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vor 7 Stunden schrieb Hans i.G.:

Habe auch bei anderen Fotos in den Farbflächen diese Erscheinung nach so einem Ablauf. 

Das ist genau das Problem: Die Algorithmen sind ständig auf der Suche nach irgendwelchen Strukturen, an denen sie sich orientieren können. Wo es die nicht gibt, geraten sie in (beinahe) Endlosschleifen, produzieren Rundungsfehler und ähnliches.

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vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Hast du die Möglichkeit, einen anderen Grafikprozesser zu nehmen? Zumindest mal testweise.

Ja, kann zwischen 2 Varianten der GPU auswählen NVIDEA Quadro P4000 und Intel P630 oder wie ich es jetzt habe All GPU`s. Beim Mond hatte ich die voreingestellte CPU genutzt. Aber vielen Dank auch  @micharl, da werde ich das so hinnehmen. 

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vor 7 Minuten schrieb Hans i.G.:

da werde ich das so hinnehmen. 

Mußt Du m.E. nicht: Eine Maske auf den Mond oder ein anderes Hauptmotiv - und die unstrukturierten Bereiche mit anderen Verfahren behandeln. Lohn zumindest einen Versuch.

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Danke schön, ja so mach ich das doch schon, wo es nötig ist. Es kommt ja nicht bei jedem Foto so zur Geltung.

@sardinien...Aufnahme zuvor mit Topaz DeNoise AI vorbereitet wird. 

Das ist auch so meine Reihenfolge.
_________________________________________________________________________________________________________________________________________________

-Ein Versuch habe ich noch durchgeführt. Falls das jemand auch probieren möchte. 

Im PS- Datei neu.- Größe in 4 K, wie mein Bildschirm.
- Gefüllt mit der dunklen Farbe wie im Mondbild.
- Ausgeschnitten auf HD Größe (also 1920 Pixelbreite)
- Gigapixel aufgerufen, neue Größe auf 3840 Pixelbreite skaliert und wie beschrieben mit den Einstellungen in GPixel auf eine 2.Ebene im PS übernommen.
 Wenn ich die 2. Ebene im PS deaktiviere ist die 4K Größe ohne die Bearbeitung von Gigapixel zu sehen.
Links im Vergleich.
Rechts ist die 2.Ebene aktiviert. Mit der Bearbeitung innerhalb von Gigapixel [ LOW Resolution + Auto Settings ] . Wirkt auch kontrastreicher, und farbig verändert.

Ob das noch Jemand versteht? 

 

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bearbeitet von Hans i.G.
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Fliegenragwurz (heimische Orchidee) - Stack aus zwei RAW Aufnahmen mit PS - Pixelerhöhung Faktor 2.0 - Endpixel 4374 x 3909

1/640 f/6.3 ISO 200 400 mm (Leica 100-400 mm)

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  • 4 months later...

Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Was für einen Prozessor sollte man denn für Topaz Gigapixel haben? Als ich vor vier Jahren meinen PC (Pentium J4205, 8GB Ram) kaufte, brauchte ich den nur für RAW-Entwicklungen mit Photoshop Elements, er sollte lüfterlos, leise und günstig sein.

Dass die Topaz-Software so brauchbar ist, hatte ich 2017 nicht geahnt, bzw. ich hatte mich auch gar nicht darum gekümmert. Topaz Sharpen und DeNoise arbeitet auf dem PC relativ schnell, in der Regel geht es auch nur um ein Foto, aber Gigapixel braucht für ein Bild bei mir Stunden - auch wenn ich es selten brauche, das ist zu lang :).

Jetzt schaue ich nach einem neuen PC, was für ein Prozessor bringt denn für mich (wie gesagt
Pentium J4205, 8GB Ram, SSD) ein deutliches Leistungsplus? (nach vier Jahren vermutlich jeder 😉.)

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vor 2 Stunden schrieb em.we:

Topaz Sharpen und DeNoise arbeitet auf dem PC relativ schnell, in der Regel geht es auch nur um ein Foto, aber Gigapixel braucht für ein Bild bei mir Stunden - auch wenn ich es selten brauche, das ist zu lang :).

Das klingt für mich eher nach einem Softwareproblem? So große Unterschiede zwischen Sharpen/Densoise und Gigapixel sind mir bisher nicht aufgefallen. Ich arbeite mit einem mehrere Jahre altem Laptop, der auch schon bei Kauf keine Rakete war. Falls bei dir noch eine extra Grafik verbaut ist, könnte es sich lohnen, die in Gigapixel zu aktivieren (bzw. auch unter Windows).

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vor 36 Minuten schrieb Rob:

Nach meinen Erfahrungen ist der Prozessor nicht so entscheidend wie die Grafikkarte.

