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vor 3 Stunden schrieb wuschler:

Das ist (war) auch schon bei Canon so, mehr Reserven in den Lichtern, bei Nikon oder Sony mehr Reserven in den Schatten.

Ob ich jetzt mit -1 oder 0 Belichtungskorrektur fotografiere ist doch völlig egal, wichtig ist nur das für eine evtl. Nachbearbeitung genug Reserven vorhanden sind.

... und jetzt kommt vermutlich so ein Fototheoretiker und schreibt, man müsse nur richtig belichten :lol:

 

Ja das muss man - bzw. sich überlegen ob die Lichter oder die Schatten Priorität haben. Wenn keine bildwichtigen ganz hellen Partien vorkommen, die ausbrennen könnten, aber nicht sollen, gebe ich eine Blende hinzu, um die Schatten zu stärken. Dann habe ich auch mit einem mFT- Sensor kein Problem. 

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vor 14 Stunden schrieb CamTux:

Wenn ich argumentiere "Ja, das liegt ja noch im zulässigen Streukreis für die Schärfentiefe" ... ja dann teste ich auf 1500 Bildpunkte/Diagonale, und dann kann ich 9x13-Abzüge vom Drogeristen meiner Handy-Bilder holen... dafür brauche ich keine Systemkamera, kein dpreview-Test, und brauche mir kein Kopf und Arbeit machen, beste Bildqualität erreichen zu wollen.

f5.6 bei mFT sehe ich als unkritisch an, gegenüber f4 muss man schon genau pixelpeepen, um überhaupt einen Unterschied zu sehen, mit 1500 Bildpunkten auf die Diagonale hat das rein gar nichts zu tun. Hier noch ein Vergleich Oly 45/1.8 (+ Pen-F) vs. Nocticron (M1 X), mit einem Bereich, den ich mir gerne zur Detailwidergabe ansehe bei dpreview:

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Feinste Details sind tatsächlich besser aufgelöst mit M1 X + Nocticron, in wie weit das nun das Testergebnis beeinflusst, mag jeder für sich selbst entscheiden.

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Am 14.3.2020 um 15:17 schrieb Markus B.:

Du hast eine pragmatische Entscheidung getroffen! 

Für deine Bergtouren hätte ich dir allerdings eher zum neuen Zuiko 12-45mm f/4.0 PRO geraten, evtl. ergänzt mit dem ebenfalls leichten Zuiko 9-18mm. 

 

Aus praktischen Gründen würde ICH (und habe ich zu 12-40/2,8-Zeiten gemacht) eine kleine 7,5...9 mm Festbrennweite (superleicht) oder evtl. ein FE nehmen. Die Überschneidung von 12 bis 18 mm ist sinnlos groß.

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vor 41 Minuten schrieb wolfgang_r:

Aus praktischen Gründen würde ICH (und habe ich zu 12-40/2,8-Zeiten gemacht) eine kleine 7,5...9 mm Festbrennweite (superleicht) oder evtl. ein FE nehmen.

Die Kombination 12-40 mm f/2.8 und 9-18 mm f/4-5.6 hat sich für mich historisch ergeben, weil des 9-18 mm praktisch nichts kostet und dafür recht passable Ergebnisse liefert. Allerdings ist die Lichtstärke schon grenzwertig niedrig, da f/5.6 für mich schon die maximale Abblendung ist, die ich verwende. Der Umstieg auf ein höherwertiges Produkt ist schwierig, da die aktuellen Alternativen in der Oberklasse O 7-14 mm und P 8-18 mm so ihre kleinen Schwächen haben. Am ehesten könnte mir das ältere P 7-14 mm gefallen, welches eine ausgeglichene Performance ohne Ausreißer nach oben oder unten bietet. Eine festbrennweitige rectilineare Alternative im Bereich 6 bis 8 mm würde ich sehr begrüßen, da lacht mich aber derzeit weder ein Olympus pro, noch ein Leica DG Elmarit/Summicron/Summilux an. Bei voll manuellen Produkten der zahlreichen neu sprießenden Anbieter bin ich vorsichtig. Die geringe Größe trotz hoher Lichtstärke wird bei vielen mit starker Vignettierung und/oder schwacher Randleistung erkauft. 

