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@ Krisk: Oh ... habe gar nicht auf deinen Bildtitel gesehen. So fasziniert war ich von deinem Bild ...

@ Wuschler: Klar kann man eine D500 + ein Nikkor davor hängen. Er wird halt dann nicht mehr belächelt. Fürs Selbstwertgefühl gut. Aber ob es damit auch bei den Bildern besser wird ?

Ich denke es liegt einfach auch an der Übung.

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KonicaMinolta Dynax 7D & Minolta APO 100-400/4.5-6.7 ... Steinzeit.

LG Helmut

 

 

bearbeitet von Digicat
Foto nach Bearbeitung ausgetauscht
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Vielen Dank für die vielen Antworten und die angebotene Hilfe. Offen gesagt, weiß ich jetzt, dass ich nichts weiß.

Das Fazit scheint zu sein, dass entweder mit der G81 mit einer besseren Optik und mit mehr Übung etwas zu machen ist, oder man versucht mal eine  D500 mit einer entsprechenden Optik, größerem Objektivdurchmesser, größerem  Lichtdurchsatz, größerem Chip  usw. 

Der Tenor scheint zu sein, dass die G81 nicht unbedingt top ist, die Panasonic 100-300 Zoom Optik scheint auch nicht der Weisheit letzter Schluss  zu sein.

Schade, ich hatte gehofft, dass es ein simples Rezept gäbe zur Lösung meiner Probleme....

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vor 52 Minuten schrieb Digicat:

Fürs Selbstwertgefühl gut.

Wenn man sich damit wohler fühlt, warum nicht. Eine D500 + Nikon 200-600 bspw. ist ja jetzt auch keine schlechte Kombi und liegt bei rund 3200 Euro. Panasonic G9 + 50-200 alternativ bei ca. 2800 Euro.

Nebenbei, wenn die Lichtstärke vom Objektiv für den Einsatz nicht ausreichend ist kann man sich nen Wolf üben, ändert auch nichts.

Nebenbei zwo, bei dem einen oder anderen Bild sieht man schon so ein bisschen die Grenzen der Technik.

bearbeitet von wuschler
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vor 12 Minuten schrieb Digicat:

Großteils wurde in diesem Thread https://www.systemkamera-forum.de/topic/64176-meine-vogelwelt/?page=450 mit mFT fotografiert.

Als ich noch weniger einschätzen konnte, welches Equipment wofür gut geeinget ist, habe ich mir einfach angesehen, welche Ausrüstung wird typisch für was genutzt. Dieser Thread sagt eigentlich alles: meist mFT, oft mit dem Pana 100-400. Wenn's lichstärker sein soll, gäbe das es Oly 300/4 oder Pana 200/2.8. Eines dieser Objektive ist deutlich günstiger als ein aktuelles KB-Gehäuse mit ganz langen Tüten. Und wenn's mit mFT nicht klappt, dann wird's mit Kleinbild auch nicht viel besser, oder es wird so richtig teuer (z.B. Sony FE 400/2.8 für schlappe 11 k€).

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Wobei hier das 200-500 mm Crop 1,5 an der D500 hat, d.h. mehr Brennweite als das 100-300er an mFT hat.

Ist die Frage, wenn Dir 500 mm in KB ausreichen, z.B., an der D750, an bringt KB mehr (1 Blende mehr versus APS-C, 2 Blenden versus mFT). Deshalb die Frage, wie nah kommst Du ran ? Die meisten enden dann irgendwann bei einem 500 mm F4, dann haben sie einen echten Vorteil und 2 Bodies (APS-C und KB), je nach Wetter und Motiv.

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Wie nahe drann kann er, wenn er einen Garten hat, was ich vermute, selbst steuern. User Manifredo hat irgendwann mal sein Tarnzelt mit Ansitzast abgelichtet. Glaube es waren 4m. Bei mir waren es 2m ... fast schon zu nahe.

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LG Helmut

 

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vor 16 Minuten schrieb pizzastein:

Dieser Thread sagt eigentlich alles: meist mFT

In diesem Forum ;) Da darf auch niemand sagen das er mit mFT unzufrieden ist :lol:

Kleinbild ist aus meiner Sicht auch Käse, für mich ist das ein klassisches APS-C Thema. Mehr Reserven bei ISO und x1,5 Brennweite.

 

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Eben .... mFT ist alternativlos ... auch wenn es Dir nicht schmeckt.

Glaub mir, ich habe viel Geld versenkt, aber mFT ist der am leichtesten zu finanzierende Kompromis.

Kauf Dir das Panasonic 100-400er und die G9/GH5 oder du wartest und kaufst Dir das von Olympus für 2019 rumorte m.Zuiko 150-400/4-5.6 IS Pro mit der ebenfalls rumorten E-MX.

