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vor 10 Stunden schrieb EmmaK:

... Gestern morgen ging die Sch.... wieder los. Ich hoffe nur, dass ich mit den Novalgintropfen auskomme und nicht wieder irgendwann die ganz harten Mittel nehmen muss. ...

 

Ich wünsche erstmal gute Besserung, und hoffe, dass die Novalgintropfen ausreichen.

Unter diesen Umständen würde ich auch erstmal bei einem kleinen/leichten Format bleiben, vielleicht sogar als Ergänzung, eine 1 Zoll Kamera mal ins Auge fassen.🙂

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vor 2 Stunden schrieb EmmaK:

Makro ist für mich schon recht wichtig. Bisher machte ich meine Blümchenbilder mit Nahlinsen und längeren Brennweiten.

hier wäre ein 12-45 sehr hilfreich ... als Minimakro finde ich das 3,5/30 von Olympus noch eine nette Ergänzung, nachgeschmissen billig ist es auch

hier noch eine EP5 mit 9-18mm und Panasonic 35-100 🙂 

hier haben wir eine Olympus PEN F, mit dem collabsible Zoom 14-42 EZ, das optisch sehr beeindruckend ist, selbst einfährt und mit dem Zubehör "Autodeckel" auch noch die ewige Suche nach dem Objektivdeckel angeht ... 

so ne PEN F ... also das kann durchaus die Kamera sein, nach der erstmal Ruhe ist, mit dem ewigen Kaufhamsterrad ... einzigartige Konzeption, ja ich habe auch erstmal die Augen verdreht, weil ich ja RAW mache ... aber trotzdem habe ich ein Profil für SW und Farbemit reduzierter Grünsättigung angelegt ... und benutze jetzt gerne den internen Konverter

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vor 8 Stunden schrieb EmmaK:

Makro ist für mich schon recht wichtig. Bisher machte ich meine Blümchenbilder mit Nahlinsen und längeren Brennweiten.

Für diesen Fall könnte noch das Panasonic 42,5/1,7 interessant sein. Das bietet die deutlich bessere Naheinstellgrenze als das Oly 45/1.8 und kann Motive bis zu einer Breite von ca. 8 cm aufnehmen. Mit einer Raynox DCR-150 kommt es auf ca. 4 cm auf die breite Seite (also ungefähr Abbildungsmaßstab 1:2) und, sehr praktisch, die Naheinstellgrenze des reinen Objektivs ist ungefähr die Ferneinstellgrenze mit Nahlinse, es gibt also keine Lücke dazwischen. Vorteil dieser Lösung wäre die höhere Lichtstärke des Objektivs, der Abbildungsmaßstab geht aber nur bis 1:2 und nicht bis 1:1.

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Am 22.8.2024 um 10:08 schrieb EmmaK:

Fibromyalgie

Oh je! Wünsche, dass es Dich diesesmal nicht zu schlimm erwischt.

 

Am 22.8.2024 um 11:33 schrieb EmmaK:

Siehst du -- eine OM5 oder auch E-M5 Mk.III hatte ich jetzt gar nicht auf dem Schirm. An Festbrennweiten dachte ich jetzt an 1,8/17mm, 1,8/45mm und 1,8/75mm. Ein Pana 1,7/25mm habe ich seit Urzeiten. Ich habe noch einen Rucksack LowePro Fastpack 200. Den muss ich ja nicht wieder bis zum letzten Winkel füllen. 

 


OM5 ist quasi die E-M1.3 im kleinen, wasserfesten Gehäuse der E-M5.3. Neben HandHeldHighRes hat sie im Gegensatz zur E-M5.3 auch LiveND - also elektronischen Graufilter. Könnte helfen, wenn Du offenblendig arbeitest und der elektronische, kurze Verschluss nicht mehr reicht.

