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Die nächsten Objektive von Olympus 2021...


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Alles nur Vermutung, ich möchte meinen Gedanken aber mal eine Spielwiese geben:

Die offizielle Roadmap hat das 4/8-25 auf der Liste, das dürfte einen ordentliche Ablösung für das etwas betagte 9-18 werden.

es gibt aber auch zwei bisher nicht mit Details versehene Einträge zu einem Makro bei 100mm und einem Tele.  Nachdem das 100-400 Zoom optisch eine 1:1 Kopie des sigma 100-400HSM ist, würde ich folgende Vorhersage machen: Das Macro wird ein 2,8/105 und ist optisch eine Kopie des neuen Sigma 105 DN Makro. Beim Tele setze ich auf ein 2,8/70-200 mit Stabi, was dann vermutlich eine Kopie des lange erwarteten neuen Sigma Teles sein dürfte.

Warum? Weil es Sinn machen würde. Der neue Eigentümer muss sparsam sein und trotzdem Innovationen bieten, also macht eine Kooperation mit Sigma wie beim 100-400 einfach sinn. Eine sehr gute Optik versehen mit einem Olympus Gehäuse und man hat zwei tolle Linsen mehr Programm. Ja, durch den ursprünglichen Aufbau als Vollformatobjektive verschenkt man den üblichen Vorteil in Sachen Größe und Gewicht, die Einbuße ist beim 100-400 aber verkraftbar. Und wenn das 70-200 als Neuentwicklung einen echten SyncStabi bekommen kann, wäre das ein tolles Tierobjektiv. Da die neuen Sigmas auch für Kameras wie die A7RIV gerechnet sind, würde die Auflösung auch für die kleinen Pixel der MFT Kameras reichen.

Was glaubt ihr? Liege ich mit der Vermutung völlig daneben oder ist an der Idee was dran?

 

Reinhard

bearbeitet von rbecker
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Na ja, das wäre schon ein Armutszeugnis von JIP / OMDS, wenn nun auch noch in der Pro Reihe auf die Anpassung von Fremdentwicklungen gesetzt wird. Was denkbar ist, dass zwischen den Herstellern im Bereich der Produktion kooperiert wird.

Jedenfalls sollte das kommende Telemakro deutlich kompakter sein als das Sigma 105mm.

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vor 2 Stunden schrieb rbecker:

Was glaubt ihr? Liege ich mit der Vermutung völlig daneben oder ist an der Idee was dran?

was drin steckt kommt meistens eh nicht raus ... aber nachdem das 75mm ein optischer Leckerbissen ist und die Gerüchte auch hier eine Sigmabeteiligung nahelegen, mache ich mir da wenig Sorgen

Es ist ja auch oft so, dass die Objektive modifiziert werden, zB war das Olympus FT 18-180 ein auf dem Sigma 18-200 basierendes Objektiv. Ich hatte beide mal, das Olympus war im AF viel besser und optisch ebenfalls

Wie man am 100-400 sieht, kommt auch in der "günstigen" Klasse was sinnvolles raus, auch wenns nicht zu einem echten Sync IS gereicht hat

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vor 2 Stunden schrieb tgutgu:

Jedenfalls sollte das kommende Telemakro deutlich kompakter sein als das Sigma 105mm.

105mm sind 105mm und F2,8 hat auch immer die gleiche nötige Eintrittspupille. Maximal bekommen sie es vielleicht dünner hin, aber ich würde da nicht sooviel Hoffnung haben

(Sigma hat doch eher einen brachialen Baustil ;) da könnte schon noch was gehen)

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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

105mm sind 105mm und F2,8 hat auch immer die gleiche nötige Eintrittspupille. Maximal bekommen sie es vielleicht dünner hin, aber ich würde da nicht sooviel Hoffnung haben

(Sigma hat doch eher einen brachialen Baustil ;) da könnte schon noch was gehen)

Wobei die aktuellen Bauformen eigentlich immer weit über den physikalischen Minimum der Eintrittspupille liegen. Dazu kommt auch der notwendige Bildkreis, ein direkt für MF, FF oder MFT gerechnetes Objektiv sollte unterschiedlich groß sein...