Lerne mit den Iso und der Verschußzeit zu experimentieren.

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vor 30 Minuten schrieb Nordmann:

...auch nicht mit tollen Lichtstärken und kosten schweres Geld

Einfach das Budget noch so 8000 bis 10000 aufstocken, dann findet sich auch was passendes. Ansonsten wirst du mit Kompromissen in irgend einer Form Leben müssen.

Es gibt immer noch die G9 plus dem 200mm F/2.8, nicht billig aber deutlich günstiger als alles was du für APS-C oder KB bekommst.

bearbeitet von wuschler
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Sorry, ich finde gerade keine besseren Beispiele, aber ISO 1.600 waren selbst mit der Pana G3 i.d.R. vorzeigbar ...

das dritte Bild:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/73169-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm/?do=findComment&comment=1011001

https://www.systemkamera-forum.de/topic/73169-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm/?do=findComment&comment=1013459

das erste Bild ISO 3.200

https://www.systemkamera-forum.de/topic/73169-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm/?do=findComment&comment=1031966

das erste Bild

https://www.systemkamera-forum.de/topic/73169-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm/?do=findComment&comment=1034639

https://www.systemkamera-forum.de/topic/73169-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm/?do=findComment&comment=1039310

https://www.systemkamera-forum.de/topic/73169-meine-erfahrungen-mit-dem-pana-100-300mm/?do=findComment&comment=1040501

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vor 3 Minuten schrieb vaio2:

Sorry, ich finde gerade keine besseren Beispiele, aber ISO 1.600 waren selbst mit der Pana G3 i.d.R. vorzeigbar ...

Es wäre einfacher wenn man die Links anklicken könnte. Ansonsten Nahbreich, relativ hell.. und dann probieren wir das ganze noch mal bei dunklem Hintergrund und ziehen die Schatten leicht hoch...

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Ja, das Pana 100-300er ist nicht so schlecht. Ich war mit meinem auch sehr zufrieden.

Wuschler da kommt wieder die Geduld und die Übung ins Spiel. Blöd ist nur wenn sich der Vogel nicht ins Helle begibt. So What ... geht halt nicht ...

bearbeitet von Digicat
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Nach Florida fahren, dann gehen Eulen auch mit einem Dunkelzoom 😁:

 

Burrowing owls by Silke Hanke, auf Flickr

Spaß beiseite, aber ich sehe nicht den Vorteil des Pana 200 2,8 an einer G9 versus 200-500 mm an einer D750, abgesehen von der besseren Schärfe,  da Festbrennweite und Gewicht natürlich https://www.amazon.de/Nikon-200-500-NIKKOR-Objektiv-F-Anschluss/dp/B013DGJ0L2/ref=sr_1_fkmr1_2?ie=UTF8&qid=1542836156&sr=8-2-fkmr1&keywords=Nikorr+200-500     https://www.amazon.de/Nikon-SLR-Digitalkamera-Megapixel-Display-Gehäuse/dp/B00NINZLKK/ref=sr_1_1?s=ce-de&ie=UTF8&qid=1542836212&sr=1-1&keywords=nikon+d750         Die 2 Blenden macht die D 750 durch den größeren Sensor wieder wett und wenn man beides gebraucht, in gutem Zustand kaufen kann, dann wird es nochmals etwas günstiger.

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vor 55 Minuten schrieb Nordmann:

Also, APS-C  hat dann den Vorteil, aber welche Optik? Es sollte mindestens ein 300er Zoom sein, besser ein 400er....

Wenn man bei Nikon einkauft, dann kommen die Nikkor auch nicht mit tollen Lichtstärken und kosten schweres Geld.

D 500 + Nikon 200-500 (oder 500/5.6) = 750 mm (KB), ein 1-A-Autofokussystem (was ich viel wichtiger finde als die Lichtstärke) und ein wirklich guter Sensor.
Lichtstärke ... na ja, aber Du bleibst halbwegs im Budget.
Das ist eine klassische Vogelausrüstung, da machst Du nix falsch, wenn Dich das etwas höhere Gewicht nicht stört.
Und wenn Du im Lotto gewinnst, kaufst Du dazu später ein 400/2.8 mit 1.4-TK oder sowas hübsches, macht 840mm mit f4, wenn ich richtig gerechnet habe.

Kostenlose Alternativ-Lösung: fotografier halt nicht im Wald, Vögel gibts auch anderswo:D

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Was ist eigentlich mit den 150-600 mm von Sigma, taugen die was? Die Contemporary-Version liegt bei nicht einmal 900€ (und zusammen mit einer Nikon D750 bei ~2400€, offenbar abzüglich 300€ Cashback aktuell). Das würde immerhin zwei Blenden bringen gegenüber den Pana 100-300 (und zwei Blenden weniger Tiefenschärfe).