Eine Ausnahme ist das - für mich heraus ragende - Samyang 7.5 mm f/3.5, das ist aber ein Fisheye und soll es auch bleiben. Herum biegen oder strecken möchte ich nicht. Jetzt mögen manche kontern, dass die Qualität "eh gut" sei. Kann sein. Aber keine meiner Kameras erlaubt eine Vorschau auf das entzerrte Bild. Und die Kontrolle über den Sucher hätte ich schon gerne.

Somit wird die temporäre Lösung Olympus M.Zuiko Digital ED 9-18 mm F4.0-5.6 wohl noch ein Weilchen im Amt bleiben. Ich beobachte aber natürlich nach wie vor den Markt nach Alternativen.

vor 41 Minuten schrieb wolfgang_r:

Die Überschneidung von 12 bis 18 mm ist sinnlos groß.

Die Überschneidung von 12 bis 18 mm ist groß, aber in meinen Augen unkritisch. Gerade der Bereich 12-18 mm deckt die klassischen 35 mm Äquivalente 24, 28 und 35 mm ab, welche man früher unter "Weitwinkel" verstanden hat. In bestimmten Situationen mag es ganz nützlich sein, nicht ständig das Objektiv wechseln zu müssen wenn mal etwas mehr oder weniger Brennweite gefragt ist. Oder wenn im kleinen Gepäck nur eines der beiden Objektive mit kommt. Das hängt aber natürlich stark von den fotografischen Gewohnheiten ab.

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Das Samyang 7.5/2 ist sehr gut. Wie man es halt macht, ich nehme gerne in die Berge entweder EM1m2 mit PL100-400 oder O12-100. Oder die A7m3 mit Sigma24-70/2.8. Man muss nur den Rucksack gut packen und sich entscheiden, ob es Landschaft oder Tiere gibt...

🤪

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vor 4 Stunden schrieb pizzastein:

f5.6 bei mFT sehe ich als unkritisch an, gegenüber f4 muss man schon genau pixelpeepen, um überhaupt einen Unterschied zu sehen, mit 1500 Bildpunkten auf die Diagonale hat das rein gar nichts zu tun. Hier noch ein Vergleich Oly 45/1.8 (+ Pen-F) vs. Nocticron (M1 X), mit einem Bereich, den ich mir gerne zur Detailwidergabe ansehe bei dpreview:

Feinste Details sind tatsächlich besser aufgelöst mit M1 X + Nocticron, in wie weit das nun das Testergebnis beeinflusst, mag jeder für sich selbst entscheiden.

Was soll das? Was haben diese ewigen dpreview Bildchen, die hier gezeigt werden, mit der E-M1.3 zu tun. Irgendwann sollte es im E-m1.3 Thread mit der Sensordiskussion auch mal gut sein.

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vor 18 Stunden schrieb tgutgu:

Die Nikon Z Sucher sind bis auf die Sucherverzögerung klar besser, das bestreite ich nicht, sie sind wohl die besten am Markt, was die Sucherbildqualität betrifft. Aber Sucherauflösung ist wie man am G9 Sucher auch sehen kann nicht alles.

Der E-M1.3 Sucher ist nicht der beste, aber eben trotz 2,36 mpx Auflösung sehr gut.

Den besten Sucher, nicht nur von der Auflösung hat die Lumix S1/R. Ok ist FF , da hier aber der Nikon Z Sucher aufgeführt wird, halte ich den Hinweis für legitim.

bearbeitet von Gast
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vor einer Stunde schrieb tgutgu:

Das, was ich geschrieben habe, *sind* direkte Erfahrungen. Was soll diese Bemerkung?

Ich glaube du bist in der Tastatur verrutscht und wolltest „sind“ schreiben...zeig Mal Fotos damit wir von der dpreview Dingern wegkommen.

bearbeitet von wasabi65
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vor 5 Stunden schrieb wasabi65:

Das Samyang 7.5/2 ist sehr gut. Wie man es halt macht, ich nehme gerne in die Berge entweder EM1m2 mit PL100-400 oder O12-100. Oder die A7m3 mit Sigma24-70/2.8. Man muss nur den Rucksack gut packen und sich entscheiden, ob es Landschaft oder Tiere gibt...

🤪

Das Samyang hatte ich noch gar nicht im Visier, dachte aber schon an eine kleine Festbrennweite wie das Laowa 7,5. Könnte ich evtl. in Jackentasche stecken.