Vielleicht liegt es daran, der Prozessor hat einen integrierte Grafikkarte. Aber der Rechner hat eh ein Problem entwickelt. Einmal die Woche (oder zweimal) wird er schleichend langsam, nach einem Reset geht es meistens. Irgendwann dachte ich, das hängt mit dem wöchentlichen Windows-Update zusammen, aber so stark ist der zeitliche Zusammenhang nicht.

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vor 2 Stunden schrieb Rob:

Nach meinen Erfahrungen ist der Prozessor nicht so entscheidend wie die Grafikkarte...

Habe das neueste Update von GP Ver. 5.7.2 aufgespielt. Jetzt dauert das Berechnen länger als mit der Vorgängerversion. Der Download war auch beim Update

> 3,* GB. -Ausgepackt (automatisch) und installiert sind das jetzt 6,54 GB !!!

Hier kann ich die Auslastung von der CPU der GPU0 und der GPU1 von meinem Rechner sehen. Das ist schon heftig, dass beide Grafikkarten benutzt werden und die CPU sogar 65% Auslastung anzeigen. Soviel zu Rob` s Erfahrung?

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bearbeitet von Hans i.G.
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Grundsätzlich warte ich bei "normalen" Topaz updates einige Monate nach Veröffentlichung. Die maximalen Ergebnisse erziele ich bei Gigapixel mit einer Doppelverarbeitung bzw. bei MFT ISO ~ 10.000 mit einer Dreifachverarbeitung.

Doppelverarbeitung:

TopazDenoiseAI + Gigapixel (LR + PS via Tastaturkürzel)

Dreifachverarbeitung:

PS Rauschminderung via Neural Filters + TopazDenoiseAI + Gigapixel (LR + PS via Tastaturkürzel)

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  • 2 weeks later...
Am 25.11.2021 um 15:38 schrieb em.we:

Jetzt schaue ich nach einem neuen PC, was für ein Prozessor bringt denn für mich (wie gesagt Pentium J4205, 8GB Ram, SSD) ein deutliches Leistungsplus? (nach vier Jahren vermutlich jeder 😉.)

Es wurde im Rahmen eines Black-Fridays beim Planetenmarkt ein Intel i5-10400 mit GeForce GT730. Und da ist nun doch ein deutlicher Unterschied. Anstelle 20-30 Minuten (für 24 Megapixel) brauchen nun Denoise und Sharpen nur noch 2-3 Minuten und Gigapixel braucht nicht mehr Stunden, sondern auch nur noch Minuten. Dass die Grafikkarte ein in diesem Jahr wegen des Chipmangels wieder aufgelegtes Modell von 2014 ist, habe ich leider erst jetzt festgestellt. Ich weiß aber nicht, wie ich mich mit dem Wissen entschieden hätte. Nachtrag: Auch die Grafikkarte bringt was. Man kann bei den Preferences ja einstellen, ob die Grafikkarte, die On-Board-Karte oder beide aktiviert werden sollen. Und die interne Karte ist deutlich langsamer.

bearbeitet von em.we
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  • 2 months later...
  • 1 month later...

TOPAZ GIGAPIXEL 6.0   ist verfügbar.

Hier ein Test: 1741x1306 Crop aus 5240x3912 (E-M1.2) 4-fach vergrößert auf 6963x5222 

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Am 8.5.2020 um 19:45 schrieb joachimeh:

Mit Topaz Gigapixel lassen sich Fotos bis zu 6x vergrößern. 

Ob sich das lohnt, möchte ich anhand dieser Vergleichsbilder zur Diskussion stellen. 

Dazu habe ich aus dem 4608x3456px original RAW einen 212x212px großen Ausschnitt gewählt.

Links ist das Original mit Photoshop CS6 entwickelt und auf 1272x1272px vergrößert und für Web gespeichert.

Rechts die 6-fache Vergrößerung mittels Gigapixel.

Beide Bilder wurden nach der Vergrößerung mit DeNoise entrauscht.

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anbei noch das ganze Foto (jpg ooc) der Vollständigkeit halber

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Du könntest Vergrößerungen mit Akvis Magnifier(?) probieren. Bedenke aber es gibt immer Physikalische Genzen! Ein Wundermittel wurde noch nicht erfunden 🙂
Liebe Grüße Helmut

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  • 3 weeks later...
Ich bin wegen des aktuellen Rabattes auch am Überlegen. Ich finde die Ergebnisse der Testversion im Vergleich zu Lightroom (Cloud) durchaus überzeugend. Da ich gerne von meiner G9 auf A1 drucken würde, komme ich bei Crops schneller mal an die Grenzen, da erscheint eine Pixelerhöhung für mich schon sinnvoll, um im guten DPI-Bereich zu bleiben. Würde mir dann direkt Sharpen AI im Bundle holen, da mich das ebenfalls sehr überzeugt. Entrauschen habe ich eigentlich in DXO PL5 gemacht, mal sehen, ob das dann bald auch Topaz übernimmt.
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vor 19 Minuten schrieb wasabi65:

Wusste gar nicht, dass Lr hochskalieren kann? LrC hat eine leidlich ok Implementation davon, aber im Abo hat man ja noch Ps dabei (was sehr gut geht).