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Noch was zu den Eulen. Das mFT-System hat viele Vorteile, die ISO-Leistung ist es nicht, aber dafür andere, Gewicht,  Mobilität:

Zitat:

"Auf solch ein Foto habe ich lange gewartet.

Das Uhu-Männchen sitzt tagsüber normalerweise weit oben in seinem Turm auf der ehemaligen Zeche Ewald in Herten. Bei dieser Gelegenheit hatte er aber seinen Platz verlassen. Er flog einen Scheinangriff auf einen vorbeilaufenden Hund, der seinen Jungen, die mittlerweile ihr Nest verlassen haben, zu Nahe kam. Anschließend ließ er sich kurz auf dieser Position (mittlere Etage des Förderturms) nieder.

Mit meiner leichten MFT-Ausrüstung konnte ich rasch reagieren und mich auf die zum Dach der ehemaligen Heizzentrale führenden Treppe begeben. So war ich mit dem Uhu fast auf „Augenhöhe“. Das ist ein unbestreitbarer Vorteil des MFT-Systems, denn die Fotografenkollegen mit Vollformatkameras und ihren langen Tüten auf Stativen konnten ihren Platz naturgemäß nicht in der erforderlichen Zeit wechseln. Nach einer guten Minute verließ der Uhr diese Position wieder, um zu seinem angestammten Platz zu wechseln.

Ich war zufrieden, das lange erhoffte Foto im Kasten zu haben."

Aus: https://www.flickr.com/photos/154736973@N07/41298822434/in/faves-133364014@N03/

Billig ist Wildlife nie, bei mFT braucht man auf Dauer, wenn man auch höhere Ansprüche hat, doch die Festbrennweiten wie das 300 F4 oder das Pana 200 2,8. Es ist nur leider so, dass diese Objektive an einem Body des jeweiligen Herstellers am Besten performen, d.h. manche verzichten auf Brennweite und kaufen dann entweder das 40-150 2,8 Oly oder eben zum 200 2,8 die G9

 

bearbeitet von SilkeMa
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Hallo Zusammen,


nachdem ich mir die zwei Bilder von Nordmann nun längere Zeit angeschaut habe und diese mit den anderen hier sehr guten eingestellten Beispielbildern vergleiche, kommen mir doch starke Zweifel ob der Wechsel auf ein neues teures Kamerasystem hier der richtige Weg ist. 
Aus meiner Sicht gilt es aus dem jetzigen System das Bestmögliche herauszuholen und das ist, so aus der Ferne betrachtet, aus meiner Sicht noch bei weitem nicht gegeben. Nur mit dem Hinweis, üben üben und nochmals üben wird das Nordmann aber alleine nicht so richtig weiterbringen, denn mit welchen Stellschrauben soll er denn üben um sich zu verbessern, wobei seine Bilder hier schon Ansätze liefern.


1. Kameragrundkonfiguration zu Bildstil und alles was damit in Verbindung steht optimal einstellen. 
2. Sich mit EBV auseinander zu setzen und hier das Maximum heraus zu holen. 


Warum schlage ich diesen Weg vor?
Ich habe beide Ausgangsbilder, die hier ja nur als JPG mit kleinem Datenvolumen zur Verfügung stehen, doch noch etwas verbessern können ( ich bin hier noch Anfänger) und dabei stellen sich mir ein paar Fragen.

 
Eulenbild:
- warum wirkt das Bild so flau?
- wo kommt das viele Licht her (viel zu helles Bild ) das nicht  zu der Aussage im Wald ist es zu dunkel passt. Für mich sieht es so aus als wenn ein Scheinwerfer volles Licht von vorne  auf die Eule wirft, was wohl nicht so gewesen sein wird. 
- Wo liegt der maximale Schärfebereich, bzw. warum gibt es keinen Schärfeverlauf?
denn vom vorderen rechten Ast, dem Sägeschnitt bis zur hinteren Rinde des Hauptstammes ist alles gleich scharf bzw. irgendwie unscharf. Das könnte bei einem angenommenem Motivbereich um die 400 mm eigentlich nicht sein, denn die anderen Beispielbilder der Forumsteilnehmer zeigen das deutlich. Etwa vor der Schnabelspitze bis zum Beginn des Schwanzansatzes liegt der Hauptschärfebereich. Das sind so um die 150mm, danach beginnt die Unschärfe bis zur vollständigen Freistellung. 
-Warum ist alles gleich grün, selbst die Schnittkante vorn am Ast?
hier konnte ich mit dem verschieben vom Weißabgleiches und dem Einsatz vom Regler Mikrokontrast eine Struktur in die Rinde bringen und dem verschieben einzelner Farbregler einen deutlichen Farbverlauf herstellen. Ich denke in einem originalen Raw Bild sollte hier noch viel mehr möglich sein und dann sieht das Bild schon ganz anderes aus.

