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Natürlich ist das alles eine Frage des Gefallens und des Geschmacks. Deswegen ist es für mich ja auch mit entscheidend, was Betrachter zu meinen Bildern sagen. Wenn diese ein sehr positives Feedback geben, ist eigentlich nichts falsch gelaufen: meine Arbeit, die Wahl des Fotogeräts, Motive, Licht und natürlich die Zusammenstellung der Bilder.

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Aussage eines Forenmitglieds: „Wenn ich die Bilder ansehe, die Philipp mit seiner Sony A7II macht, dann frage ich mich, warum ich meine MFT immer noch nicht umtauscht habe.“

 

Und was sagt uns das jetzt? ;)

 

Du musst aber zugeben, dass Philipp mit jeder Kamera kann. :)

 

Das bestätigt auch nur, dass der Fotograf noch immer die Fotos macht und sein Werkzeug nach Bedarf aussucht.

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Aussage eines Forenmitglieds: „Wenn ich die Bilder ansehe, die Philipp mit seiner Sony A7II macht, dann frage ich mich, warum ich meine MFT immer noch nicht umtauscht habe.“

 

Und was sagt uns das jetzt? ;)

 

 

:) dass meine Theorie doch richtig ist ... es liegt an der Grösse des Fotobuchs, nicht an der Kamera :P

 

P.S. sehr lehrreich ist es, Phillips Artikel zur A6000 zu lesen ... und natürlich die Bilder anzusehen

 

https://www.systemkamera-forum.de/blog/2015/01/sony-alpha-7-vs-sony-alpha-6000/

 

;) Abschnitt Bildqualität und auch das Fazit

bearbeitet von nightstalker
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Auch wenn ich euch beiden da im Grunde gerne zustimme, Cepe und Tgutgu, aber manchmal geht es einem eben doch so, dass man mit irgendwas an seinen Bildern unzufrieden ist, manchmal auch mit einem eher technischen Aspekt. Wenn danach gefragt wird, hilft es auch nicht weiter, wenn wir antworten: „Aber deine Bildausage ist doch prima, dein Motiv interessant“ oder Ähnliches. Und die alten Meister haben halt das genommen, was zur Verfügung stand. Die wenigsten haben sich wohl absichtlich auf technisch schlechteres Material eingelassen. Der gute alte Ansel muss mal wieder herhalten: Gerade er hat doch auch versucht, die BQ zu optimieren.

bearbeitet von leicanik
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Du musst aber zugeben, dass Philipp mit jeder Kamera kann. :)

 

Das bestätigt auch nur, dass der Fotograf noch immer die Fotos macht und sein Werkzeug nach Bedarf aussucht.

Damit habe ich kein Problem :) Aber er hat Gründe, auf das größere Format umgestiegen zu sein. Wenn das alles egal wäre, warum hätte er investieren sollen?

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Auch wenn ich euch beiden da im Grunde gerne zustimme, Cepe und Tgutgu, aber manchmal geht es einem eben doch so, dass man mit irgendwas an seinen Bildern unzufrieden ist, manchmal auch mit einem eher technischen Aspekt. Wenn danach gefragt wird, hilft es auch nicht weiter, wenn wir antworten: „Aber deine Bildausage ist doch prima, dein Motiv interessant“ oder Ähnliches. Und die alten Meister haben halt das genommen, was zur Verfügung stand. Die wenigsten haben sich wohl absichtlich auf technisch schlechteres Material eingelassen. Der gute alte Anselm muss mal wieder herhalten: Gerade er hat doch auch versucht, die BQ zu optimieren.

 

Ja, aber wohin der Perfektionismus führt sieht man ja überall. Mit nichts wird sich zufrieden gegeben und wenn was nicht klappt, dass ist immer die Technik schuld.

 

Mich nervt es ja auch ab und an, wenn es bei hoher ISO mal wieder rauscht. Wenn ich mir dann aber das Foto bei 2-3m Abstand anschaue, dann fällt das gar nicht mehr auf. 

Ich hab jedenfalls erst mal mehr mit mir selbst zu tun und da kann mir die Technik nur bei helfen. Sehen muss ich schon allein. 

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Völliger Blödsinn! Während tgutgu allein im "Wie Canicon..." Thread auf 1.652 Beiträge kommt, habe ich im gesamten Forum erst 1.513 Beiträge und die mit Abstand meisten davon sind gezeigte Fotos.