Bei Fuji hatte ich Weitwinkel und Tele-zoom im Rucksack und meist das kit 18-55 an der Kamera. Dadurch machte ich dann 99 % der Fotos mit dem Kit und trug die beiden anderen Linsen den ganzen Tag umsonst mit da ich zum umständlichen wechseln zu faul war. 

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Am 15.3.2020 um 10:57 schrieb nightstalker:

kann man die nicht anwenden und gleichzeitig ein RAW speichern?

Ansonsten: machs halt am PC, da wirds eh besser

Doch, kann man. Aber ich will die Bildkomposition schon gerne vor Ort machen. Dafür habe ich diese tolle Funktion doch. Momentan mache ich es so, dass ich mit Keystone schaue und dann in RAW fotografiere, wenn es nicht anders geht. Die Entzerrung dann in diesen Fällen am PC.

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Am 15.3.2020 um 11:16 schrieb 43nobbes:

Die M1.2 ist die "gutmütigste" Kamera bezüglich Schatten/Lichtern, die ich je hatte.
Überhaupt sitzt so gut wie immer alles (auch der AF) auf dem Punkt, und das in Rekordzeit.
Die 1.3 wird diesbezüglich noch einen Tick zugelegt haben, was aus meiner Sicht fast kaum noch möglich ist, abgesehen von evtl. ein wenig mehr Dynamik.
Mit der 1.2 sind mir noch keine Schatten/Lichter ohne Struktur in den Reserven untergekommen, ein echter Fortschritt gegenüber der M 1.1 und anderen älteren Modellen.

Die verschiedenen Sensoren scheinen da tatsächlich unterschiedlich zu ticken. Ich will jetzt aber auch nicht zu sehr über die Dynamik meckern, denn die ist wirklich nicht schlecht.

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Am 15.3.2020 um 12:06 schrieb tgutgu:

So gering ist der Unterschied nicht. Durch den exzellenten AF Joystick, der von der Haptik und vom „Verhalten“ (kein Übersteuern) deutlich besser ist als die anderen mir bekannten / ausprobierten (außer E-M1X natürlich), hat sich die Steuerung des AFs deutlich verbessert, da es einfacher ist (Einstellrad) die AF Zonen anzupassen und ich kann die Fokuspunkte auch diagonal verschieben. Die AF Gesichtserkennung ist kein Vergleich zum Vorgänger.

(...)

Danke für deinen kleine Erfahrungsbericht. Klingt ja doch ziemlich interessant.

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Bei der E-M1.2 musste man die Fokuspunktverschiebung erst aktivieren, bevor man den Fokuspunkt mit vorderem und hinteren Einstellrad in vier Richtungen verschieben konnte. Die Änderung der AF Zonen ging über die Info Taste und dann Einstellräder oder über die Pfeiltasten, was griffungünstig ist.

Bei der E-M1.3 wird mit seitlichem Druck auf den AF Joystick die Verschiebung unmittelbar aktiviert und Du kannst den Fokuspunkt in acht Richtungen verschieben. Ein zentraler Druck auf den AF Joystick verschiebt die AF-Zone in das Zentrum. Gleichzeitig kannst Du bei aktiver Fokuspunktverschiebung mit dem vorderen Einstellrad die AF-Zone verändern und mit dem hinteren Einstellrad den Gesichtserkennungsmodus. Ergonomisch ist das viel besser und praktisch perfekt.

Außerdem kann man bei der E-M1.3 nun auch eigene Zonen definieren, z.B. für ein Pferderennen eine waagerechte, schmale Zone, die über die ganze Breite geht, aber verhindert, dass unerwünscht auf Vordergrund oder Hintergrund fokussiert wird.

bearbeitet von tgutgu
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vor 16 Stunden schrieb chwilli:

Das Samyang hatte ich noch gar nicht im Visier, dachte aber schon an eine kleine Festbrennweite wie das Laowa 7,5. Könnte ich evtl. in Jackentasche stecken.

 

Wobei auch wenn das S7.5/2 toll ist, ich würde es nicht häufig für Landschaft benutzen wollen.

vor 9 Minuten schrieb tgutgu:

Bei der E-M1.2 musste man die Fokuspunktverschiebung erst aktivieren, bevor man den Fokuspunkt mit vorderem und hinteren Einstellrad in vier Richtungen verschieben konnte. Die Änderung der AF Zonen ging über die Info Taste und dann Einstellräder oder über die Pfeiltasten, was griffungünstig ist.

