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Olympus OM-D E-M1 III: Volle Performance, kompaktes Format


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vor 2 Stunden schrieb grillec:

Ich habe mal Auschnitte kopiert und hoffe, dass ich diese zur Verdeutlichung zeigen darf. Ansonsten lösche ich diese.

Ich sehe einmal Blinker:

 

Und ich sehe diese Artefakte, die die weißen Streifen unterbrechen:

Und diese minimalen Artefakte sind aus meiner Sicht für das schöne Bild von so geringer Bedeutung, dass es kaum lohnenswert ist, sich daran groß aufzuhalten, zumal es letztlich nicht klar ist, was die Unterbrechungen verursacht. Das Bild beeindruckt zunächst mal durch die Lichtspuren und die Farben. Es bleibt auch mit den Unterbrechungen im höchsten Maße präsentabel. Ich wäre froh um eine Kamera, welche diese Bilder ohne größeren Aufwand produziert.

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vor 3 Stunden schrieb acahaya:

Da müssen wir die Oly Entwickler fragen.

Da man aber beim C-AF und Tracken auch Bewegung, Geschwindigkeit und Richtung erkennt, wäre das für mich(!)  ein naheliegender Schluss. Kann aber auch gut sein, dass ich da total daneben liege.

Bei LiveND kann man Artefakte u.U. durch passende Belichtungszeiten vermeiden. Die Auslesegeschwindigkeit des Sensors spielt sicher auch eine gewisse Rolle.

Nein, die Bildinhalte werden aller Wahrscheinlichkeit nicht analysiert. Das kann die Kamera nämlich wie beim HHHR mit Hilfe der Bewegungssensoren Sub-Pixel-genau. D.h. sie wird Einzelbilder entsprechend bewegungskorrigiert übereinanderlegen und anschließend beschneiden.

Dazu kommt ja auch die Tatsache, dass die Kamera nicht wissen kann, welche Teile des Bildes statisch sind und welche in Bewegung.

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vor 1 Minute schrieb tgutgu:

Und diese minimalen Artefakte sind aus meiner Sicht für das schöne Bild von so geringer Bedeutung, dass es kaum lohnenswert ist, sich daran groß aufzuhalten, zumal es letztlich nicht klar ist, was die Unterbrechungen verursacht. Das Bild beeindruckt zunächst mal durch die Lichtspuren und die Farben. Es bleibt auch mit den Unterbrechungen im höchsten Maße präsentabel. Ich wäre froh um eine Kamera, welche diese Bilder ohne größeren Aufwand produziert.

Kostenpunkt: gebraucht ca. 200€.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

die durchschnittlichen Prioritäten angeht, überschätzt Du das Thema massiv

Das denke ich nicht. Mir kann kein Mensch erklären, dass ein unscharfer Sucher, ein für eine Funktion wichtiger und häufig genutzter Parameterdialog in der 8. Menühierarchiestufe für die Bedienung so unwichtige Dinge sind, dass man sie einfach so abtun kann. Da finde ich eher das Pixelpeepen anhand von dpreview Labortestbildchen eine etwas sinnfreiere Übung. Ist aber auch nur meine persönliche Meinung. Jeder darf das Seine überschätzen.

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vor 3 Stunden schrieb pizzastein:

Eine der wohl am meisten verkauften DSLMs, die a6000, wäre nach Deinen Kriterien ein Totalausfall.

Wäre sie das? Nein. Du hast keine Anhaltspunkte, dass ich so denke. Gleichwohl gäbe es an dieser Kamera einiges zu verbessern. Kaufen würde ich sie halt nicht.

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vor 17 Minuten schrieb tgutgu:

Wäre sie das? Nein. Du hast keine Anhaltspunkte, dass ich so denke.

Du hast Deine Kriterien oft genug geäußert, dass sie ganz eindeutig sind: der Sucher wäre sehr weit jenseits Deiner Vorstellungen, was einen gute Sucher ausmacht, die Bedienelemente wäre Dir zu wenig und sicher auch an der falschen Stelle, ein Joystick fehlt, der Akku wäre zu klein, der Griff ebenfalls.

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vor 22 Minuten schrieb tgutgu:

Da finde ich eher das Pixelpeepen anhand von dpreview Labortestbildchen eine etwas sinnfreiere Übung.

Was man da beim Pixelpeepen sieht, ist direkt auf das Vollbild übertragbar, die Effekte zeigen sich eventuell nur später (bzw. verschoben zu höheren ISO-Werten). Das Pixelpeepen bietet den Vorteil, keine Interpolationseffekte zu bekommen.

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vor 5 Minuten schrieb pizzastein:

Du hast Deine Kriterien oft genug geäußert, dass sie ganz eindeutig sind

Ich äußere mich hier zu meinen Kameravorstellungen nicht. Stellt Euch vor, sie würden sich ändern, anpassen, in der Wertung wechseln. Dann würden hier meine geschriebenen Vorstellungen zitiert und mir würde Verrat vorgeworfen!

