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Moin zusammen,

 

vor einiger Zeit, böse Zungen behaupten es wären zwei Jahre, hat mir dieses Forum zum Einstieg in die Fotografie verholfen und durch gute Beratung Wege aufgezeigt.

 

Leider litt das Hobby in der Zeit unter berufsbedingtem Zeitmangel, ein Auf und Ab war nicht zu leugnen.

Spätestens die Urlaube waren jedoch stets eine Freude und erbrachten schöne Bildresultate, die dafür sorgten, dass ich doch am Ball blieb.

 

So stellt sich für mich nun die Frage, wie ich das Hobby weiter ausrichte und bitte daher nochmal um Ratschläge.

  • Was möchtest Du gerne fotografieren?

    Reisen, Landschaft, Porträts, Serienbildaufnahmen bspw. Sprung in den Pool

  • Welche Erfahrungen hast Du bereits?

    Zwei Jahre, ca. 7000 Bilder, Bildbearbeitung in groben Zügen. Mittlerweile Umstieg auf Lightroom CC zur effizienten Verwaltung/Bearbeitung in begrenztem Umfang. Letzter Urlaub "Aha"-Erlebnis in Sachen RAW-Vorteil. Trotzdem überwiegend Verwendung automatischer Einstellungen.

  • Womit fotografierst Du zur Zeit?

    Panasonic DMC-GM5 mit dem Kit 12-32

  • Was möchtest Du ausgeben? Nur für eine Kamera oder ein Kit? / Welche Objektive wären für dich später interessant?

     

    Hier kommen wir zum Knackpunkt. Ich bin mit der Kamera zufrieden, stehe jetzt aber vor der schwierigen Entscheidung, wie ein Upgrade aussehen könnte. Eine gewisse Kompaktheit ist für mich nach wie vor wichtig, mit dem Sucher habe ich keine Probleme.

     

    Möglichkeit 1: Kamera behalten, als nächsten Schritt mit einer FB (bspw. 25mm 1,7) arbeiten. Allerdings fehlt mir dann die Stabitechnik und allgemein könnte ich etwas mehr Serienbildgeschwindigkeit schätzen, auch ein klappbarer Monitor wäre von Interesse. Oder mehr Geld ausgeben und in Richtung des 42,5mm/1,7 schielen, was sich ein bisschen wie Perlen vor die Säue anfühlt?

     

    Da wären wir dann bei

    Möglichkeit 2: Neue Kamera (Body) anschaffen, hier erscheinen für mich eindeutig die GX80 oder die GX9 von Interesse zu sein, insb. Funktionen wie PostFocus. Wenn ja - lohnt sich für meinen "Stand" ein Warten auf einen leichten Preisverfall der GX9, oder dürfte die GX80 für meine Belange eher geeignet sein? Ist eine Objektivkombi 25mm/1,7 und 12-60mm sinnvoll?

 

Danke schon mal an dieser Stelle. :)

bearbeitet von Knipzer
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Wenn es irgendwie geht würde ich die GX80, GX9 und zusätzlich noch die G81 in die Hand nehmen und prüfen wie es sich anfühlt.

Klappdisplay oder Schwenkdisplay?

Minisucher, Klappsucher oder der bessere G81 Sucher?

 

Ob die besseren technischen Daten der GX9 den höheren Preis gegenüber der GX80 rechtfertigen, ist ganz schwer zu beantworten.

 

Von PostFocus würde ich nicht zu viel erwarten. Es ist aufwändig die Kamera auf so einen Shot vorzubereiten und in der Regel ist es einfacher und schneller sich vorher zu überlegen wo der Fokus hingehört und dann das Bild gleich so zu machen. Oder man macht eine Focus-Reihe und wählt später das passende Bild aus.

 

 

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Was würdest Du mit Neuanschaffungen erreichen wollen?

 

Bei einer Kamera wären es andere Funktionen/Spielerchen, die Du interessant findest. Klar. Ob sich etwas für Dich "lohnt"??? In Sachen Bildqualität wird sich eine Investition in 95+x Prozent aller Fälle nicht bemerkbar machen.

 

Bei Objektiven ist das schwieriger. Die von Dir vorgeschlagenen Objektive sind alle gut und schön - aber was willst Du damit machen, was Dein Objektiv NICHT kann?

Zudem ist es die Frage, ob 25 mm im "lichtstarken Normalbereich" wirklich "Deine" Brennweite ist. Oder vielleicht doch 17? oder 20? Oder doch eher 15? Das sind alles irgendwie andere Sichtweisen - der eine mag die, der andere die andere, und der eine kommt mit der vom anderen mehr oder (eher) weniger zurecht.