Bei der E-M1.3 wird mit seitlichem Druck auf den AF Joystick die Verschiebung unmittelbar aktiviert und Du kannst den Fokuspunkt in acht Richtungen verschieben. Ein zentraler Druck auf den AF Joystick verschiebt die AF-Zone in das Zentrum. Gleichzeitig kannst Du bei aktiver Fokuspunktverschiebung mit dem vorderen Einstellrad die AF-Zone verändern und mit dem hinteren Einstellrad den Gesichtserkennungsmodus. Ergonomisch ist das viel besser und praktisch perfekt.

Außerdem kann man bei der E-M1.3 nun auch eigene Zonen definieren, z.B. für ein Pferderennen eine waagerechte, schmale Zone, die über die ganze Breite geht, aber verhindert, dass unerwünscht auf Vordergrund oder Hintergrund fokussiert wird.

Danke fürs feedback. Wobei die AF Punkt Verschiebung mit der EM1m2 auch ohne Zwischenschritte geht, wenn man die Steuerkreuzbeleg so lässt wie sie ist. Ich weiss, dass du das gerne mit den Drehknöpfen gemacht hast...Joystick ist da aber sicher ein Fortschritt. Ich benutze ihn an der A7 sehr oft.

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vor 2 Minuten schrieb wasabi65:

wenn man die Steuerkreuzbeleg so lässt wie sie ist

Ich stelle die Steuerkreuzfunktion immer auf "Direktfunktion" um, wobei es schade ist, dass man nur zwei von den vier Tasten selbst konfigurieren kann. Ein unnötige Beschränkung.

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vor 52 Minuten schrieb tgutgu:

Bei der E-M1.2 musste man die Fokuspunktverschiebung erst aktivieren, bevor man den Fokuspunkt mit vorderem und hinteren Einstellrad in vier Richtungen verschieben konnte. Die Änderung der AF Zonen ging über die Info Taste und dann Einstellräder oder über die Pfeiltasten, was griffungünstig ist.

Das verstehe ich nicht. Man kann den Fokus-Punkt direkt über die Pfeiltasten in alle Richtungen verschieben, mit OK wieder mittig platzieren, oder direkt per Touchscreen wie mit einem Touchpad verschieben. Was muss man da wo aktivieren??

Edit: sehe gerade, dass das weiter oben bereits angesprochen wurde....

bearbeitet von Nikoniac
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vor 6 Minuten schrieb Nikoniac:

Das verstehe ich nicht. Man kann den Fokus-Punkt direkt über die Pfeiltasten in alle Richtungen verschieben, mit OK wieder mittig platzieren, oder direkt per Touchscreen wie mit einem Touchpad verschieben. Was muss man da wo aktivieren??

Wenn die Pfeiltasten auf Direktfunktion eingestellt sind (so wie das bei mir immer ist) muss ich die Fokuspunktverschiebe Funktion aktivieren, damit die Einstellräder die AF Punkt Position ändern anstelle von Verschlusszeit und Blende. Dazu konnte man einen Knopf mit der Funktion "AF-Feld wählen" belegen. Die AF Steuerfeld Funktion mit Touchscreen habe ich noch nie genutzt.

Wer nicht die Direktfunktion nutzt, kann natürlich direkt mit dem Steuerkreuz arbeiten, was aber ein Umgreifen und weniger verfügbare Funktionstasten bedeutet.

Dank AF Joystick kann ich das Steuerkreuz und die Einstellräder für sinnvollere Dinge nutzen.

bearbeitet von tgutgu
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Ich muss jetzt mal "ganz dumm" und ehrlich fragen:
Wozu benötigt man einen "AF Joystick"? Ich hab den noch nie vermisst!

Ich habe den AF grundsätzlich auf "mittenbetont" eingestellt.
Wenn ich etwas im linken Drittel oder im rechten Drittel oder sonstwo scharf gestellt bekommen möchte,
visiere ich das Motiv mittig an, drücke den Auslöser halb durch, verschiebe den Bildausschitt entsprechend und löse aus...
Funktioniert immer, und ist auch viel schneller erledigt, als irgendwelche AF-Felder hin- und herzuschieben.

Klärt mich bitte jemand auf?

bearbeitet von 43nobbes
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