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vor 32 Minuten schrieb Nikoniac:

was einem Arbeitsspeicher von mindestens 1.5GB entspricht.

Du triffst hier aber die Annahme das der gesamte verfügbare Hauptspeicher "shared" ist und für alles mögliche genutzt werden kann. Das wissen wir aber nicht - es kann genauso gut eine andere, direkte Anbindung an den Sensor sein und mehr eine Art Cache darstellt. Auf diesen kann die CPU u.U. nicht direkt zugreifen (wie auch beim PC die CPU nicht direkt in den GPU Speicher rumfummeln kann/darf). Wir können eine moderne Kamera nicht einfach mit der Standard-Architektur eines PC vergleichen. Da wir nicht wissen wie es aufgebaut ist können wir nur spekulieren. Und nicht vergessen, es sind alles keine kompletten Neuentwicklungen sondern basiert auf Designs die bestimmt schon 10 Jahre alt sind. Mit den immer leistungsfähigeren Prozessoren usw. wurde da eine Menge herumgebaut und optimiert, da wurde so manche verfügbare Hardware Ressource für andere Zwecke genutzt.

Insofern würde ich da jetzt nicht auf die Ingenieure & Softwareentwickler eindreschen sondern eher Respekt zollen was die aus nach meiner Sicht zweckentfremdeten Hardware herausholen. Zumal das Testen von solchen System alles andere als trivial ist!

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Ich tippe auf ein schnödes Embedded Linux mit 2 GB RAM. Fertig ist die Laube. Ein eigene Rechnerarchitektur oder Betriebssystem wird sich Olympus nicht antun. Die TruePic Prozessoren mögen die eine oder andere Erweiterung haben, die für die Bildverarbeitung nützlich ist, ansonsten ist das Standardkost.

Ein Cache, auf den die CPU nicht zugreifen kann, würde wenig Sinn ergeben. Eine GPU ggf. für schnellere Multimedia Operationen. Die CPU aller Wahrscheinlichkeit auf ARM Cortex Basis. Die kochen alle nur mit Wasser.

bearbeitet von Nikoniac
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vor 55 Minuten schrieb pizzastein:

der Sucher wäre sehr weit jenseits Deiner Vorstellungen, was einen gute Sucher ausmacht

Ja, ein Sucher sollte scharf sein, verzeichnungsfrei und möglichst wenig Artefakte haben. Alles Selbstverständlichkeiten. Da passt der Sucher der E-M1.3 exzellent. Eine höhere Auflösung wäre nett gewesen. Wenn diese Kriterien auf den A6000 Sucher nicht zutreffen, wäre das natürlich schade.

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vor 57 Minuten schrieb pizzastein:

Was man da beim Pixelpeepen sieht, ist direkt auf das Vollbild übertragbar,

Eher nicht. In den meisten Ausgabeformaten und Betrachtungsabständen, die ich nutze und präsentiere, spielt das im Verhältnis zu Motiv, Licht und Komposition fast keine Rolle. Die Laborbildchen schaue ich mir kurz an und sehe, gut, alles im Lot und wie gehabt und weiter geht's. Kein Thema.

bearbeitet von tgutgu
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vor 51 Minuten schrieb tgutgu:

Ja, ein Sucher sollte scharf sein, verzeichnungsfrei und möglichst wenig Artefakte haben. Alles Selbstverständlichkeiten. Da passt der Sucher der E-M1.3 exzellent. Eine höhere Auflösung wäre nett gewesen. Wenn diese Kriterien auf den A6000 Sucher nicht zutreffen, wäre das natürlich schade.

Nach meiner Ansicht trifft das zu, nach Deiner nicht. So unterschiedlich kann es sein 😁

vor 49 Minuten schrieb tgutgu:

fast keine Rolle.

Auch Du wirst eine Schmerzgrenze haben für technische Qualität, die man wunderbar den dpreview-Bildern entnehmen und vergleichen kann.

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vor 12 Minuten schrieb pizzastein:

die man wunderbar den dpreview-Bildern entnehmen

Eben nicht. Wenn ich meine Schmerzgrenze aus den dpreview 100% Labortestbildchen ableiten würde, würde ich auch heute *keine* Digitalkamera kaufen, weil alle Bildchen da sch@sse aussehen.

Meine Schmerzgrenzen bestimme ich an den realen Ausgabemedien im final bearbeiteten Vollbild. Und da sieht dann alles wieder ganz toll aus. Alles andere ist mMn. allenfalls "theoretische Praxis".

bearbeitet von tgutgu
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vor 4 Minuten schrieb wasabi65:

Hmm - wie sollte dann CAF und tracking sonst funktionieren?

