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.... wenn man die Totschlagargumente gegen mFT zusammenrechnet und die Rechtfertigungsthesen zu KB dann addiert kommt man auf ein eindeutiges Ergebnis:

 

Kleinbildfotografen, die aufgrund von Leistungsdefiziten keinerlei kleinere Sensoren in anderen Systemen verwenden können, schooten meistens nachts und freihand Personenportraits von Menschen, die direkt vor einer Holzwand stehen, natürlich mit 85mm/F1.2 und mit totaler Freistellung der Holzwand. :D

 

... verrückte Welt :lol:

 

EDIT: (PS.: Bevor jemand empört dagegen halten will ... ich habe selber mFT, APS-C und KB)

bearbeitet von Lumixburschi
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Gast Südtiroler

.... wenn man die Totschlagargumente gegen mFT zusammenrechnet und die Rechtfertigungsthesen zu KB dann addiert kommt man auf ein eindeutiges Ergebnis:

 

Kleinbildfotografen, die aufgrund von Leistungsdefiziten keinerlei kleinere Sensoren in anderen Systemen verwenden können, schooten meistens nachts und freihand Personenportraits von Menschen, die direkt vor einer Holzwand stehen, natürlich mit 85mm/F1.2 und mit totaler Freistellung der Holzwand. :D

 

... verrückte Welt :lol:

 

EDIT: (PS.: Bevor jemand empört dagegen halten will ... ich habe selber mFT, APS-C und KB)

 

 

Meistens ist jetzt etwas übertrieben, aber sollte man jemals in eine solche Situation kommen, was ja nicht unmöglich ist, hat ein KB Nutzer halt das richtige Werkzeug in der Hand.

Ein MFT Nutzer müsste durch die ganze Stadt laufen, fremde Leute ansprechen ob sie eine richtige Kamera haben und diese dann bitten, für sie das Bild zu machen.

Ist wohl auch keine zufriedenstellende Lösung mit dem Wissen leben zu müssen, auf andere angewiesen zu sein. :P     :D  :D       

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Ein MFT Nutzer müsste durch die ganze Stadt laufen, fremde Leute ansprechen ob sie eine richtige Kamera haben und diese dann bitten, für sie das Bild zu machen.

Ein mFT-User wie ich hat für sowas eine KB-Kamera in der Hinterhand. Durch die Stadt laufen müsste er aber trotzdem, da das Ding meist zuhause rumliegt.

 

Theoretisch ist die Siruation aber trotzdem. Ich meine, man zieht doch nicht los und hofft, dass einem was fotografierenswertes über den Weg läuft. Man weiss doch bevor man loszieht, was man fotografieren möchte und packt entsprechend ;)

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Ein mFT-User wie ich hat für sowas eine KB-Kamera in der Hinterhand. Durch die Stadt laufen müsste er aber trotzdem, da das Ding meist zuhause rumliegt.

 

Theoretisch ist die Siruation aber trotzdem. Ich meine, man zieht doch nicht los und hofft, dass einem was fotografierenswertes über den Weg läuft. Man weiss doch bevor man loszieht, was man fotografieren möchte und packt entsprechend ;)

 

Genau.

Deswegen wird MGT ausgepackt und KB eingepackt, weil es doch schade ist, wenn so was zu Hause rumliegt...

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Und ich dachte immer, Fotografie sei ein soziales Hobby. Der eine nimmt die KB, die andere die MFT und dann zieht man zusammen los. Dann hat man auch gleich eine Person, die vor dem schwindenden Mond posieren kann. :D

 

Ist natürlich nicht gut, wenn beide ins Forum gucken und erfahren, dass die jeweils andere Kamera nur bedingt zu gebrauchen ist. :P

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Ein mFT-User wie ich hat für sowas eine KB-Kamera in der Hinterhand.

So isses, das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit halt...

 

Durch die Stadt laufen müsste er aber trotzdem, da das Ding meist zuhause rumliegt.

Ja, theoretisch - aber das ist grade das Witzige derjenigen, die ihre Rechtfertigungsthesen zum Vollformatzwang touretteartig wiederholen um damit zu versuchen dem Blödsinn mehr und mehr Gewicht zu geben...

 

Wenn man diesen Stuss weiterspinnt - und davon lebt so eine Diskussion ja - die einen lachen darüber und die anderen kämpfen um ihre Dogmen - dann kommt man zu wirklich absurd konstruierten Situationen - da geht man durch den Stadtpark mit so einer winzigwinzigen OM-D und urplötzlich muss ein Superduperfreistellungsportrait her.

