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Hallo zusammen,

ich bin jüngst von MFT (Lumix G81) auf die A7RIII umgestiegen und von der Qualität des Outputs sehr angetan.

Gründe für mich waren mehr Bokeh mit "Immerdrauf", mehr Auflösung für Landschaftsaufnahmen (vorher 16MP) und das bessere Rauschverhalten. Zudem bin ich ein Techniknerd; wer braucht für sein Hobby schon unbedingt eine A7RIII?

Ich hatte für MFT das Laowa 7,5mm f2 (Äquivalent 15mm für Vollformat) und war damit höchstzufrieden, die logische Anschaffung nach dem Umstieg schien das Laowa 15mm f2.
Die Offenblende habe ich beim 7,5er fast nie genutzt, würde ich aber aufgrund potenzieller Polarlichter, Astroaufnahmen o.ä. ganz gerne weiter in Reserve wissen.

Ich habe das Laowa 10-18mm, das Laowa 12mm und das Laowa 15mm kurz beim Fotohändler meines Vertrauens auf die umliegenden Straßen ausführen dürfen.
Grundsätzlich fand ich mehr WW als beim 15mm schon attraktiv, aber:
10-18 fielen aufgrund der Bildqualität sofort raus, auch 12mm waren in meinen Augen qualitativ ein deutlicher Kompromiss gegenüber dem 15mm.


Das 15mm habe ich nun zuhause, das Scharfstellen macht mir aber Schwierigkeiten. Ich habe vorab an diversen Stellen davon gelesen, dass das Fokussieren etwas tricky sein soll, bin aber doch sehr überrascht davon, wie extrem sich das bemerkbar macht. Das 7,5mm stelle ich problemlos, schnell und präzise scharf, während ich das Gefühl habe, beim 15mm und zwei Blendenschritten mehr (für identische Schärfentiefe im Vergleich mit MFT) immer etwas Glück zu benötigen. Es entscheiden Bruchteile eines mm darüber, ob ein Busch in 5m oder das Haus in 15m Entfernung scharf sind. Beides klappt auch bei f4 noch nicht, sollte aber meiner Erfahrung mit dem MFT-Objektiv nach gar kein Problem darstellen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man das mit mehr Übung zu 100% garantiert richtig fokussiert bekommt.
Ich tendiere gerade dazu, das Laowa zurückzugeben. Eigentlich bin ich mit der Kombination aus Brennweite, Lichtstärke und theoretischer Bildqualität zufrieden. Sollte ich vielleicht zuerst mal gegen ein anderes Exemplar tauschen?

Während weiterer Nachforschungen bin ich über Voigtländer 10 und 12mm gestolpert, die aber bzgl. Offenblende beide in einer anderen Liga spielen.
Stellen sich weitere Fragen bzgl. Universalität, was Brennweite, Größe/Gewicht und Lichtstärke angeht vor allem. Sowohl für Landschaft bei Sommerwetter als auch z.B. in der Dämmerung in Großstädten mit hohen Gebäuden (bspw. New York oder japanische Metropolen). Ich hatte bisher relativ selten das Gefühl, dass ich mehr als 15mm benötige. Kann natürlich in Kombination mit 42MP auch nicht so leicht schaden, etwa 12mm zu haben.

Ihr kennt das sicher - der Kopf rotiert, die eierlegende Wollmilchsau gibts nicht. Ich hoffe ich habe soweit nichts vergessen, bei Bedarf gern fragen und ich reiche nach!

Ich würde mich über Input eurerseits sehr freuen.

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vor 41 Minuten schrieb Marb:

Das 15mm habe ich nun zuhause, das Scharfstellen macht mir aber Schwierigkeiten. Ich habe vorab an diversen Stellen davon gelesen, dass das Fokussieren etwas tricky sein soll, bin aber doch sehr überrascht davon, wie extrem sich das bemerkbar macht. Das 7,5mm stelle ich problemlos, schnell und präzise scharf, während ich das Gefühl habe, beim 15mm und zwei Blendenschritten mehr (für identische Schärfentiefe im Vergleich mit MFT) immer etwas Glück zu benötigen. Es entscheiden Bruchteile eines mm darüber, ob ein Busch in 5m oder das Haus in 15m Entfernung scharf sind. Beides klappt auch bei f4 noch nicht, sollte aber meiner Erfahrung mit dem MFT-Objektiv nach gar kein Problem darstellen. Ich kann mir kaum vorstellen, dass man das mit mehr Übung zu 100% garantiert richtig fokussiert bekommt.