Da wird ja der Bereich ausgewählt, der verfolgt werden soll. Das ist auch keine so ganz hohe Kunst. Beim Tracking werden ja keine Bilder miteinander verrechnet. Man sucht quasi nur nach bestimmten Inhalten. Das wird intern meist mit geringeren Auflösungen gemacht. letzlich will man nur eine Bildkoordinate, um den Fokus dorthin zu legen und weiterzuverfolgen.

Den Code dafür gibts übrigens kostenlos im Internet, die Library heißt "OpenCV", von ComputerVision abgeleitet. Über mittlerweile viele Jahre entwickelt worden. Kommt auch in autonomen Fahrzeugen zum Einsatz, Verkehrszeichenerkennung, Spurassistenten etc...

Für Interessierte: https://de.wikipedia.org/wiki/OpenCV

bearbeitet von Nikoniac
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vor 6 Stunden schrieb pizzastein:

Ok, ich folgere zum einen, es ist Dir bekannt, dass es Artefakte geben kann, und zum anderen, dass Dir schon ein Workaround bekannt ist? Wie muss ich das praktisch verstehen, man macht also ein Live ND-Bild, kontrolliert es auf Artefakte und falls man störende sieht, versucht man eine andere (vermutlich möglichst stark geänderte) Belichtungszeit?

Sorry, ich meinte Live Composite und nicht Live ND. Bei Live Composite macht es bei manchen Motiven tatsächlich einen Unterschied ob Du viele kurze Zyklen oder wenige lange machst. Wir hatten das bei den ersten Kameras mit live Composite bei Gewitter-Blitzen mal diskutiert, ich finde den Link aber nicht mehr, kann auch im alten Oly Forum gewesen sein.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Eben nicht. Wenn ich meine Schmerzgrenze aus den dpreview 100% Labortestbildchen ableiten würde, würde ich auch heute *keine* Digitalkamera kaufen, weil alle Bildchen da sch@sse aussehen.

Ok, mir war nicht bewusst, dass der Übertrag in die Praxis ein Problem ist. Ich sehe trotzdem zwei einfache Möglichkeiten:

- Du weißt von Kamera x, wie hoch Du mit ISO gehen kannst, damit das Rauschen noch im akzeptablen Rahmen ist. Das stellst Du bei dpreview ein und siehst Dir an, in wie weit sich andere Kameras, am einfachsten mit ähnlicher Auflösung, unterscheiden.
- Du lädst Dir von dpreview von der Kamera und ISO-Wert Deiner Wahl die raw-Datei runter, bearbeitest sie mit Deinem Workflow und siehts Dir das Ergebnis an.

Was man bei dpreview direkt übertragen kann, sind auftretende Farbschleier bei starkem Aufhellen. So ein Verhalten kenne ich selbst von der a6000 und Pen-F und kann die Aufhellgrenze von dpreview direkt auf Vollbild übertragen.

In Summe ist dpreview damit eine hervorragende Vergleichsmöglichkeit, wie alle Quellen natürlich immer mit ein wenig gesunder Skepsis zu nehmen, jeder kann Fehler machen, es bieten sich Vergleich mit anderen Seiten an (wie z.B. dxomark).

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Am 11.3.2020 um 23:02 schrieb flyingrooster:

Am Ende nur ein einziges Bild zu erhalten ist mir bewusst. Da der ND-Filter nicht physischer Natur ist, werden bei dieser Funktion jedoch mehrere Aufnahmen hintereinander angefertigt und anschließend, für das eine Gesamtbild, gemittelt. Ich frage mich nun wieviele Einzelbilder (oder in welcher Frequenz) je nach Einstellung dafür aufgenommen werden um grob abschätzen zu können wie „rund“ das kombinierte Endergebnis wirkt und ob es eine vollumfängliche Alternative zu physischen Filtern darstellen könnte (mal abgesehen von der Grenze von max. +5 EV Verlängerung). Live Composite, welchem vermutlich ähnliche Aufnahmemethodik zugrunde liegt, wirkt bspw. bei Wolken durchaus interessant, aber recht artifiziell (sofern man fließendere Übergänge als natürlicher einstufen mag) und nicht sonderlich „rund“. Wobei dieser Eindruck aufgrund des alleinigen Hinzufügens hellerer Pixel, anstatt einer helligkeitsunabhägigen Mittelung wie bei ND, auch täuschen mag.

Antwort von Olympus Support, in der Hoffnung, dass damit Deine Frage zumindest teilweise beantwortet wird:

 

Bei Live-ND werden eine Anzahl von Bildern zusammengerechnet, die der gewählten Stufe entsprechen. Bei ND2 also zwei Bilder, ND4 vier, und so weiter.