Zu Sigma: Die extrem guten Art Linsen sind teilweise schon enorm groß. Allerdings versucht auch Sigma hier nachzulegen, wie man am neuen 1.4/85 sieht, das nur noch halb so groß und schwer ist, wie der Vorgänger. Das neue 105M ist vor allem lang und nebenbei auch für Telekonverter geeignet.

mal schauen...

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vor 5 Stunden schrieb nightstalker:

was drin steckt kommt meistens eh nicht raus ... aber nachdem das 75mm ein optischer Leckerbissen ist und die Gerüchte auch hier eine Sigmabeteiligung nahelegen, mache ich mir da wenig Sorgen

Ich habe das 75er und bin in der „normalen“ Fotografie mit der Leistung sehr zufrieden. Als ich die Linse im Sommer zum ersten Mal ausgiebig für Astrofotografie eingesetzt habe, hat die Begeisterung einen Dämpfer bekommen: Der Fokus ist manuell viel zu grob (ich habe eine 1M2 ohne den neuen Sky AF), da wird das Scharfstellen eines Sterns schon schwierig. In den Bildern haben die Sterne dann starke blaue CAs, man muss die Linse auf 2,8 abblenden. Das ist ok, entspricht aber der Leistung von guten Objektiven aus den 90ern. Moderne Rechnungen können da viel mehr.

Jetzt ist der Einsatz in der Astrofotografie bei Offenblende sicherlich eine der härtesten Anforderungen überhaupt, ein richtig gutes Objektiv kann das aber. Das 4/300Pro ist in der Beziehung z.B perfekt!

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vor 23 Minuten schrieb rbecker:

Ich habe das 75er und bin in der „normalen“ Fotografie mit der Leistung sehr zufrieden. Als ich die Linse im Sommer zum ersten Mal ausgiebig für Astrofotografie eingesetzt habe, hat die Begeisterung einen Dämpfer bekommen: Der Fokus ist manuell viel zu grob (ich habe eine 1M2 ohne den neuen Sky AF), da wird das Scharfstellen eines Sterns schon schwierig. In den Bildern haben die Sterne dann starke blaue CAs, man muss die Linse auf 2,8 abblenden. Das ist ok, entspricht aber der Leistung von guten Objektiven aus den 90ern. Moderne Rechnungen können da viel mehr.

es ist ja auch für PortraIts optimiert ... bei früheren Portraitobjektiven bedeutete das, dass sie bei grösseren Abständen eher unbrauchbar waren, wenns nur die manuelle Scharfstellung ist, kann man zufrieden sein (wobei es natürlich besser wäre, wenn es auch da keine Schwächen hätte) 

Jetzt wäre es noch interessant, was das Ergebnis mit einer EM1 III wäre

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Wer die letzten Vorstellungs-Runden zum 150-400 aufmerksam verfolgt hat wird vernommen haben, dass es bereits weitere Planungen über die derzeitige Roadmap hinaus gibt. Diese ist vornehmlich auf Zooms im Tele- und/oder PRO-Bereich ausgelegt, was für die Zukunft auf entsprechende Festbrennweiten schließen lässt. 

Ob das kommende PRO-Macro jetzt von Sigma kommt oder eine Eigenentwicklung wird ist doch völlig irrelevant, wenn die Leistung analog des 100-400 gesteigert, die Dichtung verbessert wird und das Ding ein MFT-Bajonett bekommt. 

Und zum Thema des langen PRO-Zooms gab es im Thread zum 150-400 schon die Idee zu einem 70-250/3.5, welches bereits mit einem Patent untermauert werden könnte. Ob diese Objektive bei Olympus, Sigma oder sonstwo vom Band rollen ist mir persönlich da völlig wumpe.

bearbeitet von Gast
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vor 11 Stunden schrieb rbecker:

Was glaubt ihr? Liege ich mit der Vermutung völlig daneben oder ist an der Idee was dran?

