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Hallo liebe Community,

vorab ein dickes Sorry für meine blöden Fragen, aber ich bin blutiger Anfänger und nähere mich ganz langsam der Fotografie.

Ich brauche ein kleine Hilfe beim Kauf einer Objektivs.

 

Ich habe ein GX80 und neben dem Kit habe ich mir das Olympus 25mm f 1.8 gekauft. Ich fotografiere ca 70% meine Kinder und ca 30% Landschaften im Urlaub. 

Das 25mm macht tolle BIlder und ich habe auch sehr schöne Portraits (schnappschüsse) meiner Kinder hinbekommen.

 

Jetzt habe ich die Möglichkeit das 42,5mm von Panasonic zu kaufen und ich habe gelesen, dass es eine tolle Portrailine sein soll und da will der Anfänger gleich zuschlagen. 

Aber ich bekomme es einfach nicht hin den Vorteil der 25mm ggü. der 42,5er einzuordnen. Die längere Brennweite ermöglicht mir doch eigentlich nur den Abstand zum Motiv zu erweitern oder?

Wenn ich somit den Abstand zu meinen Kindern frei wählen kann, dann wäre das 42,5mm überflüssig ? Der Bildwinkel würde dann doch gar keine große Rolle spielen oder ?

Kann mir vll. jemand erklären, was ein weiterer Vorteil der unterschiedlichen Brennweiten wäre, da ich irgendwie zu dusselig bin den Vorteil hier zu erkennen. 

 

Würde das Objektiv gerne kaufen, aber 190€ mal eben für etwas, was nciht notwendig ist, wäre auch ziemlich dumm oder ?

 

Danke Danke Dank 

 

 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb nickiolas:

Der Bildwinkel würde dann doch gar keine große Rolle spielen oder ?

Doch, der Hintergrund wird anders, mit dem 25er ist mehr Hintergrund im Bild. Dazu macht sie die Perspektive auch vor allem bei Kopfportraits bemerkbar. Im Netz gibt's Beispiele mit unterschiedlichen Brennweiten, z.B. hier:

https://www.stephanwiesner.de/blog/die-beste-brennweite-fuer-portraits-ausprobiert

https://www.youtube.com/watch?v=qrAdmPgfu6c

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Hallo Nickiolas,

der Hauptunterschied zwischen 25 mm und 42,5 mm ist in der Tat der Bildwinkel. Das hat mehrere Auswirkungen. Da Du mit dem 25 mm für einen identischen Bildausschnitt näher ran musst, kann es sein, dass Du bei einem direkten Kopfportrait schon eine leichte weitwinkelartige Verzerrung des Gesichts bekommst (je nachdem natürlich wie eng Du den Ausschnitt gewählt hast). Zudem ist mit 42,5 mm bei gleichem Bildausschnitt durch den engeren Bildwinkel weniger vom Hintergrund mit drauf, was das Motiv tendentiell besser vom Hintergrund freistellt. Ich würde sagen, das 42,5 mm ist mehr der Spezialist und das 25 mm ist universeller mit Abstrichen bei direkten Kopft und Kopf/Schulter Portraits.

Ich habe das Pana 25 mm 1.7 und das Oly 45 mm 1.8 (der Unterschied zu 42,5 mm ist praktisch nicht wahrnehmbar)und würde keines von beiden mehr hergeben wollen. Wobei ich bei Schnappschüssen meiner Kinder meist bei eher kürzeren Brennweiten lande. Für direkte Portraits ist das 45 mm aber schon super.

Da Du ja das Kitzoom auch hast, kannst Du ja den Bildwinkel von 42 mm mal testen.

Ich hoffe ich konnte ein wenig helfen.

Viele Grüße

Clemens

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Ein Rat von mir:

kauf Dinge dann, wenn Du weisst warum Du sie willst ... egal wie billig sie sind

noch ein Link, zum Verständnis des Bildwinkels und seines Effekts auf die Darstellung im Bild

https://kwerfeldein.de/2008/04/04/brennweite-und-ihr-einfluss-auf-die-perspektive/

 

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@pizzasteinsuper vielen Dank - hab mir beides durchgelsen und angesehen sehr hilfreich. 

@kleiner Wolfmeine Kinder sind 2 und 5 und da ist alles ein Schnappschuss - wenn du beide ergleichst, was wäre der HAuptunterschied beim Fotografieren deiner Kinder. 