 

Gut: Beim 42,5er geht es dann tatsächlich um Portraits. Da ist dann aber die Frage, ob Du tatsächlich Portraits schießen willst oder doch nur die längere Brennweite "brauchst", die dann auch in nem 12-60 drin wäre. Was das 12-32 dann - abgesehen von den Abmessungen - redundant machen würde.

 

Fragen über Fragen.

Tatsächlich wirst Du Dir die alle selbst beantworten müssen - da kann Dir niemand helfen ...

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um mein Spektrum mit der GM5 und dem 12-32 zu erweitern, würde ich mir das kleine 35-100/4-5,6 zulegen. Preiswert und qualitativ echt gut. Danach kannst du dann überlegen, welche lichtstarken Objektive du noch brauchst.

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Hier kommen wir zum Knackpunkt. Ich bin mit der Kamera zufrieden, stehe jetzt aber vor der schwierigen Entscheidung, wie ein Upgrade aussehen könnte. Eine gewisse Kompaktheit ist für mich nach wie vor wichtig, mit dem Sucher habe ich keine Probleme.

Wo bist Du denn in der Vergangenheit an Grenzen gestoßen: Was hast Du gewollt, aber mit der GM5 und dem Kit nicht richtig hinbekommen?

 

Oder gehörst Du zu den vielen hier im Forum, denen einfach das Fell juckt, wenn sie nach zwei Jahren immer noch das alte Ding in der Hand halten? ;)

 

In jedem Fall sinnvoll wäre auch eine ungefähre Angabe des geplanten Budgets - sonst landen wir hier unvermeidlich bei der G9 mit Panaleicas oder der Oly OM-D E-M1 Mark II mit den hervorragenden Pro-Objektiven. Wenn nicht sogar jemand die A9 mit den GM-Linsen ins Gespräch bringt ;). Inzwischen kann man auch mit MFT schon zwanglos fünfstellig werden...

bearbeitet von micharl
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Dir fehlt eigentlich nur ein Teleobjektiv und eine lichtstarke Festbrennweite ... also das 1,7/25 und zB das 35-100 .... ich denke das reicht vollkommen um neue Herausforderungen zu finden und eigentlich alles zu machen, was man so normalerweise fotografiert (spezielle Themen kommen irgendwann von selbst und Du weisst dann auch, was Du dazu brauchst ;) )

 

Wenn Du noch was für Portraits suchst, schau Dir mal das Sigma 2,8/60 an, sehr günstig und ein wunderbares Portraitobjektiv

bearbeitet von nightstalker
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Danke schon mal für eure Einschätzungen. 

Die Kamera selbst habe ich sicher allein mangels Wissen/Können noch nicht an die Grenzen gebracht. Und natürlich juckt es nach zwei Jahren auch hinsichtlich einer Neuanschaffung in den Fingern. Weshalb ich über eine Veränderung nachdenke, hängt mit den Objektiven zusammen, die ja letztlich den Reiz der Systemkameras ausmachen. 

Kann die Kamera (insb. ohne Stabi) die Objektive angemessen ergänzen? Zudem befürchte ich, dass größere Objektive für die "kleine" GM5 zu groß werden. Die GX80 hatte ich bereits in der Hand und empfinde sie hinsichtlich Gewicht/Dimension als angenehm.

 

Budget? Grenze zu ziehen ist schwer. Soll es nur um Objektive gehen, weniger. Soll es auf Sicht ein neuer Body werden, mehr. Ich würde aktuell so um 400 € veranschlagen. :confused:

Hinsichtlich der Lichtstärke und des PLV fände ich das 25/1,7 wirklich sehr reizend, weiß aber nicht, ob sich die fehlende Stabilisierung sehr negativ bemerkbar machen würde?

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Hinsichtlich der Lichtstärke und des PLV fände ich das 25/1,7 wirklich sehr reizend, weiß aber nicht, ob sich die fehlende Stabilisierung sehr negativ bemerkbar machen würde?

 

 

 

 

kommt halt drauf an, was Du damit machen willst ;) wenn es statische Bilder mit langen Zeiten sein sollen, ist ein Stabi super ... wenn es Bilder von Menschen im Zimmer sein sollen, hilft der Stabi nicht viel, weil die Bewegung der Menschen das Problem ist, nicht Deine.