Wie beurteilst Du die Schärfe, in 1:1-Ansicht? Da sind 42 MP natürlich eine ganz anderen Hausnummer als 16 MP, jeden kleinsten Fehlfokus sieht man sofort. 

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Das 15er Laowa gilt als Diva bzgl der Scharfstellung , das wird sich mit einem neuen Exemplar nicht wirklich ändern. 

Wie du selbst schon sagst sind die Voigtländer zwar optisch gut, aber halt nicht so lichtstark, womit einige Anwendungen wegfallen. Sie sind im Fokushandling allerdings vorbildlich.

Wenn du mit 18mm auskommst dann ist das Batis 18 die beste Wahl - optisch exzellent, Fokusstellung klappt nach etwas Einarbeitung (nicht linear gekoppelt) auch sehr treffsicher.,

Oder halt das 14er Sigma: Optisch klasse, aber halt sehr schwer.

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vor einer Stunde schrieb nightstalker:

Peaking ist immer ein wenig problematisch, wenn man knackscharfe Bilder will, da die Anzeige gerade im Weitwinkel ein bisschen zu tolerant ist, die Lupe ist da viel besser

Das ist auch meine Erfahrung. Peeking und Superweitwinkel - das geht meistens schief. Bei der A7-III kann man die Lupe so auf einen Button (bei mir C2) legen, daß sie bereits beim ersten Druck da ist - damit komme ich dann sehr gut klar. Bei der 7-III liegt die entsprechende Einstellung im 1. Kameramenü S. 13 unter "Anf. Fokusvergr".

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Wow, vielen Dank für eure Antworten!

@nightstalker:

Bisher per Vollbild-Peaking. Ich habe es direkt mal mit Lupe ausprobiert und bin direkt einen großen Schritt weiter, klasse!
Ich kriege die Einstellungen aber nicht so hin, wie ich mir das wünsche.
Meine Lumix konnte die Lupe einschalten, sobald ich am Objektiv manuell fokussiert habe und hat diese wieder ausgeblendet, habe ich den Auslöser angedrückt.
Im Moment wird die Fokuslupe nur aktiv, wenn ich sie manuell übers Menü aktiviere. Fünf Sekunden reichen nicht und wenn ich sie auf endlos stelle, bekomme ich sie nicht weg, wenn ich am Ende den Bildausschnitt korrigieren will.

@pizzastein:

Das habe ich auch festgestellt. Vor allem, weil ich dazu neige, gerne in Bilder hereinzuzoomen. Das geht sooooo viel tiefer.

 

@MaTiHH:

Puh, ich glaube wenn ich das Thema mit der Fokuslupe hinbekomme, wäre das aber okay für mich. Muss mich wohl von der Einfachheit des 7,5 verabschieden, ist kein Beinbruch.

Die Alternativen habe ich mir schon angesehen. Höher als 15mm möchte ich auf keinen Fall, sonst wäre das Tamron 17-28 wohl meine Wahl.
Das Sigma ist mir einfach zu groß/schwer.

 

Edit:

Ich sehe gerade den lokalen Thread mit dem Voigtländer 10mm f5,6. Das sieht schon unfassbar gut aus, da kommt man ans Überlegen. Vielleicht in Kombination mit dem Tamron 17-28..

bearbeitet von Marb
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vor 18 Minuten schrieb Marb:

Meine Lumix konnte die Lupe einschalten, sobald ich am Objektiv manuell fokussiert habe und hat diese wieder ausgeblendet, habe ich den Auslöser angedrückt.

Das kann die Sony auch - wenn Du ein Objektiv von Voigtländer verwendest. Welche anderen Objektive das auch noch können, weiß ich nicht - vermutlich alle, mit elektrischen Kontakten zur EXIG-Übertragung.