Als lichtstarkes Objektiv gibt es noch das wasserfeste 20/1.4. Definitiv größer und schwerer als die /1.8, aber immer noch recht tragbar. Das Sigma 56/1.4 nehme ich häufiger mit, als das 75/1.8. Wenn Du eher im Telebereich eher ein Zoom brauchst: das  Panasonic-Leica 35-100/2.8  ist ein leichtes und kompaktes Innenzoom (aber kein Makro-Ersatz. Nehme deswegen eien Canon 250 D Nahlinse mit. Das 60/2.8 Makro ist aber natürlich schon noch mal etwas anderes...)
 

 

 

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Danke für die vielen Tipps.

Vor ein paar Monaten hatte ich schon die alte, aber gute Pana GX7, die ich mit dem schweren manuellen Altglas auf einmal nicht mehr so gut halten konnte, gegen die G110 und die leichten Setobjektive ausgetauscht. Das passte wunderbar in eine kleine Handtasche. Meine Blümchenbilder machte ich bisher immer mit Nahlinsen und wahrscheinlich bleibe ich auch dabei. Weil sich das mit dem Budget noch hinzieht und ich aber gerne wieder Festbrennweiten benutzen wollte habe ich einmal die Urlaubsbilder durchforstet und bin darauf gestoßen, dass ich alles wunderbar mit den Sigma-Objektiven abdecken könnte. Ich kam jetzt sehr günstig an jeweils ein 19mm, 30mm und 60mm. Zusammen mit dem 14-42mm sollte das erst einmal gut sein. Dafür nehme ich den LowePro Rucksack.

Wenn denn endlich der Geldsegen eintrifft kann ich ja dann auf Besseres erweitern.

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  • 2 weeks later...

Hallo

ich gebe einmal eine Rückmeldung.

Ich hatte ein langes und ausführliches Gespräch mit meinem jüngsten Sohn. Der fotografiert seit einiger Zeit mit einer Sony Alpha 7II und diversen Objektiven. Ich habe mir das einmal angesehen. Sein Objektivpark ist mir persönlich etwas zu schwer.

Jetzt habe ich mir aber trotzdem eine gebrauchte Alpha 7II gekauft und dazu noch ein Tamron 2,8-5,6/28-200mm (wenn die Post dann endlich einmal vorbeikommt). Da kann ich erst einmal nicht viel falsch machen und das passt sogar wieder in die kleine Handtasche.

Ganz weg von MFT bin ich trotzdem nicht. Das 45-150mm Zoom und das 25mm habe ich verkauft. Die GX7 mit dem 14-42mm Zoom habe ich noch im Angebot. Aktuell habe ich noch die G110 mit den Sigma 19/30/60mm. 

Das Paket mit dem Tamron ist seit 3 Tagen in der Zustellung und soll angeblich morgen endlich kommen. Dann werde ich die nächsten Wochen sehen, wie ich damit zurecht komme. Ich habe schon einmal ein wenig angefangen mich mit dem Sony-Menü auseinander zu setzen. Viel muss ich eigentlich nicht einstellen.

Noch einmal Dank an euch.

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  • 2 months later...

Ich möchte gerne einmal erzählen, wie es weiter geht.

Nach dem letzten Post war ich erst einmal für einige Wochen mit Herpes Zoster und Wundrose im Gesicht außer Gefecht gesetzt inkl. 6 Tagen im Krankenhaus in einem Isoliertzimmer.

Seit jetzt 6 Wochen arbeite ich mich mit der Sony ein. Bilder damit habe ich schon hier im Forum und auch im Sony Alpha Forum veröffentlicht. Am WE habe ich noch 2 Festbrennweiten bestellt: ein Tamron 2,8/35mm und ein Meike 1,8/85mm. Man verzeihe mir das Fremdgehen aber ich habe immer noch keine Reichtümer. Ich wollte dennoch nicht auf ein Minimum an Festbrennweiten verzichten. Dazu noch 2 Adapter für mein Altglas. 