 

 

 

Bisher habe ich mit tgutgu über das Thema geredet. Erst als Du Dich völlig überflüssig eingemischt hast, muss ich plötzlich über ihn reden. Da ich das nicht will und mir Deine albernen bunten Hervorhebungen und Deine Belehrungen auf den S**k gehen, stelle ich die Kommunikation mit Dir hiermit ein.    :angry:

 

Auch wenn du mit mir nicht mehr kommunizierst, will ich etwas berichtigen, dass du in meiner Aussage falsch verstanden hast. In meiner Aussage war das "Ihr" in dem Satz "Ihr wechselt euch ab" nicht auf dich und Thomas bezogen. Sondern auf Thomas und seine vielen Kontrahenten, zu denen du auch mit zählst.

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Damit habe ich kein Problem :) Aber er hat Gründe, auf das größere Format umgestiegen zu sein. Wenn das alles egal wäre, warum hätte er investieren sollen?

 

Die Betonung liegt da wohl auf "ER". Wenn ER Gründe dafür hat ist das ok. Ich sags mal so. Wenn er von der Brücke springt, springt irgendwer dann hinterher?

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@alle Kollegen aus der "Blödsinn"-, "Schwachsinn"- und "Du bist doof!", "Nein, Du!"-Gruppe:

 

Können wir damit wieder aufhören. Können wir einfach mal die Finger still halten. Fast alle haben alles gesagt. Mehrfach. Es ist gelesen worden.

 

Wenn die Diskussion hier weitergeführt wird - in dieser Gemütsverfassung - rufe ich die Kindergärtnerin! (*spass*)

 

Lasst doch diesen Thread mal in Frieden. Vielleicht meldet sich die verschreckte TO noch mal. Und wenn nicht: ihr kennt doch Eure Meinungen aus zig anderen Threads. Das führt doch zu nix, ausser Unfrieden.

 

*Peace*

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Damit habe ich kein Problem :) Aber er hat Gründe, auf das größere Format umgestiegen zu sein. Wenn das alles egal wäre, warum hätte er investieren sollen?

 

Das müsste er selber beschreiben. Vielleicht kann er auch gleich sagen, warum er z. B. keine PhaseOne hat?

 

Ich kann nur sagen, warum ich nicht umgestiegen bin ;)

 

Es sprechen hier viele über den technischen Aspekt mit und dabei wissen die meisten auch, welches Werkzeug das bessere ist. Situationsbedingt.

So. Der Streit entsteht dann immer aus der eignen Sichtweise, Qualitätsansprüchen, finanziellen Möglichkeiten, haptischen und funktionalen Ansprüchen, die bei jedem absolut anders sind.

 

Aber man ignoriert diese Faktoren und versucht alles über den technischen Aspekt zu regeln, zu erklären und alles dorthin rein zu quetschen. Das kann nur in Streitereien enden.

 

Eine Diskussion zum Format macht nur Sinn, wenn ich die Aufgabe kenne und die Rahmenbedingungen, in denen eine Entscheidung getroffen werden muss. Pauschale Behauptungen in die eine oder andere Richtung führen zum Streit, weil sie Emotional und nicht Rational sind.

 

Oder?

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Um aber mal zum eigentlichen Thema zurückzukommen: Ich habe zwar keine Pferdefotos, aber Bilder von Tieren in ähnlicher Größe und mit meiner MFT-Ausrüstung hätten die Bilder nicht diesen Look (den ich eindeutig bevorzuge).

 

Britzer Garten by Berlin-Knipser, auf Flickr

 

 

Mir gefällt dein Bild auch wenn das Fell am Körper etwas unscharf ist! Der Kopf ist gut herausgearbeitet und hat eine gute Schärfe!

 

 

43479546212_8c2fead293_h.jpg

P1177354 by Apertur1, auf Flickr

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Auch wenn ich euch beiden da im Grunde gerne zustimme, Cepe und Tgutgu, aber manchmal geht es einem eben doch so, dass man mit irgendwas an seinen Bildern unzufrieden ist, manchmal auch mit einem eher technischen Aspekt. Wenn danach gefragt wird, hilft es auch nicht weiter, wenn wir antworten: „Aber deine Bildausage ist doch prima, dein Motiv interessant“ oder Ähnliches. Und die alten Meister haben halt das genommen, was zur Verfügung stand. Die wenigsten haben sich wohl absichtlich auf technisch schlechteres Material eingelassen. 