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vor 27 Minuten schrieb Marb:

Meine Lumix konnte die Lupe einschalten, sobald ich am Objektiv manuell fokussiert habe und hat diese wieder ausgeblendet, habe ich den Auslöser angedrückt.

das ging nicht mit dem Laowa 7,5 .. die Kamera braucht einen Chip im Objektiv, damit sie das erkennen kann, den das Laowa nicht hat

Allgemein würde ich auch den Ausschnitt nicht nachträglich korrigieren, sondern lieber den Lupeneinsatzpunkt verlegen (mag meistens nicht problematisch sein, aber manchmal halt doch (Bildfeldkrümmung .. wobei Laowa ja besonders diese Korrektur hervorhebt)

Die Lupe kann man doch sicher auch mit halbem Druck auf den Auslöser deaktivieren ... wenn nicht, dann halt die Lupentaste nochmal drücken

 

 

Wieso eigentlich nicht eins der UWW Zooms, die es für Sony gibt? AF ist keine Schande ;) sondern einfach praktisch

 

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@pizzastein:

C1 ist glaube ich eine gute Idee. Werde ich testen :)

@nightstalker:

Puh, ich könnte schwören, dass das so ging. Du wirst Recht haben, das habe ich vielleicht aus einem Traum importiert.

Spielst Du auf das 12-24 f4 an?
Das war mir eigentlich zu teuer. Andererseits würde es meine Wünsche und Vorstellungen bis auf die Lichtstärke vollständig abbilden. Und ob ich mit der Leistung des Laowa bei f2 in den Randbereichen glücklich werde, bspw. bei Astrofotografie, ist natürlich fraglich..

Hast Du Erfahrungen mit dem oder einem anderen Objektiv und kannst auf dieser Basis etwas empfehlen?

Nachtrag: das 12-24 hat eine gewölbte Frontlinste, wie sieht es mit Filtern aus?

bearbeitet von Marb
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30 minutes ago, Marb said:

Nachtrag: das 12-24 hat eine gewölbte Frontlinste, wie sieht es mit Filtern aus?

Schlecht. ;)
Dafür müsstest du dich irgendwelcher Klemm-Aufsatzlösungen bedienen (und dementsprechend noch größerer Filter), sofern derlei fürs 12–24 existiert.

Alles eine Frage der Prioritäten. Brennweitenbereich, Lichtstärke und Kompaktheit zugleich lassen sich nicht vereinen. Nichtmal zwei dieser Eigenschaften so wirklich. Optisch hochwertige Objektive gibts aber dafür aus jeder dieser Gruppen.

bearbeitet von flyingrooster
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vor 3 Stunden schrieb Marb:

Die Offenblende habe ich beim 7,5er fast nie genutzt, würde ich aber aufgrund potenzieller Polarlichter, Astroaufnahmen o.ä. ganz gerne weiter in Reserve wissen.

Das Problem ist halt, dass du deine Wahl nach Anforderungen richtest du du derzeit eigentlich nicht nutzt weil.. könnte.. vielleicht.. eventuell..

Ich schätze mal, dass Tamron 17-28 F/2.8 dürfte deinen ansprüchen nicht genügen?

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vor einer Stunde schrieb Marb:

 

@nightstalker:

 

Spielst Du auf das 12-24 f4 an?
 

zB, aber auch auf das 16-35, oder das Tamron 17-28, oder auch das Sigma 2,8/14-24 ART

Da das KB Format breiter ist, als mFT (vom Verhältnis her) hast Du mit 16mm in etwa so viel Breite wie beim 7,5er an mFT (und die Breite ist es doch meistens, wenn man über WW redet :) ) ich finde 17mm auch ziemlich heftig, OK zu meiner Zeit war ein 24er noch ein Superweitwinkel und die wenigsten Leute hatten mehr in der Tasche.

Vielleicht erstmal das Tamron probieren und dann entscheiden, ob es wirklich mehr sein muss?

Zitat

Hast Du Erfahrungen mit dem oder einem anderen Objektiv und kannst auf dieser Basis etwas empfehlen?

Nachtrag: das 12-24 hat eine gewölbte Frontlinste, wie sieht es mit Filtern aus?

