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vor 10 Minuten schrieb Aaron:

Das ist eben gerade nicht der Fall, wie ich an Beispielen erklärt hatte. Schauen wir uns doch die einzige MFT-Objektiv Neuvorstellung von Panasonic auf der PK 2019 mal genauer an.

Ein 10-25 f1,7. Oder vergleichen wir das neue Sony FE 24 f1,4 mit dem Panasonic 12mm f1,4. Die Größenunterschiede sind teils sehr gering und auch vom Preis nehmen diese sich nicht viel. Ob die Leistungsfähigkeit (doppelte Auflösung) gegeben ist wage ich auch zu bezweifeln...

Ich hatte mich auf den Gewichtsunterschied bei Nikon erstmal auf "alte" Vollformatobjektive im Vergleich zu den neuen Z-Linsen bezogen.

Ja, Du hast natürlich recht, im WW-Bereich sind die Unterschiede nicht immer so gravierend aber je mehr man in den Telebereich kommt, desto größer werden sie. Ich habe ja bis im letzten Jahr mit KB und 4,0 500´er Festbrennweite fotografiert und bei mir ist (zusammen mit den geänderten Anforderungen an das Stativ) der Fotorucksack nach dem Umstieg auf mft, 8kg leichter geworden.

Gruß

Heiko

 

 

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vor 4 Minuten schrieb Hai-Me:

Ich habe ja bis im letzten Jahr mit KB und 4,0 500´er Festbrennweite fotografiert und bei mir ist (zusammen mit den geänderten Anforderungen an das Stativ) der Fotorucksack nach dem Umstieg auf mft, 8kg leichter geworden.

Solche praxisnahen Erfahrungen stören hier ein bisschen die theoretische Diskussion, wo man lieber MFT schwer gegen KB leicht vergleicht. Kannst Du das bitte ein bissel weniger oft machen? 😜

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vor 4 Minuten schrieb street4:

Habe nicht gesagt, dass ein Sensor seine Berechtigung verliert, sondern dass der Konsument das letztenendes entscheidet. Da es physikalisch eben machbar ist, wird man m.M.n. den Unterschied der Sensorgröße nur noch unter extremen Bedingungen feststellen können. Für viele Anwendungen könnte dann ein kleiner Sensor absolut ausreichend sein, außerdem würde es kleineres und leichteres Equipment ermöglichen und durch eingesparte Materialkosten evtl. auch geringere Preise. Das lässt sich auf jede Sensorgröße übertragen, für manche ist auch Mittelformat ein kleiner Sensor. 

Ein Motor mit mehr Hubraum ist auch nicht zwangsläufig besser als einer mit weniger, auch leistungstechnisch nicht. Wie es sich im Realbetrieb auswirkt und für was der Konsument, warum auch immer, sein Geld ausgeben möchte wird hier entscheidend sein. Und wenn es technisch ermöglicht wird, dass der kleinere Sensor kaum schlechter ist, dann spricht eben nicht mehr viel für den größeren denke ich. Sehe das auch nicht als Untergang sondern einfach Fortschritt der gesamten Technik und Branche.

Der Vergleich mit dem kleineren Hubraum bei Motoren bei gleicher Leistung unterschlägt, dass dazu entsprechende Turbolader erforderlich sind, die sich wieder in Materialkosten und Gewicht niederschlagen.

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vor 22 Minuten schrieb wuschler:

Eine Objektiv und Kamerazusammenstellung ist so individuell das man hier nicht verallgemeinern kann. Wie sind meine Anforderungen/Ansprüche, welches Gewicht will ich tragen, was soll der Spaß kosten usw.

So ist es.
Wenn ich über 2 Ausrüstungen verfüge und bei ca. gleicher Größe entscheiden muss, welche ich für eine Aufgabe verwende, ist die Entscheidung eigentlich rationell schnell klar.
Ich nehme die, die mir die besseren technischen Resultate bringt. Gefallen mir die Bilder dann zusätzlich noch besser fällt die Entscheidung für das kleine Format fast aus.