Die gewählte Belichtungszeit ist hier die effektive Gesamtbelichtungszeit aller Einzelbilder zusammengenommen.
Wenn Sie bei ND2 also als Belichtungszeit 1 Sekunde einstellen, werden zwei Aufnahmen mit Belichtungszeit 1/2 Sekunde gemacht und zusammengerechnet.
Bei ND8 wären es im gleichen Beispiel acht Aufnahmen jeweils mit Belichtungszeit 1/8 Sekunde.

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vor 2 Stunden schrieb pizzastein:

Ok, mir war nicht bewusst, dass der Übertrag in die Praxis ein Problem ist. Ich sehe trotzdem zwei einfache Möglichkeiten:

Wozu brauche ich einen "Übertrag" von dpreview 100 % Testbildchen in die Praxis, wenn ich das doch an meinen finalen Endresultaten sehen kann. Ich beurteile und vergleiche die E-M1.3 nicht an dpreview Studioszenen in 100% Ansicht oder Vollbild, sondern anhand meiner Bilder und was ich hier im Forum an Bildern sehe. Und das bestärkt mich, dass die Bildergebnisse hervorragend sind. Wozu soll ich also noch irgendwelche dpreview Bildchen zu einem Vergleich heranziehen?

Ob das Rauschen meiner Kamera in akzeptablem Rahmen bleibt, entscheide ich am finalen Endergebnis, d.h. nach der Bearbeitung mit Lightroom, DxO oder ggf. Topaz. Wenn ich dann ein gutes Ergebnis mit für das Ausgabemedium ausreichenden Details und ausreichend zurückgehaltenem Rauschen habe, kann ich doch zufrieden sein.

bearbeitet von tgutgu
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vor 34 Minuten schrieb tgutgu:

Wozu brauche ich einen "Übetrag" von dpreview 100 % Testbildchen in die Praxis, wenn ich das doch an meinen finalen Endresultaten sehen kann.

Wie sonst kann ich mit unterschiedlichen Kameras vergleichen, die ich nicht selbst habe (aber eventuell daran interessiert bin)?

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1 hour ago, ImmergutLicht said:

Antwort von Olympus Support, in der Hoffnung, dass damit Deine Frage zumindest teilweise beantwortet wird: […]

Der betreffende Teil meiner Suche nach Antworten zum Live ND Filter wurde damit erklärt. 

Danke dir vielmals für diese Information. 🙂

bearbeitet von flyingrooster
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10 hours ago, grillec said:

Hey, wenn alle Entwickler von Kameras ihre kritischen Punkte so betrachten, würde dies eine Menge Entwicklungskosten für die Hersteller einsparen und ihnen ginge es erheblich besser.
"Die Dynamik ist bei jenem Sensor geringer als bei der Konkurrenz - kein Problem, für die meisten Zwecke ausreichend."
"Die Handlichkeit der Kamera über längere Zeit ist unbequem - kein Problem, für die meisten Zwecke unsrerer Kunden ist dies ausreichend."
"Der Autofokus der anderen Kamera ist bei bewegten Motiven zu langsam - kein Problem, wenn unsere Kunden hauptsächlich Landschaften fotografieren, ist dieser hauptsächlich ausreichend."
Ausreichend war in der Schule immer kurz vor mangelhaft, nicht wahr?

Hier sieht man wie die Aussage nicht verstanden wird:

"Die Qualtitat ist ausreichend, sie stimmt. Und für die anvisierte Zielgruppe der mobilen Fotografen ist Beweglichkeit wichtiger"

Hier geht es nicht um 'wir machen es uns easy' sondern den besten Kompromiss für einen bestimmten Anwendugsfall zu finden, und nicht zu versuchen auf Gebieten mit Herstellern zu konkurieren, die durch großeren Sensor im Pixel-f-Pixel  Vergleich immer die Nase vorne haben.

Das nennt sich Konstruieren nach einem vorgegebenen Lastenheft für eine bestimmte Aufgabenstellung, und ist das, was praktisch überall praktiziert wird.

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9 hours ago, grillec said:

Es kauft kaum einer Winterreifen, Haarwaschmittel, Speiseöl, etc bei denen die Bewertung "ausreichend" vergeben wurde.

Niemand schreibt ausreichten auf eine Verpackung.

Tausenfach Milliardenfach werden aber Produkte verkauft auf denen dick "Premium" aufgedruckt ist, wo froh wären wenn sie  mangelhaft bekommen würde. Wenn ich so durch die Läden gehe, schüttelt mich meist was da feilgeboten wird.

... Und wie war das nochmal mit dem "Subprime" - Finanzprodukten , also quasi fast so gut wie die Besten beworben, und was war drin....

Wenn ich von  für Zweck ausreichend rede, dann meine ich das als Produktentwickler auf einer objektiven Skala. Es ist für die Anwendung so gut, daß weitere Verbesserungen auf die Miste gedüngt wäre (versteht das heute noch jemand?).

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