Ich nutze digital kein KB System, deshalb keine direkte Empfehlung aus eigener Erfahrung

Gewölbte Frontlinse ... nur dann wichtig, wenn man Filter nutzt ... das musst Du natürlich selbst entscheiden. Wegen einem Polfilter würde ich mir keine Sorgen machen, bei Sonne sieht das an UWW sowieso nicht gut aus (verschiedene Himmelshelligkeiten, winkelabhängig) .. also wäre noch ein Verlaufsfilter interessant ... aber den brauchst Du mit einer Sony KB auch eher nicht, der Sensor verträgt auch heftige Tonwertänderungen, weshalb man da viel in der EBV machen kann

bearbeitet von nightstalker
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Ihr habt ja völlig Recht, weiß ich.

Ich bekomme das Laowa mit Hilfe der Fokuslupe nun scharf, danke für den super Tipp.

Allerdings bin ich mit den Ergebnissen nach wie vor unzufrieden. Ich hatte zwischendurch dann wohl schon mal scharf gestellte Versuche, das Laowa (oder nur dieses Exemplar) gibt aber einfach nicht mehr her. Der Rand ist schwammig, das Bild wirkt total platt und monoton, schwer zu beschreiben. Kein Vergleich zum 7,5, welches mir tolle Bilder beschert hat.

Ich werde kommende Tage hoffentlich mal ein paar Regenpausen erwischen und weitere Tests machen.
Und mir hoffentlich klarer werden, welcher Kompromiss der beste für mich ist.

Vielen Dank euch vorerst.

Edit:

Schaut mal diesen Adapter für das 12-24 an: https://www.amazon.de/NiSi-für-Sony-12-24mm-150mm-Filterhalter-System/dp/B07FZWTLMP/ref=pd_aw_sbs_421_38?_encoding=UTF8&pd_rd_i=B07B4CP83H&pd_rd_r=83adbc0b-1c7e-410c-bafe-55f8608ba9e0&pd_rd_w=2S6O3&pd_rd_wg=Xvygr&pf_rd_p=ac232abb-3e3c-4b3b-be24-e4d61fe1b75e&pf_rd_r=KC36QQTM60FZVDM8SZWG&refRID=KC36QQTM60FZVDM8SZWG&th=1

Ihr merkt, im Moment tendiere ich tatsächlich zum Sony 12-24, auch wenn der Preis schon gesalzen ist..

Vielleicht gibt es auch Filtersysteme mit etwas kleineren Filtern.

Edit2:

Das hier könnte tatsächlich eine Lösung für mich werden. Vielleicht profitiert ja der ein oder andere davon :)

Das gefällt mir vor allem, weil man dadurch kein riesiges Zusatzequipment mitschleppen und stundenlang anbringen muss. Außerdem kann ich es dauerhaft drauf lassen. Ich mag den Doppelschutz von UV-Filter und Objektivdeckel.

Edit3:

Nevermind. Diese Lösung vignettiert ja wie verrückt. ;) Video zuerst zu Ende gucken hätte geholfen.

bearbeitet von Marb
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Nicht böse sein, aber bei Amateuren, die standardmäßig dauernd mit solchen Ultraweitwinkeln losziehen, werde ich erstmal sehr skeptisch. 

GUTE Ultraweitwinkelfotos sind nämlich etwas, was viel Können erfordert. Irgendwie draufhalten und dann sich freuen "wie viel da jetzt mit drauf ist" oder "wie crazy das jetzt aussieht" kann jeder. Und wenn man das UWW neu hat, macht das natürlich erstmal Spaß und beeindruckt einen. 

Vor dem Objektivkauf wäre also erstmal gut, sich die Frage zu stellen, wie das bei einem selber eigentlich so ist: Was ist die Motivation? Warum meint man eigentlich, diese Wahnsinns-Weitwinkel unbedingt zu brauchen?

 

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vor 27 Minuten schrieb hasenbein1966:

GUTE Ultraweitwinkelfotos sind nämlich etwas, was viel Können erfordert. Irgendwie draufhalten und dann sich freuen "wie viel da jetzt mit drauf ist" oder "wie crazy das jetzt aussieht" kann jeder. Und wenn man das UWW neu hat, macht das natürlich erstmal Spaß und beeindruckt einen.

Du hast aber schon gelesen, dass das Thema UWW für den TO nicht neu ist, sondern nur das Objektiv (und Kamera) gewechselt wurde?