Specke ich bei der kleinen Ausrüstung ab, um den Größen und Gewichtsvorteil tatsächlich spürbar zu erleben, sinkt die technische Qualität weiter und ich habe daran keine Freude, womöglich weil ich durch KB verwöhnt wurde, früher hat mich das schließlich auch nicht gestört....

vor 2 Minuten schrieb Hai-Me:

Ich hatte mich auf den Gewichtsunterschied bei Nikon erstmal auf "alte" Vollformatobjektive im Vergleich zu den neuen Z-Linsen bezogen.

Ja, Du hast natürlich recht, im WW-Bereich sind die Unterschiede nicht immer so gravierend aber je mehr man in den Telebereich kommt, desto größer werden sie. Ich habe ja bis im letzten Jahr mit KB und 4,0 500´er Festbrennweite fotografiert und bei mir ist (zusammen mit den geänderten Anforderungen an das Stativ) der Fotorucksack nach dem Umstieg auf mft, 8kg leichter geworden.

Gruß

Heiko

 

 

Da ich weder Vögel noch Insekten fotografiere, steht das PanaLeica 100-400 (f4-6,3) -1kg-nur im Schrank, es kommt für den Zoobesuch 1-2 Mal im Jahr mit.
Wobei ich mit dem 70-200 f4 (KB) bei weniger Gewicht (870g) auf 20 MP croppen könnte, 300mm bei besserer BQ reichen mir eigentlich.

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vor 8 Minuten schrieb cyco:

Solche praxisnahen Erfahrungen stören hier ein bisschen die theoretische Diskussion, wo man lieber MFT schwer gegen KB leicht vergleicht. Kannst Du das bitte ein bissel weniger oft machen? 😜

Dein praxisbezogener Beitrag spricht für sich....

 

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vor 2 Minuten schrieb joachimeh:

Der Vergleich mit dem kleineren Hubraum bei Motoren bei gleicher Leistung unterschlägt, dass dazu entsprechende Turbolader erforderlich sind, die sich wieder in Materialkosten und Gewicht niederschlagen.

Auch andere Randbedingungen können das verhindern. Nichtsdestotrotz sieht man kaum noch 8 Zylinder und auch 6 Zylinder werden rar. Ja die Politik mischt hier etwas mit, aber auch zuvor gab es dann eben kaum 10 oder 12 Zylinder. Die hätten technisch mehr gekonnt, aber der Vorteil gegenüber den kleineren Motoren war für den Konsumenten nur in Extremsituationen spürbar. Und so schätze ich es auch bei den Sensoren für Kameras ein, irgendwann wird die Transmission der Linsen eben ein Limit sein, aber ich denke für sehr viele Anwendungen werden kleinere Sensoren absolut ausreichend sein.

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vor 1 Stunde schrieb tgutgu:

Weder Olympus noch Panasonic geht es schlecht. Wie die Fotosparte in deren Rechnung eingeht, wissen wir nicht. Bei Olympus werden die Entwicklungen in der Fotosparte in die anderen Bereiche der Firma eingebracht. Wie sich das wirtschaftlich insgesamt rechnet, können wir nicht beurteilen.

Es gibt Indikatoren, dass es nicht sonderlich gut läuft. Hier zum Beispiel ein Presseartikel zu Olympus, bei Panasonic wurden Verkleinerungen des Digitalkamerabereichs zumindest nicht dementiert. Wie viel da letztlich dran ist, lässt sich schwer abschätzen, bei Canon und Sony lese ich derartiges nicht.

bearbeitet von batho66
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vor 25 Minuten schrieb cyco:

Solche praxisnahen Erfahrungen stören hier ein bisschen die theoretische Diskussion, wo man lieber MFT schwer gegen KB leicht vergleicht. Kannst Du das bitte ein bissel weniger oft machen? 😜

In dem Thread geht es doch eigentlich gar nicht darum, wo MFT oder KB nun besser ist, sondern ob das MFT-Format von den Kunden hinreichend nachgefragt wird und somit diese Nachfrage eine solide Basis für das Olympus und Panasonic Geschäft bilden können.