 

@nightstalker: den Bildwinkel kann ich dann doch auch mit den Füßen "einstellen" oder habe ich den Artikel falsch verstanden. Ich würde gerne noch mehr aus meinen Bildern rausholen und habe gehofft, dass es mit der 42,5er einfacher geht, weil ich wohl nicht mehr der superfotograf werde. Wenn mir 190€ dabei helfen, dann wäre das gut investiert 🙂

 

Für eure Hilfe ein dickes Danke 

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vor 50 Minuten schrieb nickiolas:

Würde das Objektiv gerne kaufen, aber 190€ mal eben für etwas, was nciht notwendig ist, wäre auch ziemlich dumm oder ?

Sofern du die Summe an „unnötigen Ausgaben“ im Fotogereich langfristig bei € 190,– halten kannst, gebührt dir unser aller tiefster Respekt …

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vor 22 Minuten schrieb nickiolas:

ich hab das 12-32er Kit-Objektiv

Probier's trotzdem mit dem aus, mach Bilder mit ähnlicher Motivgröße (bei den Kindern) bei 12 mm und 32 mm. Die 12 mm werden eine "mitten drin"-Perspektive, weil Du nah an's Motiv musst, das merkt man den Bildern hinterher an. Die 32 mm schaffen eine distanziertere Perspektive.

vor 54 Minuten schrieb nickiolas:

Ich würde gerne noch mehr aus meinen Bildern rausholen und habe gehofft, dass es mit der 42,5er einfacher geht, weil ich wohl nicht mehr der superfotograf werde.

Die Bilder mit dem 42,5er wären nicht per se besser oder schlechter, sondern einfach anders. Was ich immer sehr hilfreich fand: sieh Dir hier im Forum die Threads zu den entsprechenden Objektiven an, dann wirst Du schnell sehen, ob Dir die Möglichkeiten, die die Objektive bieten, gefallen.

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vor 10 Minuten schrieb nickiolas:

ich hab das 12-32er Kit-Objektiv und kann daher das mit den 42 gar nicht testen 

Selber ausprobieren hilft immer dabei ein besseres Gefühl für die Dinge zu bekommen. Mach mal vor gleichem Hintergrund das möglichst gleiche Portait von einer Person mit 12mm und dann von etwas weiter weg mit 32mm. Der Kopf sollte immer gleich groß sein. Du wirst dann feststellen, dass zwei sehr unterschiedliche Bilder entstehen. Mit 12mm wird alles, was besonders nach dran ist vergrößert und alles was hinter dem Kopf ist verkleinert. Typischerweise ist z.B. die Nase dann viel zu groß.

Früher hätte man jeden Fotografen "gelyncht" wenn er mit einem Weitwinkel aus kurzer Entfernung Portraits gemacht hätte. Die Sehgewohnheiten ändern sich aber. Heute machen viele Leute Selfies mit dem Weitwinkel im Smartphone und finden die Fotos aus kurzer Entfernung akzeptabel. Ob man für sich selber zum Ergebnis kommt, dass man die längere Brennweite gar nicht mehr braucht oder im Gegenteil, darin quasi die Begründung sieht, warum ein Smartphone eben doch nicht reicht, muss jeder für sich selber herausfinden.

Eine 42,5mm Festbrennweite hat aber zusätzlich noch den Vorteil eine Offenere Blende zu bieten. Der Hintergrund wird dadurch verstärkt unscharf. Wenn die sich Kinder bewegen erlaubt die größere Lichtstärke eine kürzere Belichtungszeiten und man bekommt sie aus der Distanz größer ins Bild. Das sind alles Vorzüge, die man mit dem 42,5mm Objektiv zusätzlich bekommt.

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Wenn du deine Kinder fotografierst ist es gut, wenn du auch eine längere Brennweite zur Verfügung hast. Manchmal gelingen tolle Bilder, wenn die Kinder nicht merken, dass du sie fotografierst. Aus größerer Distanz ist das einfacher...

Dafür kann man die von dir genannte Festbrennweite nehmen. Oder ein Telezoom. Letzteres ist flexibler. Bei schwachem Licht ist aber die Festbrennweite besser.

 

Daniel

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vor einer Stunde schrieb nickiolas:

@nightstalker: den Bildwinkel kann ich dann doch auch mit den Füßen "einstellen" oder habe ich den Artikel falsch verstanden. Ich würde gerne noch mehr aus meinen Bildern rausholen und habe gehofft, dass es mit der 42,5er einfacher geht, weil ich wohl nicht mehr der superfotograf werde. Wenn mir 190€ dabei helfen, dann wäre das gut investiert 🙂

:) Nein, mit den Füssen kannst Du die Entfernung verändern, aber nicht den Bildwinkel ... und warum sollst Du nicht der Superfotograf werden? Das kann relativ schnell gehen, wenn man sich dafür interessiert.