 

die nicht ganz so alten Meister haben sich manchmal einfach selbst was gebaut, wenn ihnen nicht gereicht hat, was vorhanden war :)

 

Ich denke dogmatisch zu denken, hat noch niemanden weitergebracht .. man muss offen sein und das beste aus dem machen, was man zur Verfügung hat

 

Als ich mit der digitalen Fotografie anfing, hatte ich 2MP ... und sollte damit ein Plakat für eine Veranstaltung gestalten. Da musste ich das Motiv halt in die Mitte packen und aussenrum einfach farbigen Hintergrund legen ... heute würden das die Fotofreunde als unmöglich bezeichnen, aber das Plakat hin in DinA2 an den Wänden und man konnte keine offensichtlichen technischen Mängel feststellen

 

Mit meiner R1, die einen gefühlten Dynamikumfang hatte, wie ein Diafilm, musste ich (trotz APS Sensor) deutlich mehr aufpassen, als heute mit einer 1:1,7er Kompakten ... meine 1 Zoll Kamera ist sowas von gutmütig, bei High ISO und auch der Dynamik, wenn ich sie mit meinen ersten DSLRs von 2004ff vergleiche

 

Etwas mehr Gelassenheit, auch wenns schwerfällt ;) und die Diskussionen könnten viel entspannter werden

 

 

 

Der gute alte Anselm muss mal wieder herhalten: Gerade er hat doch auch versucht, die BQ zu optimieren.

 

 

Der hat eh alles falsch gemacht, was man falsch machen kann ;)

 

- er benutzte ein viel zu grosses Format (wer soll das denn mitschleppen)

- statt Offenblende, fand er F64 toll ... (und wie soll man damit freistellen?)

- er plante seine Bilder mit der Art der Entwicklung im Hinterkopf, statt sich die Gedanken einfach erst nacher zu machen, im Labor

- er hatte keine Ahnung von BIF (was gefühlt 30% der Bildanforderungen in Foren ausmacht, zusammen mit der Highspeedablichtung von kleinen Kindern)

 

Was wollt Ihr von Ansel lernen? ;)

 

 

 

obligatorisches Tierbild .. dem Thema angepasst

 

 

28640098557_728ccfd8df_b.jpg

 

bearbeitet von nightstalker
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Die Betonung liegt da wohl auf "ER". Wenn ER Gründe dafür hat ist das ok. Ich sags mal so. Wenn er von der Brücke springt, springt irgendwer dann hinterher?

 

Soll jetzt nicht heißen, dass ich Phillip nicht wert schätze. Aber er, wie auch viele andere, haben einen durchaus gewissen Einfluss was das Thema angeht. Und meiner Meinung nach sollte man da nicht immer blindlings folgen, sondern auch mal hinterfragen. Ich hoffe ihr wisst, wie es gemeint ist.

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Die Betonung liegt da wohl auf "ER". Wenn ER Gründe dafür hat ist das ok. Ich sags mal so. Wenn er von der Brücke springt, springt irgendwer dann hinterher?

So war das nicht gemeint, und ich denke, das weißt du auch — jedenfalls, wenn du meine Beiträge gutwillig liest. Ich folge nicht blind, sondern habe ihn als Beispiel genommen, weil er a) hier sehr bekannt und geschätzt ist, weil ich B) seine Bilder überwiegend sehr schön finde, und weil c) ich seinen „Werdegang“ hier im Forum sehr lange mitverfolgt habe.

Blind kommt mir eher vor, permanent offensichtliche Unterschiede zu negieren, aus quasi „weltanschaulicher“ Grundhaltung.

bearbeitet von leicanik
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Pauschale Behauptungen in die eine oder andere Richtung führen zum Streit, weil sie Emotional und nicht Rational sind.

 

Oder?

Nicht immer. Es wäre auch möglich, ein paar allgemeine Aussagen einfach mal zu akzeptieren, ohne sie ständig aus subjektiver Sicht zu relativieren. Wir könnten uns z.B. vielleicht (ganz sicher bin ich mir in diesem Forum allerdings da inzwischen auch nicht mehr) darauf einigen, dass die Sonne morgens auf- und abends untergeht. Und dass das Licht bei strahlendem Sonnenschein im Sommer heller ist als bei bedecktem Himmel im Winter. Das muss man nicht in Zweifel ziehen, indem man sagt, dass man selbst aber eher ein Nachtmensch ist und es deshalb egal ist, oder dass man den Winter lieber mag, weil es da nicht so heiß ist, oder dass man darüber erst diskutieren darf, wenn alle den gleichen geeichten Thermometer benutzen. So ähnlich kommt es mir hier vor. Das liegt aber nicht an der pauschalen Aussage, sondern an der Nichtbereitschaft, diese mal nicht zu relativieren ...

