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Sony hat doch ein etwas grösseres Objektivlineup. Aber wir wissen inzwischen, dass du Sony nicht magst.

 

Stimmt!

Sony hat mittlerweile ein sehr großes Objektivportfolio und dann noch die zahlreichen 3rd Party Linsen ...

Dazu kommt ein mittlerweile sehr ausgereiftes System, was der Wettbewerber logischweise noch nicht haben kann.

Insofern wird Sony die nächsten paar Jahre erstmal den Vorsprung geniessen können und ruhig weiter entwickeln.

Es wird bei den anderen dann immer heissen: "Sony hat/kann dies und das aber schon" :cool:

Solange solche Sprüche kommen ist die Welt noch i.O.

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Der Rest spricht dafür, dass C+N beide ihr Heil in der Abschottung suchen. Motto: "Pfeif auf die Dritthersteller, offene Systeme senken meinen Umsatz." Dass Sonys Erfolg auch mit dem entgegen gesetzten Ansatz zu tun hat, wollen sie vielleicht nicht sehen.

 

Ich bezweifle, dass Sonys Offen-Politik, wenn es denn eine sein sollte, Beispiel für die beiden anderen geben kann.

 

Sony hat mit wenig Objektiven angefangen, da war für viele ein Adaptieren vorhandener Objektive wichtig. Das ist bei CaNi nicht nötig.

 

Dass Sonys Erfolg auch mit leichtem Adaptieren zu tun hat, glaube ich nicht. Leute. die sich teure Kameras kaufen und dann fremde Objektive über Adapter ansetzen, sind entweder Sparfüchse oder Objektiv-Hobbyisten oder Forumer. Alles keine Käufer-Zahl, die einen Kamerahersteller beeindruckt.

 

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...

Sony hat mit wenig Objektiven angefangen, da war für viele ein Adaptieren vorhandener Objektive wichtig. Das ist bei CaNi nicht nötig...

 

Das ist für Nikon genau so nötig, denn die paar Z-Linsen reichen doch vorne und hinten nicht.

Da ist auch erstmal der Adapter Pflicht!

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Dass Sonys Erfolg auch mit leichtem Adaptieren zu tun hat, glaube ich nicht.

Glaub ich doch - ist beides nicht zu beweisen.

 

Leute. die sich teure Kameras kaufen und dann fremde Objektive über Adapter ansetzen, sind entweder Sparfüchse oder Objektiv-Hobbyisten oder Forumer.

Leute, die sich nur teure Marken-Objektive für ihre Kameras kaufen, sind entweder Fanboys, Apologetiker oder Snobs ohne die Fähigkeit, über den Tellerrand zu schauen - sind den Firmen bestimmt am liebsten, vor allem wenn sie gleichzeitig Influencer sind, aber wer will das schon? Und nun? Ist genauso abwertend, kleingeistig und generalisierend, denke ich.

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Sony hat doch ein etwas grösseres Objektivlineup. Aber wir wissen inzwischen, dass du Sony nicht magst.

 

Wer sind wir? Bitte melden! Ich habe eine Sony darum mag ich sie nicht?     :cool:

 

Nicht auf den Sony treten sonst bellt er.    ;)

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Ah, sehe gerade in der Auflistung: M-Adapter R.

Was soll das sein? EOS-M, wäre APS-C, macht keinen Sinn.

Vielleicht Leica M, mmh ...

 

klar mach das Sinn 

 

Ich tippe mal auf folgendes

 

Der Registerabstand und der Mount wird der EF sein, konstruktiv werden die RF aber in den Mount reinragen können und damit kleiner anbauen können. Der M nach F mount wird dafür sorgen, dass die RF an eine EF-M passen.

 

Wahrscheinlich wird dann einiges der Objektivfunktionen nicht mehr amObjetiv der RF's sein , z.B. MF schalter oder Fokusring und damit kann man z.B. ein 50mm schön kompakt bauen, weil da ja ausser dem Mount und der Fontlinse nix mehr dran muss

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Der Registerabstand und der Mount wird der EF sein, konstruktiv werden die RF aber in den Mount reinragen können und damit kleiner anbauen können. Der M nach F mount wird dafür sorgen, dass die RF an eine EF-M passen....

 

Kann ich mir nicht vorstellen.

Dann wäre Canon der einzige DSLM Hersteller der auf ein kurzes Auflagemaß und damit auf wahlweise kompakte/schmale Bodies und kompakte Linsen im WW/UWW bereicht verzichten würde.

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Wahrscheinlich wird dann einiges der Objektivfunktionen nicht mehr amObjetiv der RF's sein , z.B. MF schalter oder Fokusring und damit kann man z.B. ein 50mm schön kompakt bauen, weil da ja ausser dem Mount und der Fontlinse nix mehr dran muss

 

Den IS scheinen sie auch an den RF-Objektiven großteils einzusparen. Lediglich das 35/1.8 bekommt bisher einen spendiert.

 

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Kann ich mir nicht vorstellen.

Dann wäre Canon der einzige DSLM Hersteller der auf ein kurzes Auflagemaß und damit auf wahlweise kompakte/schmale Bodies und kompakte Linsen im WW/UWW bereicht verzichten würde.

Das spielt doch eigentlich gar keine Rolle, einen Größenvorteil kann eine A7III aus den kürzen Auflagenmaß doch auch nicht ziehen, kompakter geht es nicht wirklich https://camerasize.com/compact/#707.345,707.471,777.394,777.580,ha,t . Un die kleinen Objektive im Weitwinkel sind doch möglich, die Objektive können doch in den Body hineinragen wie das Voigtländer 12 SL https://www.cameraquest.com/VCSL1215.htm

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Ich bezweifle, dass Sonys Offen-Politik, wenn es denn eine sein sollte, Beispiel für die beiden anderen geben kann.

 

Sony hat mit wenig Objektiven angefangen, da war für viele ein Adaptieren vorhandener Objektive wichtig. Das ist bei CaNi nicht nötig.

 

Dass Sonys Erfolg auch mit leichtem Adaptieren zu tun hat, glaube ich nicht. Leute. die sich teure Kameras kaufen und dann fremde Objektive über Adapter ansetzen, sind entweder Sparfüchse oder Objektiv-Hobbyisten oder Forumer. Alles keine Käufer-Zahl, die einen Kamerahersteller beeindruckt.

 

 

Doch, für mich war das der allesentscheidende Grund der mich von Canon zu Sony wechseln ließ! Ich konnten meinen gesamten Objektivpark zunächst mal weiter benutzen. Die Hürde eine Body + Adapter zu kaufen war niedrig, weil vergleichsweise preiswert. Ich konnte beide Systeme parallel betreiben und mich auf das fokussieren was mir mehr zusagt. Bei Nichtgefallen hätte ich das Sonnygehäuse wieder verkauft und hätte wenig Verlust gemacht. Hätte, denn es hat sich gezeigt, daß Sony einen derart dramatischen Vorsprung beim Dynamikumfang hat, daß meine 5d II schließlich gehen mußte. EIne 7d MK2 habe ich zwar noch für Vogelfotografie, aber die fristet auch nur noch ein Schattendasein. Mitterweile werden die Canonobjektive peu a peu durch Originale ersetzt, da die doch mehr Komfort als adaptierte Objektive bieten.

Fazit: Für den Kunden wird das Wechsel nicht zu einem finanziellen Hauruckkraftakt und Sony verkauft letzlich doch mehr als nur ein Gehäuse. Eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten.

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