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vor 36 Minuten schrieb Aaron:

Da ich weder Vögel noch Insekten fotografiere, steht das PanaLeica 100-400 (f4-6,3) -1kg-nur im Schrank, es kommt für den Zoobesuch 1-2 Mal im Jahr mit.

Wobei ich mit dem 70-200 f4 (KB) bei weniger Gewicht (870g) auf 20 MP croppen könnte, 300mm bei besserer BQ reichen mir eigentlich.

Es sind ja nicht nur die ganz langen Telebrennweiten. Mein ehemaliges Makro 2,8 150 ist im Gegensatz zum 2,8 60mm von Olympus ein richtiger Klopper....980g gegen 180g und von der Größe her, naja...:

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vor 10 Minuten schrieb batho66:

Es gibt Indikatoren, dass es nicht sonderlich gut läuft. Hier zum Beispiel ein Presseartikel zu Olympus, bei Panasonic wurden Verkleinerungen des Digitalkamerabereichs zumindest nicht dementiert. Wie viel da letztlich dran ist, lässt sich schwer abschätzen, bei Canon und Sony lese ich derartiges nicht.

Danke für den Presseartikel.
Warum wird wohl nicht mehr so nachgefragt? Weil auch Olympus es verpasst hat entsprechende "Begehrlichkeiten" bei neuen Modellen zu entwickeln. Anstatt einen würdigen Nachfolger der EM-1 mit verbesserten Sucher, AF-C, besseren Monitor und deutlicher Sensorauflösungssteigerung zu bringen war die E-M2 für mich eine herbe Enttäuschung, die im Preis aber drastisch angehoben wurde.

Die alte Technik der E-M1 wurde dann in der EM-10II verramscht. Synchro IS, tja aber nur mit unseren Spitzenmodellen EM-1 und EM-5II. Die EM-5II hat ein Shutter-Sh. Problem und konnte mich auch nicht wirklich überzeugen

Pana bringt einen riesen Klopper, die G9, selbstredend mit eigenem Dual-IS (oder umgekehrt-egal)...

vor 3 Minuten schrieb somo3103:

Richtig, aber für manche scheint es das einzige Thema zu sein, worüber es sich zu diskutieren lohnt. 😁

Besser ein Thema als motzen...

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vor 37 Minuten schrieb Aaron:

...

Specke ich bei der kleinen Ausrüstung ab, um den Größen und Gewichtsvorteil tatsächlich spürbar zu erleben, sinkt die technische Qualität weiter und ich habe daran keine Freude, womöglich weil ich durch KB verwöhnt wurde, früher hat mich das schließlich auch nicht gestört....

...

Ging mir auch so - nach zwei Jahren A7rII war ich so verwöhnt, dass mich die G9-Bildqualität nicht immer voll überzeugen konnte, obwohl ich zuvor (vor der Sony-KB) mit technisch weniger leistungsfähigen mFT-Kameras zufrieden gewesen war.

Deshalb WARNUNG an alle mFT-FotografInnen: Niemals KB ausprobieren, es kann euer Bankkonto ruinieren!

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vor 1 Stunde schrieb Aaron:

Das ist eben gerade nicht der Fall, wie ich an Beispielen erklärt hatte. Schauen wir uns doch die einzige MFT-Objektiv Neuvorstellung von Panasonic auf der PK 2019 mal genauer an.

Ein 10-25 f1,7. Oder vergleichen wir das neue Sony FE 24 f1,4 mit dem Panasonic 12mm f1,4. Die Größenunterschiede sind teils sehr gering und auch vom Preis nehmen diese sich nicht viel. Ob die Leistungsfähigkeit (doppelte Auflösung) gegeben ist wage ich auch zu bezweifeln...