 

Nicht vergessen: Derjenige, der diese Aussage trifft, sagt ja damit nicht, dass der Sommer per se besser ist, dass alle im Sommer sich wohler fühlen müssen oder ... oder ...

bearbeitet von leicanik
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So war das nicht gemeint, und ich denke, das weißt du auch — jedenfalls, wenn du meine Beiträge gutwillig liest. Ich folge nicht blind, sondern habe ihn als Beispiel genommen, weil er a) hier sehr bekannt und geschätzt ist, weil ich B) seine Bilder überwiegend sehr schön finde, und weil c) ich seinen „Werdegang“ hier im Forum sehr lange mitverfolgt habe.

Blind kommt mir eher vor, permanent offensichtliche Unterschiede zu negieren, aus quasi „weltanschaulicher“ Grundhaltung.

 

Phillip ist da ja auch seriös. Gibt da ja auch ganz andere Zeitgenossen ala Froknow oder noch schlimmer. ^^

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... 

 

...

 

 

Also, während ich die Vorteile von MFT uneingeschränkt anerkenne, soll ich die Negierung von ebenso vorhandenen KB Vorteilen Deiner Meinung nach widerspruchslos hinnehmen?

 

... Inzwischen bin ich wieder zu KB gewechselt, weil ich mit Sony eine kompaktere Lösung als damals mit der EOS 5D gefunden habe und KB (für mich) doch die bessere Lösung ist.

 

... mit meiner MFT-Ausrüstung hätten die Bilder nicht diesen Look (den ich eindeutig bevorzuge).

 

 

 

Obwohl ich aktuell mit mFT (G9) fotografiere, würde ich die ästhetischen und technischen Vorteile von KB niemals negieren: Schliesslich habe ich in den Jahren 2016 und 2017 ausschliesslich mit der A7rII fotografiert, und die Qualität der damit geschossenen Bilder hat alles in den Schatten gestellt, was ich bisher gekannt habe (Nikon-DSLR-KB 12MP, mFT, APS-C). 

 

Man bekommt mit den Sony's KB einen Schmelz in den Bildern, der sich so mit mFT meistens nicht reproduzieren lässt. Eine optimale Kombination von Farbreinheit, Dynamik, Tonalität und Auflösung, die den Bildern eine besondere Brillanz und Dreidimensionalität verleiht. Diese Qualität ist nicht nur in der 100%-Ansicht, sondern auch in der Vollbildansicht sichtbar.

 

Wahr ist aber auch, dass diese Qualitäten in vielen Endprodukten verloren gehen, und von vielen Betrachtern auch nicht wahrgenommen werden, wie diverse Blindversuche beweisen. Ausserdem bringt die Arbeit mit KB andere Probleme mit sich, derentwegen ich (vorübergehend?) wieder auf mFT gewechselt habe. An der Sony A7-Reihe hat mich folgendes gestört: die Ergonomie des Gehäuses (bei der G9 viel besser!), die Staubprobleme auf dem Sensor, die oft schlecht zentrierten Objektive, die jeweils in irgend einer Ecke oder sagar in einer ganzen Hälfte des Bildfeldes unscharf waren (musste jedes zweite gekaufte Objektiv zurückgeben).

 

Sollte aber jetzt in diesem Sommer Nikon eine tolle KB-DSLM herausbringen kann ich nicht garantieren, dass ich in Zukunft nicht doch wieder mit KB unterwegs bin       

     ;)

Auch die Sony A7III ist vor mir nicht ganz sicher, hat sie doch einen ausgeprägteren Handgriff spendiert bekommen, und vor allem gibt es jetzt mit dem FE 24-105mm auch ein gutes Standardzoom als Brot-und-Butter- Glas für die Landschaftsfotografie     

     :cool:        

bearbeitet von Markus B.
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Ich versuche erstmal mit dem auszukommen, was ich habe, bevor es mich nach anderen Systemen gelüstet. Warum nicht auch mal mit dem zufrieden sein, was mit dem geht, das ich nutze? Erst wenn ich hierbei das Gefühl habe, es geht nicht weiter oder ich will wirklich etwas anderes nutzen, ist die Zeit reif für einen Wechsel, was übrigens auch für die gilt, die das Gefühl haben, zuviel an Gewicht und Volumen rumzuschleppen. Insofern ist es mir auch erstmal egal, dass es ggf. andere Systeme gibt, die technisch etwas oder auch deutlich besseres liefern. Ich schaue auch darauf, was das mich im Verhältnis zu dem, was ich erreichen kann kostet (Preis, Volumen, Gewicht, ggf. Verlust / Gewinn an Funktionsumfang und Komfort, Bedienung).