Ein Objektiv macht Dich aber nicht zum guten Fotografen, der gute Fotograf zeichnet sich dadurch aus, dass er weiss, wann und wieso er ein bestimmtes Objektiv einsetzen möchte ... und dadurch, dass er auch mit dem, was er zur Verfügung hat, ein stimmiges Bild hinbekommt :)

https://fstoppers.com/architecture/how-lens-compression-and-perspective-distortion-work-251737

der Artikel ist zwar interessant, aber ich möchte Dir da vor allem das zweite Bild (wo die Brennweiten schnell durchgewechselt werden, als direkter Vergleich) zeigen

gleiches hier:

https://blog.photoshelter.com/2016/03/the-single-most-useful-piece-of-photo-education-this-year/

 

Das alles ist nice to know, aber hilft erst etwas, wenn Du verstehst, wie Du es anwenden sollst ... und der wichtigste Teil dabei ist, zu verstehen, dass es ausschliesslich auf den Abstand zum Motiv ankommt ... die Brennweite ist nur dafür da, wieviel aufs Bild kommt ... Du kannst zB aus Deinem 25er einfach ein Viertel ausschneiden und Du hast das Bild, wie es mit 50mm aussehen würde (dabei verliert man natürlich Auflösung und die Schärfentiefe steigt ;) .. man macht ja effektiv einfach die Sensorfläche kleiner, die berücksichtigt wird)

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vor 41 Minuten schrieb nightstalker:

Du kannst zB aus Deinem 25er einfach ein Viertel ausschneiden und Du hast das Bild, wie es mit 50mm aussehen würde (dabei verliert man natürlich Auflösung und die Schärfentiefe steigt ;) .. man macht ja effektiv einfach die Sensorfläche kleiner, die berücksichtigt wird)

Die Schärfentiefe sinkt jedoch in einem solchen Fall, da einige Bildanteile, welche in ungecropptem Zustand kleiner als der als kritisch definierte CoC ausfallen, nun über dessen Grenze hinaus vergrössert werden und damit von „scharf“ zu „unscharf“ wechseln. ;)

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vor 11 Minuten schrieb flyingrooster:

Die Schärfentiefe sinkt jedoch in einem solchen Fall, da einige Bildanteile, welche in ungecropptem Zustand kleiner als der als kritisch definierte CoC ausfallen, nun über dessen Grenze hinaus vergrössert werden und damit von „scharf“ zu „unscharf“ wechseln. ;)

Gesundheit 😀

 

Vielen Dank für die Antworten. 

Ich glaube ich habe es verstanden:

 

1. Größere Brennweite bringt mich näher an das jeweilige Objekt heran (kann ich ggf. auch mit den Füßen ausgleichen)

2. Objektive haben gewisse eigenschaften und zeichnen die auch auf das Bild (Bildwinkel), d.h. ist kann mit einem Hammer eine Schraube in die Wand hauen - mit nem Akkuschrauber ist es besser und sieht am Ende besser aus. 

Also ändern sich die Proportionen für das Motiv auch mit der Wahl der Festbrennweite.

 

Für mich heißt das dann im Ergebnis: Das 25mm liefert mir tolle Bilder von meinen Kindern. Wenn ich jetzt das 42,5er verwende, dann bekomme ich Bilder, die die echten Proportionen meiner Kinder besser wiedergeben können. 

Aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann fängt bei 42,5mm die Portraibrennweite erst an und ich würde mir für eine echte Portraitline auch mit 50 bzw. 60mm keine schlechte Wahl treffen ?

 

Puhhh und das auf nen Montag 🙂

 

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vor 24 Minuten schrieb flyingrooster:

Die Schärfentiefe sinkt jedoch in einem solchen Fall, da einige Bildanteile, welche in ungecropptem Zustand kleiner als der als kritisch definierte CoC ausfallen, nun über dessen Grenze hinaus vergrössert werden und damit von „scharf“ zu „unscharf“ wechseln. ;)

im Vergleich zu einem ungecroppen Bild gleichen Bildwinkels und angepasster Entfernung nicht ...

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vor 3 Minuten schrieb nickiolas:

Für mich heißt das dann im Ergebnis: Das 25mm liefert mir tolle Bilder von meinen Kindern. Wenn ich jetzt das 42,5er verwende, dann bekomme ich Bilder, die die echten Proportionen meiner Kinder besser wiedergeben können. 

*seufz* hast Du die verlinkten Bilder eigentlich angesehen?

Ansonsten kommt es ausschliesslich auf die Entfernung an ... ein 25er ist ein Normalobjektiv, weil es für "normale" Bilder (also auch Bilder von Familien) perfekt einsetzbar ist.

Ein Portraitobjektiv brauchst Du, wenn Du zB ein Kopf/Schulter Portrait von Deinem Kind machen willst ... Du kannst aber auch einfach ein bisschen mehr aufs Bild nehmen, dann sehen die Proportionen gleich aus.