 

Reinhard

Hallo Reinhard,

das hätte schon vor Jahren Sinn gemacht für Brennweiten jenseits des WW-Bereiches. Mit Olympus hätte es dann womöglich gar nicht so weit kommen müssen. Man hätte viele Entwicklungsressourcen sparen können bzw. in die Kameratechnik stecken können. Und der Kunde hätte trotzdem ein noch abgerundeteres System in die Hand bekmomentan - inklusive echter langer Brennweiten für Tierfotografen, wie ein 150-600 oder auch 4/500!

bearbeitet von ALUX
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4 hours ago, rbecker said:

Dazu kommt auch der notwendige Bildkreis, ein direkt für MF, FF oder MFT gerechnetes Objektiv sollte unterschiedlich groß sein...

Bei Objektiven mit größeren Frontlinsen, wie sie bei lichtstärkeren Teles zu finden sind, spielt die Sensorgröße seitens der Objektivabmessungen allerdings eine zunehmend untergeordnete Rolle. Wie sich zusätzliche Makro-Konstruktionen diesbezüglich verhalten, weiß ich nicht. Sieht man sich jedoch bspw. das Fuji 80/2.8 Makro für APS-C im Vergleich zu KB Makros im ähnlichen Brennweitenbereich bis 105mm an, dann ist kein Kompaktheitsgewinn auszumachen und ich bin mir sicher dies ist nicht zum Spaß so groß – ist nun aber auch nur ein einziges Beispiel (kenne keine weiteren Makros um die 100 mm für Sensoren kleiner KB). Ein 105er Makro für mFT wäre eine feine Sache, aber mit dramatisch kompakterer Konstruktion als bei den bekannten 100er Makros würde ich nicht rechnen, zumindest nicht mit f/2.8.

bearbeitet von flyingrooster
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Ich denke, dass das O 150-400mm selbst widerlegt, dass die Sensorgröße oder wenigstens der Wille des Herstellers, kompaktere Objektive zu konstruieren, keine Rolle spielt. Wenn Olympus ein für KB entworfenes Sigma Objektiv hernimmt und etwas anpasst, bleibt es offenbar bei der Größe, siehe O 100-400mm. Damit beraubt sich Olympus seines klassischen Vorteils. Dass es selbst bei größeren Sensoren anders geht, zeigt Canon mit seinen neuen RF 2.8/70-200mm und RF 4/70-200mm.

Ich darf auch mal daran erinnern, wie klein das übrigens auch abgedichtete O 2.8/60mm Makro im Vergleich zu seinen in etwa bildwinkelgleichen EF 2.8/100mm Makro ist. Das Ziel, kleinere Lösungen zu konstruieren, sollte auch weiterhin angestrebt werden. Einfach eine KB Fremdrechnung an den kleineren Sensor anzuflanschen geht auch heute schon.

bearbeitet von tgutgu
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5 minutes ago, tgutgu said:

Ich darf auch mal daran erinnern, wie klein das übrigens auch abgedichtete O 2.8/60mm Makro im Vergleich zu seinen in etwa bildwinkelgleichen EF 2.8/100mm Makro ist.

Wobei es initial jedoch nicht um irgendwelche Äquivalenzen ging, sondern um die Frage ob das vermutete Oly 105/2.8 kompakter wird als das Sigma (KB) 105/2.8.

Das Oly 60er fällt sehr schlank aus, ich bin gespannt ob sich ein ähnliches Design beim neuen Makro wiederfinden wird.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Wenn Olympus ein für KB entworfenes Sigma Objektiv hernimmt und etwas anpasst, bleibt es offenbar bei der Größe, siehe O 100-400mm

Ich denke der sinnvollere Vergleich ist das auf kleine Grösse optimierte PL100400. Es ist kleiner, aber nicht viel. Wohl genau das was @flyingrooster oben beschreibt.