Jetzt habe ich erst einmal halbwegs das beisammen, was ich bei MFT noch habe. Nur ein Äquivalent zum Sigma 2,8/60mm fehlt noch. Die aktuellen 135mm Objektive sind mir zu groß und zu klobig. Da werde ich mich einmal bei Objektiven für das Pentax K-Bajonett umsehen. So oft brauche ich das nicht.

Ich möchte mich noch einmal für die nette Hilfestellung bedanken.

Hier noch ein Foto, das das Potential der Kombination zeigt. Ich bin beeindruckt.

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Am 10.12.2024 um 11:57 schrieb EmmaK:

Nur ein Äquivalent zum Sigma 2,8/60mm fehlt noch.

Typische und erschwingliche KB-Makro-Objektive sind ja eher etwas kürzer. Um 90mm bieten sich Tamron, Sonys Original und Sigma mit 105mm an. Da stellt sich dann vielleicht die Frage, ob man so was und ein 85er extra braucht. Tamrons 90mm Makro mit EF-Mount wäre die günstig-Gebraucht-Option, weil es optisch auch schon sehr gut ist, aber ein smarter Adapter wäre da noch einzukalkulieren und mit dem AF macht man dann keine Action.

Die KB 135er jedenfalls haben recht große Mindestabstände (ab ~70cm Nahgrenze, beim Zeiss Batis sogar fast 90cm), so was wie mit dem Olympus 60mm macht man da im Leben nicht.

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vor 20 Stunden schrieb outofsightdd:

Typische und erschwingliche KB-Makro-Objektive sind ja eher etwas kürzer. Um 90mm bieten sich Tamron, Sonys Original und Sigma mit 105mm an. Da stellt sich dann vielleicht die Frage, ob man so was und ein 85er extra braucht. Tamrons 90mm Makro mit EF-Mount wäre die günstig-Gebraucht-Option, weil es optisch auch schon sehr gut ist, aber ein smarter Adapter wäre da noch einzukalkulieren und mit dem AF macht man dann keine Action.

Die KB 135er jedenfalls haben recht große Mindestabstände (ab ~70cm Nahgrenze, beim Zeiss Batis sogar fast 90cm), so was wie mit dem Olympus 60mm macht man da im Leben nicht.

Zu dem Meike 85mm erlaube mir bitte eine Anmerkung: Bei MFT hatte ich eine Pana GX7 (Rangefinderkamera) und abgesehen vom Pana 14-140mm Superzoom hatte ich mit MF ein TTartisan 17mm und ein Soligor 100mm. Ich wollte einmal nachstellen, wie meine fotografischen Vorbilder aus den 1950er und 1960er Jahren ihre Reportagen machten. Die nahmen ihre Leicas, Canons oder Nikons packten dazu ein 35/50mm und ein 75-90mm Objektiv ein und zogen damit bis in die entlegensten Winkel der Erde. Da mit 70 Jahren meine Augen auch nicht mehr die besten sind baue ich das jetzt versuchsweise mit AF-Objektiven nach. Das Tamron habe ich wegen der Makrofähigkeiten ausgewählt. 

Meine eigentlichen Makros mache ich mit dem 28-200mm bei 200mm Breñweite und angepassten Nahlinsen (das obige Bild ist so entstanden). Ich liebe es, wenn vor meinen kleinen Objekten noch unscharf irgendwelches Grünzeug ist und das Objekt scharf daraus hervorsticht. Noch ein zusätzliches Makroobjektiv rumzuschleppen ist mir zu schwer und zu klobig. Das Fotozeug, das herumtragen sollte ein Gewicht von 1,5 bis 1,7 Kg nicht überschreiten.

PS: Das war jetzt Quatsch mit Soße... Das Soligor war ja Mal mein Versuch mit einem Makroobjektiv. Zu dem 17mm hatte ich noch ein altes Revuenon 1,9/50mm. Das passt da besser.

Edited by EmmaK
Fehlerberichtigung
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