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vor 7 Minuten schrieb nickiolas:

Aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann fängt bei 42,5mm die Portraibrennweite erst an und ich würde mir für eine echte Portraitline auch mit 50 bzw. 60mm keine schlechte Wahl treffen ?

Ja, aber da wird die Auswahl günstiger Objektive dünn. Die 42,5 mm sind auch schon ein großer Unterschied zu 25 mm.

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Mein Rat: kauf das 42.5er... fotografier mit beiden rum... und nach einiger Zeit weisst Du, ob Du für ein bestimmtes Motiv eher das eine oder andere nehmen solltest...

Ich würde sogar den Schritt auf 60mm machen (z.B. das spotbillige und rattenscharfe Sigma 2.8). Es gibt Dinge, die kann man schlecht erklären, sondern man muss sie einfach im 'Urin' haben. Nightstalkers Link oben gibt zumindest mal eine gute visuelle Vorabvorstellung...

Da es kein Fehler ist, ein 25er und was 2-3x längeres zu haben, kannste auch mit einem solchen Kauf keinen Fehler machen.

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vor 11 Minuten schrieb nightstalker:

*seufz* hast Du die verlinkten Bilder eigentlich angesehen?

oh sorry, ja habe ich und bei der Abfolge sehe ich ja schon, wie sich Proportionen verändert haben und daher dachte ich, dass beim Wechseln von 25 auf 42,5mm die Proportionen (bspw. wangen und Nase) realistischer abgebildet werden als bisher (wobei das schon gut ist) ... wohl doch nicht. 

 

vor 14 Minuten schrieb nightstalker:

Ein Portraitobjektiv brauchst Du, wenn Du zB ein Kopf/Schulter Portrait von Deinem Kind machen willst ... Du kannst aber auch einfach ein bisschen mehr aufs Bild nehmen, dann sehen die Proportionen gleich aus.

ein bisschen Mehr aufs Bild meinst du bei dem 25mm mehr aufs Bild nehmen ? 

 

 

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vor 18 Minuten schrieb nightstalker:

im Vergleich zu einem ungecroppen Bild gleichen Bildwinkels und angepasster Entfernung nicht ...

Ok, du vergleichst mit dem 50er und ich mit dem ungecroppten 25er – so kann das ja nix werden. ;)
Hast dann natürlich völlig Recht …

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puhh ja jetzt wirds interessant. Ich glaub ich will das wirklich mal probieren und weniger studieren 🙂 

Aber was würdet ihr denn raten:

ehr das Pana 42,5mm gebraucht für 190 oder das sigma 60mm auch für 190 aber neu 

vor 5 Minuten schrieb kirschm:

ch würde sogar den Schritt auf 60mm machen

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vor 6 Minuten schrieb nickiolas:

ein bisschen Mehr aufs Bild meinst du bei dem 25mm mehr aufs Bild nehmen ? 

Ja ... :) es geht wie gesagt nur um den Abstand, wenn es um die Proportionen geht

die längere Brennweite dient dazu, bei gleichem Bildausschnitt etwas weiter weg stehen zu können

Beide Objektive sind gute Portraitobjektive ... bzw leichte Teleobjektive, Du machst sicher mit keinem davon was falsch.

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vor 11 Minuten schrieb nickiolas:

ehr das Pana 42,5mm gebraucht für 190 oder das sigma 60mm auch für 190 aber neu 

Der Schritt von 42.5mm auf 60mm ist kleiner, als es die Zahlen vermuten lassen... Ich würde hier 'wenn schon, denn schon' machen und das Sigma kaufen... das 42.5er zum gleichen Preis käme für mich persönlich nicht in Frage, da ich kein Gebrauchtkäufer bin... Das Sigma hat aber einen grossen Nachteil: es ist dermassen scharf, dass sich abgebildete Personen über die Falten und Hautunreinheiten beschweren... bitte nur mit starkem Weichzeichner benutzen...

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ich war gerade kurz auf dem Balkon und habe mal quick n dirty versucht die Aussagen von oben zu verdeutlichen ...

Brennweiten von oben nach unten:

- 100mm

- 50mm

- 25mm

- 17mm

- 17mm aus einem grösseren Abstand, zugeschnitten

Dabei soll der erste Ball ungefähr die gleiche Grösse haben, achtet mal auf die Grössenverhältnisse der Bälle zueinander und wie weit sie voneinander entfernt zu sein scheinen ... beim letzten Bild sieht man, dass man aus einem leichten WW wie dem 17mm auch eine "Teleperspektive" ausschneiden kann, nur halt, wie erwähnt, mit einer grösseren Schärfentiefe (und geringerer Auflösung)

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