Natürlich ein kapitaler Fehler ohne Vollformat überhaupt loszuziehen, klare Sache, denn mindestens die KB-Knipse mit 24-70/2.8 und 70-200/2.8 muss mit - ok - die Festbrennweiten 50/1.2 und 85/1.4 auch, könnte ja benötigt werden, auch ein Ultraweitwinkel für irgendwas - braucht man ja, dicke Tasche gepackt und besser ist das.

Nun steht man da im Stadtpark, macht das Portrait und plötzlich kommt da so ein blöder Eisvogel, setzt sich auf einen Zweig, geiles Licht, tolle Szene und blöderweise wieder nicht perfekt ausgestattet, die blöde Vollformatknipse dabei und das 150-600 Zoom vergessen - da fragt man doch glatt den Passanten mit der OM-D ob man mal eben den kleinen Sensor mit dem 100-400er Zoom haben kann... oder das 100-300er :lol:

 

So ein Mist - man muss tatsächlich, egal für welches System, alles dabei haben damit man irgendwie klarkommt im Fotografenleben - aber nur wenn man so bekloppt ist und seine Dogmen leben muss.

 

(Gibt bestimmt ´ne Therapie um das Leben ohne Dogmen zu schaffen)

 

Theoretisch ist die Siruation aber trotzdem. Ich meine, man zieht doch nicht los und hofft, dass einem was fotografierenswertes über den Weg läuft. Man weiss doch bevor man loszieht, was man fotografieren möchte und packt entsprechend ;)

 

Genau damit hast Du recht, Du hast damit den Punkt erwähnt, der für einige Experten hier nichtmal ansatzweise irgendwelches Gewicht hat.

 

Handwerk und Fotografie, das bedeutet zumindest ansatzweise mal Planung - und grade Planung zum Motiv kann extrem viel zu einem top Foto beitragen. Wer tatsächlich meint er würde sich zu 100% mit einem System, für alle möglichen Motive gerüstet, auf den Weg machen zu können, der liegt dann entweder bei einem Trolley voller Vollformatgerät oder rennt mit einem Ghillie Suit verkleidet durch den Stadtpark um mit dem 24-70/2.8 scheue Tiere zu schießen und erledigt danach noch das Freistellungsportrait mit verschwitztem Kopf weil so ein Ghillie Suit echt megawarm ist.

 

Was allerdings superauffällig ist - ich sehe extrem viele saugute Fotos, die mit mFT erstellt wurden, vermutlich weil die meisten Nutzer dieses Systems weniger Zeit bei Rechtfertigungsorgien verschwenden und mehr Zeit in die Fotografie stecken :D :lol:

 

Naja, irgendwas ist ja immer :cool:

 

... hmmm, wenn ich so nachdenke ...

 

... warum habe ich drei Bohrmaschinen? Einen 11 Kilo Rappelmann um mal ´ne Betonwand zu verkleinern, einen Bohrhammer um mal Löcher in Beton zu bohren und einen Akku-Bohrschrauber für die kleinen Arbeiten?

 

... warum habe ich eigentlich drei Autos? Einen großen (innen etwas lauten) Kastenwagen zum Transport, einen (leisen und extrem bequemen) SUV für die langen Fahrten und einen ziemlich kleinen Rennzwerg für die schnellen Einkäufe in der City?

 

Wenn es nach den Vollformat-Dogma-Experten geht - die fahren mit dem Kastenwagen zum Kaffetrinken in die City um auf dem Rückweg bei Ikea ein Billi-Regal mitzunehmen um das mit dem 11-Kilo Rappelmann dann zusammenzuschrauben und gegen umfallen an der Wand zu befestigen...

 

Irgendwas ist ja immer...  sagte ich das eigentlich schon ?

 

 

jm2c ;) 

 

PS.: Gut, dass ich Rufbereitschaft habe, sonst wäre ich anderweitig beschäftigt...

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Und ich dachte immer, Fotografie sei ein soziales Hobby. Der eine nimmt die KB, die andere die MFT und dann zieht man zusammen los. Dann hat man auch gleich eine Person, die vor dem schwindenden Mond posieren kann.

Das stimmt natürlich.

 

Als Motiv vor dem Blutmond z.B. macht sich ein KB-Fotograf mit 600er Kanonenrohr super.

 

Hier würde mich die KB-Ausrüstung vor der Kamera inspirieren, etwas unheildräuendes zu vermitteln. Eine Konstellation z.B, wie sie Wallensteins Astrologe als Vorzeichen des kommenden Dreißigjährigen Krieges deutete.