 

Ich würde das Ding einfach kaufen und ausprobieren, der Preis ist schon fast unverschämt günstig.

 

Eine GX80 kannst Du immer kaufen und irgendwann wirst eh umsteigen ... in dem Fall hast Du dann eine neue Kamera und die Objektive .. wenn Du jetzt sicherheitshalber erstmal eine neue Kamera kaufst, hast Du danach nichts anderes als jetzt.

 

Zudem befürchte ich, dass größere Objektive für die "kleine" GM5 zu groß werden

 

 

das von mir empfohlene Telezoom 35-100 passt perfekt, das 25er ist auch OK.

 

 

Später könnte man noch Pancakes in Betracht ziehen ... zB das 2,5/14

bearbeitet von nightstalker
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Für die Kompakten GM5 / G80 oder GX9* sind die beiden ebenfalls kompakten Objektive - 12/32 + 35/100-er - absolut passend, insbesondere auch hinsichtlich ihrer BQ, soweit meine eigenen Erfahrungen und Ergebnisse mit vorgenannten Kameras. Eine kompakte lichtstarke FB fehlt mir bisher noch. Hierfür kommen entweder das Lumix f 1,7 20mm oder das f 1,7 25mm in Frage. Kompakt, leichtgewichtig + sehr gute BQ erfüllen beide. Das 25-er ist preislich "# one", was die Größe anbelangt ist es vergleichbar mit dem 35/100-er, v.d.H. tendiere ich zum 25-er. 

 

klm 

 

 

bearbeitet von klm
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Hallo,

als Besitzer einer GM5 und GX80 meine Sicht der Dinge. An Objektiven habe ich das 12-32 Kitzoom, 35-100 Minizoom, das 14-140/4.0-5.6 (also das alte), das 20/1.7, das 14/2.5 mit UW-Konverter, das 45/2.8 Macro und das Samyang 7.5 Fisheye.

Als ich die GX80 neu hatte, habe ich  viel mit der GX80 und wenig mit der GM5 fotografiert. Inzwischen wieder viel mit der GM5 und wenig mit der GX80. Solange man nämlich die Bilder nur auf dem 4k Fernseher ansieht sind die Ergebnisse nicht zu unterscheiden, die GX80 hat nur bessere Features, die man aber selten braucht. Die GM5 ist aber so angenehm zum tragen. Die Image-App auf dem Smartphne ersetzt das Klappdisplay.

 

Das einzige Objektiv, das ich kaum nutze ist das 20/1.7, das ich noch aus dem Set der GM1 habe. Ist mein Spezialist für Kinderfotografie und Porträts auf Veranstaltungen mit wenig Platz. Die GX80 nehem ich hauptsächlich mit dem 14-140 und dem 45er Macro, die passen beide nicht zur GM5. Das Fisheye ist für bestimmte Aufnahmen toll, ich mag aber den Fisheyelook nicht so und enz´tzerre es daher fast immer. Würde mir daher heute das Oly 9-18 oder Laowa 7.5 F2 kaufen.

 

Daher mein Tipp: ergänze die GM5 mit Objektiven, ein besseres Gehäuse bringt weniger.

Das 35-100/4.0-5.6 Minizoom passt perfekt zur GM5. Ich habe das in einem kleinen Neoprenköcher und Karabiner oft am Gürtel oder Gurt der Hüfttasche hängen. In der Hüfttasche ist die GM5 mit 12-32 oder dem 14/.25 mit Konverter und das Samyang 7.5 Fisheye.

 

Als gute Kombi könnte ich mir das Oly 9.18, das 25/1.7 und das 35-100 Minizoom vorstellen.

Damit hast du sehr kompakt einen großen Brennweitenbereich abgedeckt und kannst mit dem 25/1.7 auch gut freistellen. Das 12-32 würde ich behalten, wenn man mal nur mit Kamera unterwegs sein will.

Hier die Kamera mit den Objektiven zum Größenvergleich: http://j.mp/2nAkbqy

 

Hans

bearbeitet von haru
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Da ich die GM1 (identische Bildqualität wie GM5), die GX80 und die GX9 besitze, kann ich ganz klar deutliche Fortschritte in der Bildqualität sehen. Die GM1 rauscht recht früh, rauscht sehr intensiv, und gerade bei diffusem Licht sind die Farben und der Weißabgleich oft daneben.

Die GX80 kann das deutlich besser, das Rauschen ist feiner, die Farben besser. Der Stabi bekanntermaßen eine Wucht, die 4K-Foto-Funktionen eine nette Ergänzung, der viel schnellere AF und der perfekt funktionierende Augenfokus ein weiteres positives Feature.