Es mag große und kleine KB-Objektive der verschiedenen KB-Anbieter geben, deswegen betonen einige auch den besonders großen Mount ihrer Geräte....

Das PL 1.7/10-25mm ist von Panasonic explizit als Alternative zu den Einzelfestbrennweiten gleicher Lichtstärke positioniert. Es spart auf diese Weise ggf. Volumen und Gewicht und soll bei hoher Qualität den häufigen Wechsel der Objektive vermeiden und so die Produktivität des Fotografen verbessern. Dafür muss man im Vergleich zu *einer* Frestbrennweite mehr Größe und Gewicht und einen höheren Preis in Kauf nehmen. Zu einem Vergleich mit KB müssten also die entsprechenden KB Festbrennweiten herangezogen werden und da sieht es dann für mFT ganz gut aus. Das Objektiv entspricht also insgesamt schon dem Grundgedanken von mFT.

Es geht hier im Thread aber um die wirtschaftlichen Aspekte der Führung zweiter Sensorformate für Panasonic. Auf Basis der neuen Objektive könnte ich nicht erkennen, weshalb mFT für Panasonic und auch am Markt insgesamt obsolet wäre.

bearbeitet von tgutgu
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vor 3 Minuten schrieb Markus B.:

Deshalb WARNUNG an alle mFT-FotografInnen: Niemals KB ausprobieren, es kann euer Bankkonto ruinieren!

😂Danke für die Warnung, welche leider zu spät kommt. KB konnte mich zuletzt nicht so überzeugen, richtig ruinös wird es bei Vollformat (und zwar dem richtig vollem!) 😅

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*hüstel*

Um diesem Thread etwas Sinnvolles abzugewinnen... bitte schickt mir per PN eure Preisvorstellungen für Objektive der PRO-Serie, dem 100-400 und dem kommenden 10-25/1,7. Vielleicht lass ich mich herab und kauf Euch was ab, aber mehr so aus Mitleid. Natürlich gegen deftigen Preisnachlass ... wer will schon in ein "sterbenes" System investieren?

*räusper*

PS: Sollte ein 150-400 PRO von Olympus kommen, kauft es. 😏

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vor 36 Minuten schrieb batho66:

Es gibt Indikatoren, dass es nicht sonderlich gut läuft. Hier zum Beispiel ein Presseartikel zu Olympus, bei Panasonic wurden Verkleinerungen des Digitalkamerabereichs zumindest nicht dementiert. Wie viel da letztlich dran ist, lässt sich schwer abschätzen, bei Canon und Sony lese ich derartiges nicht.

Dass nicht schlecht gehen bezog sich auf den Gesamtkonzern. In wie weit die Rechnung für die Hersteller trotzdem aufgeht, sind Aspekte, die nicht veröffentlicht werden. Fest steht, dass beide Hersteller an mFT festhalten.

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vor 3 Minuten schrieb diba:

😂Danke für die Warnung, welche leider zu spät kommt. KB konnte mich zuletzt nicht so überzeugen, richtig ruinös wird es bei Vollformat (und zwar dem richtig vollem!) 😅

Wie darf ich das verstehen: Können wir dir zu einer Leica S, Hasselblad oder einer Phase One gratulieren?

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vor 2 Minuten schrieb tgutgu:

Dass nicht schlecht gehen bezog sich auf den Gesamtkonzern. In wie weit die Rechnung für die Hersteller trotzdem aufgeht, sind Aspekte, die nicht veröffentlicht werden. Fest steht, dass beide Hersteller an mFT festhalten.

Eben nicht - das Minus betrifft das „Imaging Business“, also die Kamerasparte.

Und was die Hersteller jetzt sagen und versprechen, ist vielleicht nicht das, was sie (bald?) tun werden.

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vor 22 Stunden schrieb max gandhi:

Ich fotografiere nie im MFT Format. Ist doch klar warum. Mir reichen 75% nicht, besser mit 100% unterwegs zu sein, da ist man immer auf der sicheren Seite.

btw Auch Oswald Kolle kannte Frau Holle.

