stativ und Fernauslösung:

100% Crop ohne Nachschärfen und mit LR Standardeinstellungen

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vor 15 Stunden schrieb supmylo:

Findet Ihr die Leistung des 75-300 bei 300 mm wirklich so schlecht? Die Linse kostet aktuell noch nicht einmal 400 Euro...

Für den Preis finde ich das Objektiv ok. Was mir bei mFT fehlt, ist irgendetwas zwischen dem 75-300 und den beiden 100-400. Das könnte so etwas wie das erwähnte Sony 70-350 sein: preislich und von der Größe her zwischen den beiden, von den optischen Eigenschaften würde ich eher bei den 100-400 einordnen, als beim 75-300.

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vor einer Stunde schrieb Lümmel:

Sorry, aber scharf ist das eben auch nicht. Genauso wenig wie das hier mit Stativ und Fernauslösung:

Na, aber da liegt doch einiges zwischen. Das Adlerauge ist im Prinzip scharf, nur halt nicht knackscharf , und könnte mit Sharpen-Ai oder vergleichbaren Tools noch etwas verbessert werden. Der Eisi ist in der Offenstellung des Objektivs bei Extrembrennweite, und dann ist auch der Fokus wohl nicht ganz da, wo er sein sollte.

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vor einer Stunde schrieb Lümmel:

Sorry, aber scharf ist das eben auch nicht.

Sorry, aber ich sehe zwischen den beiden Bildern einen deutlichen Unterschied in der Schärfe. Deines ist ja insgesamt matschig, nicht nur der Vogel. Vielleicht hättest Du nicht 1/1.250s und ISO 1.250 wählen sollen und ggf. war der Fokus auch nicht auf dem Tier. Aber ich kenne die Aufnahmebedingungen nicht, will mir da kein Urteil erlauben.

Aber es ist auch egal, es geht um zukünftige Objektive und da kann ich verstehen, dass man gerne eine Lücke zwischen dem 75-300 und dem 100-400 geschlossen hätte. 

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vor 3 Minuten schrieb micharl:

Na, aber da liegt doch einiges zwischen. Das Adlerauge ist im Prinzip scharf, nur halt nicht knackscharf , und könnte mit Sharpen-Ai oder vergleichbaren Tools noch etwas verbessert werden. Der Eisi ist in der Offenstellung des Objektivs bei Extrembrennweite, und dann ist auch der Fokus wohl nicht ganz da, wo er sein sollte.

Ich hatte ein Bild rausgesucht, bei dem der Fokus eher auf dem Gefieder liegt, das Auge liegt m. E. ganz leicht dahinter. Das Gefieder deswegen, weil sich da ja die Spreu vom Weizen trennen soll.  

Will das 75-300 keinesfalls schön reden, aber zumindest meins ist bei 300mm eben nicht völlig unbrauchbar. Vielleicht hat Lümmel ein schlechteres Exemplar erwischt.

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vor 24 Minuten schrieb supmylo:

weil sich da ja die Spreu vom Weizen trennen soll.  

Tut es...such Mal wieviele andere Bilder bei 300 mm von Gefieder du in der selben (sehr guten) Qualität wie dein Bild findest. Und vergleich Mal wieviele du mit dem PL100400 findest. Ist ja nicht umsonst, dass fast alle Birder hier sofort von den Oly und Pana x-300er Zooms zum PL100400 gewechselt sind. Und ist ja auch nicht extrem scharf. Aber wie gesagt, das O75300 ist für Preis/Leistung ganz ok.

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vor 34 Minuten schrieb wasabi65:

Tut es...such Mal wieviele andere Bilder bei 300 mm von Gefieder du in der selben (sehr guten) Qualität wie dein Bild findest. Und vergleich Mal wieviele du mit dem PL100400 findest. Ist ja nicht umsonst, dass fast alle Birder hier sofort von den Oly und Pana x-300er Zooms zum PL100400 gewechselt sind. Und ist ja auch nicht extrem scharf. Aber wie gesagt, das O75300 ist für Preis/Leistung ganz ok.

Ich weiß, ich habe auch viele unscharfe Gefieder 😉. Nächstes Jahr werde ich mir sicher mal das Ol 100-400 ansehen und dann geht das 75-300 vermutlich auf die Ersatzbank.

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vor 21 Stunden schrieb Uli's Oly:

Wie wäre es damit?

Weder dieses...

vor 21 Stunden schrieb Zapper:

Es gibt ein 7.5mm Blende 2 von Laowa.

...noch dieses würde ich als passend sehen. Aber egal, es hat mich nur gewundert, dass da kein Bedarf zu sein scheint.

Ein voll manuelles Objektiv wäre natürlich vollständig auf Verzeichnung korrigiert wünschenswert, was das Laowa nicht ist.

Sagt man dann, man nimmt ein elektronisch gekoppeltes Objektiv und bietet ein Objektivprofil, halte ich die Verbiegung von Fisheye-Bildern bis in den "Normalzustand" für deutlich über das Ziel hinaus geschossen. Natürlich sind bei MFT auch WW-Zooms klein genug, nichts desto trotz passt zwischen Fish 8mm und WW 12mm noch was für Festbrennweitennutzer rein.

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vor 3 Stunden schrieb outofsightdd:

Ein voll manuelles Objektiv wäre natürlich vollständig auf Verzeichnung korrigiert wünschenswert, was das Laowa nicht ist.

Ich finde es verzeichnet fast gar nicht und korrigiere es nie. Und es ist manuell...

Für exifs habe ich in LrC Lenstagger.

bearbeitet von wasabi65
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vor 12 Stunden schrieb pizzastein:

Bei Vögeln und klarer Luft würde ich auch kein Problem sehen mit 1,2 m Brennweite (bzw. äquivalent). Wenn die Motive größer werden und der Abstand größer, wird's schon kritischer. Gestern Abend hatte ich die Kamera gen Mond gerichtet mit nur 525 mm @KB, das wurde teilweise richtig matschig.

Das stimmt schon, aber die Hauptherausforderung ist in der Praxis weniger oft die Überbrückung riesiger Distanzen als vielmehr kleinere Tiere in mittlerer Entfernung einigermaßen formatfüllend abzubilden.

bearbeitet von ALUX
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Ist das 100-400 nicht ziemlich "plötzlich" erschienen? Ich vermute, Olympus hat gemerkt, da muss schnell etwas her, weil das 150-400 teurer wird als gedacht (das wird, nach Aussagen von Nils Häussler, in der Endoskopie-Produktion hangeklöppelt und ist daher teuer und selten), und sich an die Kooperation mit Sigma erinnert. Für den Nicht-Sync-IS mussten sie sich eine fadenscheinige Ausrede einfallen lassen, und ein Verfahren, die vom Objektiv ausgerichteten Achsen in der Kamera lahmzulegen.

Ich könnte mir für die Zukunft, in einem ausgedünnten Markt, vorstellen, dass die Objektive bei JIP/OMDSC entwickelt und dann bei Sigma produziert werden. Das machen andere Kamerahersteller auch so, siehe Pentax und Tokina, wo sogar Tokina praktisch 1:1 Varianten der Objektive für die anderen Kameraanschlüsse liefert.

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