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Ich werde hoffentlich die nächsten Tage mit dem Laowa viel ausprobieren können - ansonsten liegt das Sony 12-24 derzeit gut im Rennen. Trotz des Preises, der f4 und der Filteruntauglichkeit.

@kk7

Ja, die Qualität fand ich beim 15mm f2 deutlich besser. Ist natürlich immer schwierig zu testen, man bräuchte mehrere Objektive pro Variante, um Streuungen auszuschließen.

@hasenbein1966:

Ich verstehe deine Skepsis völlig, werde hier gleich mal ein Beispielbild hochladen, in der Hoffnung, dass Du mir den Einsatz dann legitimierst :)
Profis hängen mich sicher ab, aber man wächst ja an seinen Aufgaben.

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bearbeitet von Marb
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Ich würde auch das Sigma 14-24 Art in Betracht ziehen. Das 12-24 ist aber sicher auch eine gute Wahl und bietet eine noch kürzere Brennweite. Selber bin ich nach Umwegen über das FE 16-35 f4 Sony Zeiss und das Sigma 14-24 in der Canon Version adaptiert mit MC-11 beim FE 16-35 GM gelandet. Das ist leider sehr teuer. 

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Das Sigma 14-24 ist interessent, ja. Ich glaube aber, dass wir mir der "Vorteil" von 15mm zu 14mm weder die fehlende Möglichkeit, Filter aufzuschrauben, noch die eine Blendenstufe, noch die Größe, noch das Gewicht, noch den Preis wert sind.

16mm minimum wären mir definitiv zu wenig - in Verbindung mit f4 für mich raus. Das 16-35GM verhält sich bzgl. Brennweite identisch und ist mir deutlich zu teuer.

Zum Laowa 15mm:

Mir ist aufgefallen, dass ich die RAWs durch Nachbearbeitung nicht so scharf bekomme, wie es als JPEG aus der Kamera kommt. Ich nutze DxO PhotoLab 3.1.
Das trägt mit dazu bei, dass ich mir bzgl. der optischen Leistung des Laowa noch nicht ganz sicher bin.

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vor 1 Minute schrieb Marb:

die fehlende Möglichkeit, Filter aufzuschrauben

Es gibt von Haida ein Graufilter Set das beim Sigma 14-24 am Bajonettende eingeklickt werden kann. Finde die Lösung relativ gut, nur gibt's leider (noch) keine Grauverlaufsfilter für diesen Einschub.

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Ich habe mich nach langem Hin und Her für das Sony 12-24 entschieden und bin damit nun sehr zufrieden.
Die Bildqualität ist sehr gut.
Die 12mm sind der Wahnsinn. Wenn ich mir die Bilder ansehe, sehe ich mich in der Entscheidung für die R bestätigt. Dieser Weite tut jeder Mehrpixel gut.

Mein Händler bestätigte mir meine Vermutungen für mein Exemplar des Laowa 15mm und wird dieses zur Prüfung zum Hersteller geben.

Ich möchte mich noch einmal für eure Antworten bedanken. Ihr wart mir eine große Hilfe!

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Habe es gestern in die Düsseldorfer Innenstadt geschafft und auf die Schnelle ein paar Dinge probieren können.

Mit hoffentlich irgendwann mal kommendem, besserem Wetter werden da sicher noch ein paar folgen.

Bis jetzt bin ich sehr angetan vom Objektiv. Für Motive, in denen ich einen ND-Filter nutzen möchte, werde ich wohl versuchen, mit den 28mm meines Tamron auszukommen.

Ggf. muss ich mir da eben noch was überlegen.

Lange Rede, kurzer Sinn: Es fing schon an zu dämmern, für diesen Schnappschuss hat es aber noch gereicht. Im Nachgang kam mir die Idee, dass ich mich hätte mit dem Rücken auf den Boden legen können, hätte aber vielleicht einen Pfosten ins Bild gebracht. So ist das Bild nun eben aus etwa 2m Höhe (Boden <-> Kamera) entstanden. :)

12mm, f4, 1/30sec, ISO400

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Bitte mit Kritik nicht sparen, ich lerne, wo immer ich kann. ;)

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