Die GX9 legt bezüglich des AF gefühlt nicht zu - braucht sie auch nicht. Hier ist die schnellere Serienbildaufnahme, der größere Dynamikumfang, die bessere Auflösung und in der 100%-Ansicht ein noch feineres rauschen im Vergleich zur GX80 zu erwähnen. Wo sie aber absolut überzeugen kann, ist bei den Gesichtsfarben (wo bisher alle Lumixe die ich kannte den Hang zum lila hatten) und bei der Venus-Engine, die richtige gute JPGs direkt aus der Kamera liefert.

 

Welcher Body einem welchen Mehrwert bringt, und ob einem das den Aufpreis wert ist, darf/muss jeder selbst entscheiden.

Das vorhandene Budget in Objektive statt in Bodies zu stecken, macht sicher auch Sinn - von daher viel Spaß bei der Entscheidungsfindung.

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Leider litt das Hobby in der Zeit unter berufsbedingtem Zeitmangel, ein Auf und Ab war nicht zu leugnen.

Spätestens die Urlaube waren jedoch stets eine Freude und erbrachten schöne Bildresultate, die dafür sorgten, dass ich doch am Ball blieb.

 

(...)

 

  • Hier kommen wir zum Knackpunkt. Ich bin mit der Kamera zufrieden, stehe jetzt aber vor der schwierigen Entscheidung, wie ein Upgrade aussehen könnte. Eine gewisse Kompaktheit ist für mich nach wie vor wichtig, mit dem Sucher habe ich keine Probleme.

     

    Möglichkeit 1: Kamera behalten, als nächsten Schritt mit einer FB (bspw. 25mm 1,7) arbeiten. Allerdings fehlt mir dann die Stabitechnik und allgemein könnte ich etwas mehr Serienbildgeschwindigkeit schätzen, auch ein klappbarer Monitor wäre von Interesse. Oder mehr Geld ausgeben und in Richtung des 42,5mm/1,7 schielen, was sich ein bisschen wie Perlen vor die Säue anfühlt?

     

    Da wären wir dann bei

    Möglichkeit 2: Neue Kamera (Body) anschaffen, hier erscheinen für mich eindeutig die GX80 oder die GX9 von Interesse zu sein, insb. Funktionen wie PostFocus.

 

 

 

Hallo Knipzer,

 

zwei Jahre, in denen du meist im Urlaub fotografierst- ist es da dran, dich mit einem Upgrade zu beschäftigen??

 

Klar ist eine Kamera mit Klappmonitor und Gehäusestabi schön, aber bisher ging es offenbar auch so, ein neues Gehäuse läuft nicht weg.

 

Beim Normalzoom hast du einen Stabi, und mit einer Festbrennweite sinkt die Notwendigkeit eines Stabi logischerweise, du kannst dann zwar nicht die längeren Zeiten aus der Hand halten, aber weiter aufblenden. Und wenn du irgendwann in der Zukunft ein neues Gehäuse kaufst, kannst du die Festbrennweiten auch mit Stabi nutzen.

 

25-er oder 42,5-er ist jetzt keine Alternative, man kann langfristig beides haben. Für schöne Kopfportraits ist ein 42,5-er gut geeignet, und das hat übrigens auch einen Stabi (der allerdings natürlich für Portraits nicht viel nützt). Perlen vor die Säue- wieso? Das könnte man eher von einem 1.2/42,5-er sagen. ;)

 

Ein 25-er wiederum ist universeller. Auch das 20-er Pancake wäre vielleicht eine Überlegung wert?

 

Ich habe mir im März 2012 meine erste Pen gekauft, im Juni ein 1.4/25-er und im Oktober ein 1.8/45-er, und seitdem das Kitobjektiv nur noch für Weitwinkelaufnahmen genutzt.

 

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Da ich die GM1 (identische Bildqualität wie GM5), die GX80 und die GX9 besitze, kann ich ganz klar deutliche Fortschritte in der Bildqualität sehen. Die GM1 rauscht recht früh, rauscht sehr intensiv, und gerade bei diffusem Licht sind die Farben und der Weißabgleich oft daneben.

Die GX80 kann das deutlich besser, das Rauschen ist feiner, die Farben besser. Der Stabi bekanntermaßen eine Wucht, die 4K-Foto-Funktionen eine nette Ergänzung, der viel schnellere AF und der perfekt funktionierende Augenfokus ein weiteres positives Feature.