Versuch das mal mit einem mFT-Schreckschusspistölchen. Kinderbuchstory wäre da das höchste der Gefühlen, nix epochales ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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Gast Südtiroler

@Lumixburschi

Jetzt hast du es den KBlern aber gegeben, bravo. Das musste mal gesagt werden.

Die sollen mal weniger hier schreiben, fotografieren lernen und sich 3 Bohrmaschinen und 3 Autos zulegen.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

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@Lumixburschi

Jetzt hast du es den KBlern aber gegeben, bravo. Das musste mal gesagt werden.

Die sollen mal weniger hier schreiben, fotografieren lernen und sich 3 Bohrmaschinen und 3 Autos zulegen.

Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

 

Ja, hast Du falsch verstanden :lol: Falschverstehen... auch eine Konstante übrigens :P

 

Es ist im Prinzip ganz einfach, verstehst Du bestimmt auch irgendwann, ich erkläre es gerne nochmal (habe ja selber KB, APS-C und mFT):

 

Es geht (wie immer) nur um das ewige Kleinbild-Dogma - dieses ständige Predigen der wenigen, systemverteidigenden Kleinbildfotografen über diese "defizitären Systeme" mit kürzerer Sensordiagonale.

Es ist ja nun mal überhaupt kein Problem wenn sich die Nutzer von großen Sensoren mit den technischen Möglichkeiten hier zu Wort melden - es ist halt nur völlig absurd den Fotografen, die mit kleinen Sensoren hier glücklich sind und top Ergebnisse abliefern, die Defizite, die diese Systemzufriedenen garnicht haben, auf das Brot zu schmieren.

 

Fast jeder Thread, wo es um Systemvergleiche geht, bekommt einen eindeutigen Verlauf ->  erst werden zunächst Unterschiede erklärt (Gewicht, Freistellung, Anwendungsanforderungen), dann werden die Unterschiede von immer den selben Typen hier auf den großen Sensor gewichtet, zum fotografischen Mindestanspruch erklärt und schlussendlich die Aussagen zum Anspruch der absoluten Gültigkeit erklärt. Kaum kommen differenzierte Meinungen auf, die auch nur ansatzweise eine kürzere Sensordiagonale mit Vorteilen versehen wollen wird massiv dagegengeschossen mit "Fallbeispielen" ... deja vú halt - gibt es massenweise Threads zu, immer der gleiche Inhalt.

 

Das ist irgendwie gaga - merken nur nicht alle - hier gibt es echt viele Fotografen, die mit ihrem Vollformat fotografieren und eben nicht rumpredigen, scheinbar haben die begriffen wie wichtig ergebnisorientierte Fotografie und wie unwichtig die Sensorgröße der anderen Fotografen tatsächlich für das Foto ist ;)

 

Jetzt hast Du´s ... oder?

 

:)

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Ja, hast Du falsch verstanden :lol: Falschverstehen... auch eine Konstante übrigens :P

 

Es ist im Prinzip ganz einfach, verstehst Du bestimmt auch irgendwann, ich erkläre es gerne nochmal (habe ja selber KB, APS-C und mFT):

 

Es geht (wie immer) nur um das ewige Kleinbild-Dogma - dieses ständige Predigen der wenigen, systemverteidigenden Kleinbildfotografen über diese "defizitären Systeme" mit kürzerer Sensordiagonale.

Es ist ja nun mal überhaupt kein Problem wenn sich die Nutzer von großen Sensoren mit den technischen Möglichkeiten hier zu Wort melden - es ist halt nur völlig absurd den Fotografen, die mit kleinen Sensoren hier glücklich sind und top Ergebnisse abliefern, die Defizite, die diese Systemzufriedenen garnicht haben, auf das Brot zu schmieren.

 

Fast jeder Thread, wo es um Systemvergleiche geht, bekommt einen eindeutigen Verlauf -> erst werden zunächst Unterschiede erklärt (Gewicht, Freistellung, Anwendungsanforderungen), dann werden die Unterschiede von immer den selben Typen hier auf den großen Sensor gewichtet, zum fotografischen Mindestanspruch erklärt und schlussendlich die Aussagen zum Anspruch der absoluten Gültigkeit erklärt. Kaum kommen differenzierte Meinungen auf, die auch nur ansatzweise eine kürzere Sensordiagonale mit Vorteilen versehen wollen wird massiv dagegengeschossen mit "Fallbeispielen" ... deja vú halt - gibt es massenweise Threads zu, immer der gleiche Inhalt.