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vor 1 Stunde schrieb flyingrooster:

Wobei es initial jedoch nicht um irgendwelche Äquivalenzen ging, sondern um die Frage ob das vermutete Oly 105/2.8 kompakter wird als das Sigma (KB) 105/2.8.

Das Oly 60er fällt sehr schlank aus, ich bin gespannt ob sich ein ähnliches Design beim neuen Makro wiederfinden wird.

Von Äquivalenzen war auch nicht die Rede, sondern dass sich Olympus „einfach“ aus dem Fundus von KB Objektivkonstruktionen der Dritthersteller bedienen solle, um diese dann leicht anzupassen. Ich hielte das für eine falsche Strategie zumindest für die Pro Reihe, die sich bislang durch sehr eigenständige Konstruktionen auszeichnet. Wer diese Objektive produziert ist egal, solange die gute Qualität gewährleistet ist.

 

 

 

bearbeitet von tgutgu
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53 minutes ago, tgutgu said:

Von Äquivalenzen war auch nicht die Rede, sondern dass sich Olympus „einfach“ aus dem Fundus von KB Objektivkonstruktionen der Dritthersteller bedienen solle, um diese dann leicht anzupassen.

Erwähnten „äquivalenten Vergleich“ habe ich in #12 doch zitiert. 🤔

Ledigliches Umwidmen existenter Rechnungen halte ich ebenfalls für suboptimal bzw. nur in jenen Fällen für angebracht, welche ohnehin in „nativer Form“ keine anderweitigen Vorteile brächten.

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vor 4 Stunden schrieb tgutgu:

Damit beraubt sich Olympus seines klassischen Vorteils. Dass es selbst bei größeren Sensoren anders geht, zeigt Canon mit seinen neuen RF 2.8/70-200mm und RF 4/70-200mm.

Oder Sony wenn man das FE 70-300 G mit dem SEL 70-350 G vergleicht. Letzteres für APS-C ist deutlich kleiner und leichter.   Ein 100-400 das für mFT konstruiert wäre, ist leichter als ein Vollformat 100-400er. Sieht man ja auch bei Panasonic wenns auch nicht viel ist: https://camerasize.com/compact/#826.858,840.917,840.505,ha,t

 

 

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vor 3 Stunden schrieb octane:

Oder Sony wenn man das FE 70-300 G mit dem SEL 70-350 G vergleicht. Letzteres für APS-C ist deutlich kleiner und leichter.

Und dieses letztere hätte ich gerne für mFT. Wahrscheinlich die einzige Sony-Linse, die ich gerne für mFT nutzen würde... Wenn ich mir ansehe, wie groß bei Sony 350 mm f6.3 ist und bei Oly 400 mm f6.3.

https://camerasize.com/compact/#691.848,835.917,ha,t

 

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vor 47 Minuten schrieb pizzastein:

Wenn ich mir ansehe, wie groß bei Sony 350 mm f6.3 ist und bei Oly 400 mm f6.3.

https://camerasize.com/compact/#691.848,835.917,ha,t

Der Unterschied ist wirklich krass 😬😅. Aber auch logisch, wenn man weiss, dass das 100-400 eigentlich ein Vollformatobjektiv ist. Für mich geht da allerdings der Vorteil von mFT flöten. Der Cropfaktor ist keiner. Bei Vollformat croppe ich einfach.

bearbeitet von Gast
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2 hours ago, pizzastein said:

Und dieses letztere hätte ich gerne für mFT. Wahrscheinlich die einzige Sony-Linse, die ich gerne für mFT nutzen würde... Wenn ich mir ansehe, wie groß bei Sony 350 mm f6.3 ist und bei Oly 400 mm f6.3.

https://camerasize.com/compact/#691.848,835.917,ha,t

Nimmt man einfach das Oly 75–300, dann hat man wiederum die kleinste und leichteste (und nochmal etwas lichtschwächere) Variante. ;)

1 hour ago, octane said:

Der Unterschied ist wirklich krass 😬😅. Aber auch logisch, wenn man weiss, dass das 100-400 eigentlich ein Vollformatobjektiv ist.