Ja, das geht unter "verbessern" mit "Super Resolution". Ich habe das reine Cloud-Abo, da ich mehr Cloudspeicher (1 TB) zum selben Preis wollte und da ich mit DXO entrausche und optisch korrigiere. Mit den neuen (automatischen) Maskierungen in LR CC reicht mir das aktuell dicke aus. Die funktionieren super und können auch von Hand nachjustiert werden. Mir gefällt die Cloud, weil ich auch gerne mal was von der Kamera aufs Handy ziehe.

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vor 20 Stunden schrieb ldgar:

Mir gefällt die Cloud, weil ich auch gerne mal was von der Kamera aufs Handy ziehe.

Ok danke! Habe die Lr Desktop Version schon lange nicht mehr angeguckt (nur die iOS Version). Wie verwaltest du die raws (filenames, folders)? Wo hast du ein backup? Ich habe deswegen immer irgendwie gezögert die Cloud zu benutzen (also eher wg Lr als wg der Cloud). Aufs handy „ziehen“ kannst du ja auch ohne Cloud (Sync mit LrC Sammlung, NAS, flickr etc…), die Frage ist ja willst du das mit allen raws machen, oder nur mit ausgewählten jpg.

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vor 7 Minuten schrieb wasabi65:

Wie verwaltest du die raws (filenames, folders)? Wo hast du ein backup? Ich habe deswegen immer irgendwie gezögert die Cloud zu benutzen (also eher wg Lr als wg der Cloud). 

Ich glaube mein Workflow ist da auch noch nicht ganz ausgereift und halt auch irgendwie kompliziert, da es das eine Programm für alles leider nicht gibt.

Ich kopiere alle raws in einen Ordner mit Unterordner nach Datum (zB 2021.08_Schweden oder 2022.04.26_Radtour Werra), den ich mit DXO öffne.

Ich habe vor allem angefangen, meine raws ziemlich drastisch auszusortieren und mich wirklich zu fragen, ob ich das Bild behalten will. Das mache ich in DXO PL5 (kann man mit Grün und Rot per Kurzbefehl markieren. Da steht es einem frei, die roten Fotos zu löschen oder zu behalten) und dann bleiben wenige Fotos übrig, die ich direkt entrausche, optisch korrigiere etc. und speichere diese dann in einen Ordner "DXO zu LR" wo ich Unterordner nach Datum wie oben anlege. Evtl erfolgt dann zukünftig ein Zwischenschritt für Topaz Sharpen und Gigapixel. Diese Fotos importierte ich dann zu LR (wobei ich da manchmal dann doch noch welche nicht importierte), versehe sie mit Schlagwörtern und bearbeite sie dort. Die in LR bearbeiteten Fotos exportierte als JPEG ich auf die Festplatte in einen Ordner "Bearbeitet" mit Unterordnern nach Themen (zB Vögel, Schweden 2021). Aber zur Suche habe ich ja noch LR zusätzlich.

Wenn ich vorher was aufs Handy geschoben habe und bearbeite, fehlt die DXO Entrauschung, aber dann importierte ich das Bild ganz normal über den Workflow und kopiere dann die Einstellungen des Bildes vom Handy darauf. Das ist dann einfach zweimal im LR, das erste lösche ich dann. 

Für mich hat es den Vorteil, dass ich meine Bilderflut reduziere und meine Lieblingsbilder immer verfügbar habe. Backup mache ich physisch, indem ich den "DXO zu LR" Ordner regelmäßig auf eine externe Festplatte synchronisiere und virtuell, indem ich ihn automatisch bei Amazon in die Cloud laden lasse und ihn bei One Drive synchronisiere. Das mache ich mit den schon bearbeiteten Fotos nochmal so. Dann sind die aussortieren Bilder auf dem MAC, der Externen, bei LR, Amazon und One Drive. Den Ursprungsordner der noch nicht aussortieren Bilder lasse ich erstmal noch drauf, bis ich ihn bei Platzbedarf mal lösche.

Ich hoffe, das hat deine Frage beantwortet, wenn du Tipps/Ideen hast, gerne her damit oder auch per PN, weil es doch ziemlich Offtopic ist.

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