Tja, KB ist aber nicht 100% ... da gibt es Systeme, die "hundertprozentiger" sind ;)

Du solltest deinen Anspruch etwas kalibrieren.

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vor 14 Minuten schrieb Markus B.:

Eben nicht - das Minus betrifft das „Imaging Business“, also die Kamerasparte.

Zitat aus dem Artikel: "Das dicke Minus geht laut Olympus in erster Linie auf das Konto außerordentlicher Kosten im Zuge der Produktionsverlagerung von China nach Vietnam." Also wahrscheinlich "Einmalkosten". Vermutlich ist die Produktion in Vietnam günstiger oder besser als in China. Aber wir werden sehen, was Olympus mit MFT weiter angefängt. Ich denke, dass sie sich insbesondere zum 100jährigem Jubiläum nicht lumpen lassen werden und dann können wir die KB versus MFT endlich wieder auf einem neuen technisch höherem Leven diskutieren. 😬

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vor 4 Minuten schrieb cyco:

Zitat aus dem Artikel: "Das dicke Minus geht laut Olympus in erster Linie auf das Konto außerordentlicher Kosten im Zuge der Produktionsverlagerung von China nach Vietnam." Also wahrscheinlich "Einmalkosten". Vermutlich ist die Produktion in Vietnam günstiger oder besser als in China. Aber wir werden sehen, was Olympus mit MFT weiter angefängt. Ich denke, dass sie sich insbesondere zum 100jährigem Jubiläum nicht lumpen lassen werden und dann können wir die KB versus MFT endlich wieder auf einem neuen technisch höherem Leven diskutieren. 😬

Wenn man den ganzen Artikel liest: Es bleibt selbst unter Berücksichtigung dieser Verlagerungskosten noch ein Minus übrig ...

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vor 8 Minuten schrieb cyco:

Zitat aus dem Artikel: "Das dicke Minus geht laut Olympus in erster Linie auf das Konto außerordentlicher Kosten im Zuge der Produktionsverlagerung von China nach Vietnam." Also wahrscheinlich "Einmalkosten". Vermutlich ist die Produktion in Vietnam günstiger oder besser als in China. Aber wir werden sehen, was Olympus mit MFT weiter angefängt. Ich denke, dass sie sich insbesondere zum 100jährigem Jubiläum nicht lumpen lassen werden und dann können wir die KB versus MFT endlich wieder auf einem neuen technisch höherem Leven diskutieren. 😬

Den entscheidenden Satz hast du nicht zitiert: "Dennoch bleibt ein operativer Verlust von 0,8 Milliarden Yen."´In diesem Verlust sind die Einmalkosten eben nicht berücksichtigt, daher "operativ". Die Begründung wird auch mitgeliefert: Versorgungsengässe und verschärfter Wettbewerb. Gerade letzteres muss aufhorchen lassen. Was ist denn damit gemeint? Sicher nicht nur Panasonic, sondern eben die attraktiven Angebote anderer Kamerahersteller (ganz unabhängig vom Format). Wenn es so wäre, dass MFT per se bei den Kunden als vorteilhaft angesehen würde, dann müsste man sich keine Gedanken machen. Das scheint aber nicht der Fall zu sein, sonst braucht man nicht vom "Verschärften Wettbewerb" zu sprechen. 

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vor 39 Minuten schrieb Markus B.:

Wie darf ich das verstehen: Können wir dir zu einer Leica S, Hasselblad oder einer Phase One gratulieren?

Noch nicht, erstere beiden gefallen mir nicht, da ist mir die kleine Fuji trotz des Suchers lieber, zu letzteren laufe ich drei Gebrauchtangeboten hinterher und weiß noch nicht, ob sie wirtschaftlich sinnvoll sein werden. Wobei: sinnvoll für mich als Hobbyknipser in Anführungszeichen. 😰

bearbeitet von Gast
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