Ein 100–400 hat aber nunmal die Abmessungen eines 100–400 vergleichbarer Lichtstärke. Die Frontlinsen sind dabei schon deutlich größer als die Sensordiagonale/Bajonettdurchmesser von KB. Unabhängig davon ob ein solches Objektiv für KB oder kleiner gerechnet ist, sind die Mindestabmessungen der Länge durch die Brennweite und der Breite durch die Frontlinse bereits vorgegeben (größer zwecks Steigerung der optischen Qualität geht natürlich immer). Was sollte man dabei Relevantes einsparen können?

Auch das Tamron 70–300 für KB ist ja vergleichbar in den Abmessungen zum APS-C 70–350: https://camerasize.com/compact/#691.848,691.660,835.689,858.937,835.376,ha,t

Ebenfalls fällt ein Oly 300/4 oder Pana 200/2.8 nicht kompakter aus als spezifikationsgleiche KB Objektive. Aus demselben Grund. Sensorrelevante Unterschiede seitens der Größe spezifikationsgleicher Objektive gibts praktisch nur bei kleinen Frontlinsendurchmessern, also dafür günstigeren Verhältnissen aus Brennweite und Lichtstärke und dafür müssen Teles schon ziemlich lichtschwach ausfallen. Wie bspw. das Oly 75–300, welches mit denselben Spezifikationen als KB Version, aufgrund des dann größeren Bajonettdurchmessers als Frontlinsendurchmessers dennoch nicht so schmal wäre wie die mFT Version – außer es verjüngte sich nach vorne hin, aber so eine Konstruktion hätte ich noch nie gesehen.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Und dieses letztere hätte ich gerne für mFT. Wahrscheinlich die einzige Sony-Linse, die ich gerne für mFT nutzen würde... Wenn ich mir ansehe, wie groß bei Sony 350 mm f6.3 ist und bei Oly 400 mm f6.3.

https://camerasize.com/compact/#691.848,835.917,ha,t

 

Da darf man aber auch nicht die unterschiedliche Brennweite vergessen! Die 50mm Unterschied klingen wenig, aber:

350mm/6,3: 55,5mm Mindestöffnung

400mm/f6,3: 63,5 mm Mindestöffnung

Deswegen kommt das neue Tamron 2,8er Zoom an der Sony so klein raus, der Verzicht auf 20mm (180 statt 200mm Endbrennweite) macht einen deutlichen Unterschied...

 

 

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vor 37 Minuten schrieb flyingrooster:

Ebenfalls fällt ein Oly 300/4 oder Pana 200/2.8 nicht kompakter aus als vergleichbare KB Objektive.

Ich glaube sie sind schon kleiner. Wenn ich die beiden MFT Objektive mit den alten Canon Linsen aus den 90ern vergleiche, sind sie zwar größer, Aber diese Rechnungen sind 25 Jahre alt...

Stelle ich mir ein 4/300 und ein 2,8/200 für FF in Sigma Art Bauweise vor, würden die beiden MFT doch vermutlich eher klein rauskommen. Aufgrund der hohen Qualitätsansprüche wurde fast alles größer und die beiden neuen Canon Zooms schaffen die Kompaktheit nur durch den Ausziehmechanismus. Ob der die Langzeitstabilität wie die bisherigen Innenzooms hat wird sich noch zeigen müssen. Dann war es von Canon aber endgültig eine richtig tolle Entwicklung...

Ich glaube, dass je kleiner der Bildkreis sein muss, desto eher kann sich eine Objektivrechnung an das theoretische Minimum des Frontlinsendurchmessers herantasten.

 

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