 

Das ist irgendwie gaga - merken nur nicht alle - hier gibt es echt viele Fotografen, die mit ihrem Vollformat fotografieren und eben nicht rumpredigen, scheinbar haben die begriffen wie wichtig ergebnisorientierte Fotografie und wie unwichtig die Sensorgröße der anderen Fotografen tatsächlich für das Foto ist ;)

 

Jetzt hast Du´s ... oder?

 

:)

Er wirft den Kopf zurück und spricht:

"Wohin ich blicke, Lump und Wicht!"

Doch in den Spiegel blickt er nicht.

 

Julius Sturm

 

(1816 - 1896), Julius Carl Reinhold Sturm, Pseudonym Julius Stern, deutscher Dichter und Liedertexter

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Es würde reichen, wenn die paar KBler, die das Zeugs wie Schlangenöl anpreisen, damit Mal etwas kürzer treten würden. :rolleyes:

Aber nicht doch, es sind doch nur die mFT‘ler, die Threads wie diesen, indem es ja eigentlich um mFT geht, stören. KB‘ler präsentieren nur Fakten, welche die mFT‘ler so dumm sind, sie nicht anzuerkennen.

 

So geht das hier schon seit geraumer Zeit. In Endlosschleife.

bearbeitet von tgutgu
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Ich glaube die Leute in der Welt draussen sind deutlich vielseitiger, als Ihr ihnen zutraut :) zumindest haben eine Menge Vollformatler unterwegs eine RX100, oder sowas, mit der sie die üblichen Bilder erledigen ... und in den Foren war früher die Frage: "Kompaktkamera für den Urlaub?" doch oft zu lesen.

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Der arme Gaul... dem Kerl rechts würde ich auch gerne mal so im Maul rumreißen.

 

Mir sah es nicht so aus, als ob das Kirgisische Reiterspiel (eine Jahrhunderte alte Tradition) aus Tierquälerei bestand.

 

Kirgistan hat große Pferdebestände, die zum großen Teil zumindest im Sommer in Herden auf den großen Gebirgsweiden leben und damit möglicherweise ein artgerechteres Dasein haben als so manches wohl behütete Zuchtpferd hier.

 

Auf der Sommerweide:

 

i-nwHBQsq-X2.jpg

 

Nicht geschniegelt und gestriegelt, aber wohl nicht unzufrieden:

 

i-qqqXxnX-X2.jpg

 

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So isses, das richtige Werkzeug zur richtigen Zeit halt...

 

(...)

... hmmm, wenn ich so nachdenke ...

 

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Vis-à-vis, für alles gerüstet. Ich hatte "leider" nur das 75-300 dabei.

 

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Es geht (wie immer) nur um das ewige mFT-Dogma - dieses ständige Predigen der wenigen, systemverteidigenden mFT über diese "defizitären Systeme" mit längerer Sensordiagonale.

Es ist ja nun mal überhaupt kein Problem wenn sich die Nutzer von kleinen Sensoren mit den technischen Möglichkeiten hier zu Wort melden - es ist halt nur völlig absurd den Fotografen, die mit großen Sensoren hier glücklich sind und top Ergebnisse abliefern, die Defizite, die diese Systemzufriedenen garnicht haben, auf das Brot zu schmieren.

 

Fast jeder Thread, wo es um Systemvergleiche geht, bekommt einen eindeutigen Verlauf ->  erst werden zunächst Unterschiede erklärt (Gewicht, Freistellung, Anwendungsanforderungen), dann werden die Unterschiede von immer den selben Typen hier auf den kleinen Sensor gewichtet, zum funktionalen Mindestanspruch erklärt und schlussendlich die Aussagen zum Anspruch der absoluten Gültigkeit erklärt. Kaum kommen differenzierte Meinungen auf, die auch nur ansatzweise eine längere Sensordiagonale mit Vorteilen versehen wollen wird massiv dagegengeschossen mit "Fallbeispielen" ... deja vú halt - gibt es massenweise Threads zu, immer der gleiche Inhalt.

 

Das ist irgendwie gaga - merken nur nicht alle - hier gibt es echt viele Fotografen, die mit ihrem mFT fotografieren und eben nicht rumpredigen, scheinbar haben die begriffen wie wichtig ergebnisorientierte Fotografie und wie unwichtig die Sensorgröße der anderen Fotografen tatsächlich für das Foto ist ;)

 

Ich hab da mal was geändert... um die Einseitigkeit zu nehmen :) 

 

Das dauerhafte Kreisdrehen wäre nicht möglich, wenn nicht beide Seiten mitspielen.

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