Um eine Hilfestellung zu geben stelle ich die von mir bearbeiteten Bilder hier mal ein. Sie lassen sich vielleicht noch weiter optimieren.  Wurde aber eventuell an den Originalen, um das Rauschen zu reduzieren, alles an Schärfe und Kontrast dabei sogar weichgezeichnet?

So kommt es mir fast vor , wenn ich meine Bearbeitung damit vergleiche ...

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Bild  Vogel vor dem Nistkasten:
- wer sich das Histogramm anschaut sieht sofort das die Belichtung nicht optimal getroffen ist, denn jeweils am linken (dunkle Bildanteile) und am rechten Rand (helle Bildanteile) laufen die Bereiche regelrecht schlagartig im Grenzbereich völlig unkontrolliert in die Höhe und im Mittelbereich wo die Hauptanteile liegen sollen ist so gut wie nichts. Sehr komisch und dieser Belichtungsfehler macht mich doppelt stutzig, denn dies ist doch sicherlich ein Bild nicht aus dem dunklen Wald,  Was ich dem sehr hellen Bildanteilen im grünen Hintergrund entnehme!
- Weiterhin wie beim Eulenbild ein sehr helles überstrahltes Bild ohne Struktur bzw. Kontrast.
- der Schärfeverlauf ist leicht besser, von den Füssen bzw. Schnabel, Augen bis zum Schwanzansatz aber auch hier aus meiner Sicht noch nicht richtig getroffen, denn das Futter liegt zum Teil leicht außerhalb. 
- selbst mit EBV kann die Struktur und Schärfe im Gefieder und im am Auge sowie an der Beute, in diesem kleinen JPG Ausgangsbild durch Nacharbeit deutlicher herausgearbeitet werden. Das Weiß am Nistkasten ohne jegliche Struktur bekommt zumindest eine leichte Oberflächenstruktur. Diese müßte an den Füßen und am roten Stützholz selbst mit solch einer Kamera deutlich besser zu erreichen sein. 

 

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Es tut mir leid es anhand der zwei Bilder, es so als meine Empfehlung festhalten zu müssen.
Der Vorschlag hier aus dem Forum von den "netten Kollegen"  sich Hilfe vor Ort an der Vorhandenen Ausrüstung von Nordmann zu holen halte ich für den preiswertesten und erfolgreichesten Weg sich zu verbessern, sofern sie denn dazu bereit sind!
Dann kommt bereits die EBV Einarbeitung und eine Selbstbeurteilung der Bildqualität bzw. dessen warum ist es nicht so wie bei den anderen und durch welche Stellschrauben mit den zuständigen Faktoren, wie Weißabgleich, Kontrasteinstellung, lesen des Histogrammes, habe ich welches Verbesserungspotenzial ohne eine andere Ausrüstung ins Auge zu fassen, die dann ganz andere Herausvorderungen an mich selber stellen wird, bzw. wo die Systemeigenschaften auch erkannt werden müssen um ein vergleichbares Bild gestallten bzw. zu erreichen.  Hier geht es nicht nur um Technik sondern auch darum wie und von wo fällt das wenige Licht auf das Motiv, wo ist der beste Aufnahmestandpunkt und so weiter und so fort. Das kann alles geübt werden und hier im Forum gibt es bestimmt auch Hilfe dazu wie in diesem Bereich:


Ich komme gerade von einer Modellausstellung zurück und vergleiche Bilder mit gleichen Motiven von einer Sony HX60 zu meiner GX800 und so groß dürften die Unterschiede zu ungunsten der Sony eigentlich nicht ausfallen wie sie mit dieser gemacht wurden. Das fängt eben schon mit dem Weißabgleich an.
Ebenso konnte ich Bilder aus dem Netz vom Hamburger Elbtunnel, bei gleichen bzw. sehr ähnlich Standorten zwischen einer G9 und meiner GX800 vergleichen. Was für ein Potenzial wurde hier zu ungunsten der doch wohl deutlich besseren G9 verschenkt, wenn diese zum teil nur gleich waren bzw. an meine nicht einmal herankamen.

 Was ich zum Ende damit ausdrücken möchte, nicht nur die Technik alleine macht das Endergebnis am Bild aus, sondern auch die Einstellungen in der Kamera und der Mensch davor mit seiner Erfahrung und dem Basiswissen und ich vermute hier hat Nordmann noch nicht alles optimiert, so das ein Systemwechsel noch nicht zwangsläufig zu besseren Bilder führen wird!

 Gruß, Thorsten
 

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