Die GX9 legt bezüglich des AF gefühlt nicht zu - braucht sie auch nicht. Hier ist die schnellere Serienbildaufnahme, der größere Dynamikumfang, die bessere Auflösung und in der 100%-Ansicht ein noch feineres rauschen im Vergleich zur GX80 zu erwähnen. Wo sie aber absolut überzeugen kann, ist bei den Gesichtsfarben (wo bisher alle Lumixe die ich kannte den Hang zum lila hatten) und bei der Venus-Engine, die richtige gute JPGs direkt aus der Kamera liefert.

 

Welcher Body einem welchen Mehrwert bringt, und ob einem das den Aufpreis wert ist, darf/muss jeder selbst entscheiden.

Das vorhandene Budget in Objektive statt in Bodies zu stecken, macht sicher auch Sinn - von daher viel Spaß bei der Entscheidungsfindung.

 

Bin zwischenzeitlich auch bei der GX9 gelandet. (die GX 80 blieb innerhalb der Familie)

Eine lichtstarke Normalbrennweite (KB 50mm) fehlt mir noch. Hier kommen, entweder das f 1,7 25mm oder das f 1,7 20mm, in Frage. (das 1,2 25mm ist zwar das perfekte, mir aber zu speziell )

 

Via Durchsicht Deines flickr-account wollte ich meiner Entscheidungsfindung näher kommen, ist aber nicht so einfach. Meiner Einschätzung nach nutzt Du das 25-er mehr im Personenbereich, z.B. Kinderfotos, und das 20-er eher im Bereich Landschaft. Mich interessiert in erster Linie, welches der beiden hinsichtlich ihrer BQ-ergebnisse besser abschneidet, da ich anhand Deiner Fotos eigentlich keine Unterschiede sehe. Noch was, dem 20-er liegt keine Geli bei, braucht's die wirklich nicht? 

 

beste grüße

 

mike 

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Das 20mm f1.7 ist üblicherweise dauerhaft an meiner GM1 und somit für unterwegs - von daher die Motivauswahl.

Ich hatte das 25mm f1.7 und war mit meinem Exemplar unzufrieden. Ich habe es durch das 25mm f1.4 Summilux ersetzt, mit dem ich sehr zufrieden bin, es aber irgendwie selten nutze. Diese Brennweite ist eben für Landschaftsaufnahmen und in kleineren Räumen oft etwas zu lang, hier ist das 20mm f1.7 klar im Vorteil.

Es gibt keine Gegenlichtblende, ich vermisse sie nicht. Die Abbildungsleistung ist absolut top, die Bilder wirken auch nicht ganz so nüchtern wie die des 25mm f1.7. Den Charme des Summilux haben die Bilder allerdings nicht. Wenn ich Freistellung möchte, nutze ich dieses. Die -f0.3 merkt man, ebenso die längere Brennweite.

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Das 20mm f1.7 ist üblicherweise dauerhaft an meiner GM1 und somit für unterwegs - von daher die Motivauswahl.

Ich hatte das 25mm f1.7 und war mit meinem Exemplar unzufrieden. Ich habe es durch das 25mm f1.4 Summilux ersetzt, mit dem ich sehr zufrieden bin, es aber irgendwie selten nutze. Diese Brennweite ist eben für Landschaftsaufnahmen und in kleineren Räumen oft etwas zu lang, hier ist das 20mm f1.7 klar im Vorteil.

Es gibt keine Gegenlichtblende, ich vermisse sie nicht. Die Abbildungsleistung ist absolut top, die Bilder wirken auch nicht ganz so nüchtern wie die des 25mm f1.7. Den Charme des Summilux haben die Bilder allerdings nicht. Wenn ich Freistellung möchte, nutze ich dieses. Die -f0.3 merkt man, ebenso die längere Brennweite.

 

Danke für Deine prompte Antwort, so kann ich ja, neben der GX9 + 14/140-er, weiterhin die Lösung mit der lichtstärkeren D-Lux 109 als Zweitbody beibehalten. Sie hat bei 25mm zwar lediglich f 2,8 (20mm f 2,7) aber eine wunderbare Bildanmutung. Hintergrund meiner Überlegungen, mir für die GX9 noch eine lichtstarke FB zuzulegen, ist, damit auf eine Zwei-Body-Lösung verzichten zu können. Leider habe ich meine GM5 beim Kauf der GX80 zurückgegeben, aber weg ist weg.

 

beste Grüße

 

klm

bearbeitet von klm
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