 

Dieser Kampf ist doch schon da seit ich fotografiere. Es gab schon immer etwas besseres, das ist nichts neues.

 

Häufig (hier eher weniger) präsentieren Forenten technisch und kompositorisch misslungene oder uninteressante Bilder und fragen die Gemeinschaft, ob ein teurer Wechsel zu einem besseren Kamerasystem die Ausbeute grundsätzlich verbessern würde. Meist wäre das nicht der Fall.

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Obwohl ich aktuell mit mFT (G9) fotografiere, würde ich die ästhetischen und technischen Vorteile von KB niemals negieren: Schliesslich habe ich in den Jahren 2016 und 2017 ausschliesslich mit der A7rII fotografiert, und die Qualität der damit geschossenen Bilder hat alles in den Schatten gestellt, was ich bisher gekannt habe (Nikon-DSLR-KB 12MP, mFT, APS-C). 

 

Man bekommt mit den Sony's KB einen Schmelz in den Bildern, der sich so mit mFT meistens nicht reproduzieren lässt. Eine optimale Kombination von Farbreinheit, Dynamik, Tonalität und Auflösung, die den Bildern eine besonderen Brillanz und Dreidimensionalität verleiht. Diese Qualität ist nicht nur in der 100%-Ansicht, sondern auch in der Vollbildansicht sichtbar.

 

Wahr ist aber auch, dass diese Qualitäten in vielen Endprodukten verloren gehen, und von vielen Betrachtern auch nicht wahrgenommen werden, wie diverse Blindversuche beweisen. Ausserdem bringt die Arbeit mit KB andere Probleme mit sich, derentwegen ich (vorübergehend?) wieder auf mFT gewechselt habe. An der Sony A7-Reihe hat mich folgendes gestört: die Ergonomie des Gehäuses (bei der G9 viel besser!), die Staubprobleme auf dem Sensor, die oft schlecht zentrierten Objektive, die jeweils in irgend einer Ecke oder sagar in einer ganzen Hälfte des Bildfeldes unscharf waren (musste jedes zweite gekaufte Objektiv zurückgeben).

 

Sollte aber jetzt in diesem Sommer Nikon eine tolle KB-DSLM herausbringen kann ich nicht garantieren, dass ich in Zukunft nicht doch wieder mit KB unterwegs bin       

     ;)

Auch die Sony A7III ist vor mir nicht ganz sicher, hat sie doch einen ausgeprägteren Handgriff spendiert bekommen, und vor allem gibt es jetzt mit dem FE 24-105mm auch ein gutes Standardzoom als Brot-und-Butter- Glas für die Landschaftsfotografie     

     :cool:        

 

Tja, da nagen ständig Zweifel. Das wird teuer. ;)

 

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Nach eingehenden Analysen von MFT und KB Aufnahmen bezogen auf Dynamik:

1. ein Unterschied zu Gunsten KB ist erkennbar

2. der Unterschied von unterschiedlichen EBV Herangehensweisen ist größer, als der Vorteil von Punkt 1

Nach eingehenden Analysen von MFT und KB Aufnahmen bezogen auf high ISO:

1. ein Unterschied zu Gunsten KB ist leicht erkennbar

2. via EBV ist dieser Nachteil von MFT nicht immer korrigierbar

Freistellung - Schärfentiefe:

die Sensorgröße hat nur indirekt damit zu tun. Der Bildwinkel ist eine entscheidende Komponente beim Zusammenspiel von Sensorgröße, Motivabstand, Blende..... Durch den 2-fach Crop ist dieser bei MFT kleiner (enger) und die sichtbare Schärfentiefe wird dadurch geringer.

Daraus ziehe ich für mich den Schluss:

MFT ist für viel Freistellung im unteren Brennweitenbereich nicht das richtige System. Im Tele- und Supertelebereich incl. Macro kehrt sich das für mich um.

Plastizitätsunterschiede KB vs. MFT:

dieser ist für mich nicht erkennbar. Hier ist entscheidender, dass Objektive verwendet werden, welche Microkontraste herausarbeiten, auch bei Nebel oder diffusem Licht.

 

AF und Serienbildgeschwindigkeit:

wird in Diskussionen meistens ausgeblendet.

Fazit:

Für meine Art der Fotografie passt MFT perfekt, egal ob in RAW oder via 6K. Dass Andere zu einem anderen Entschluss kommen, ist für mich nachvollziehbar.

 

Späßle:

100 MP Mittelformat kommt auch in der 1:1 Ansicht am 88 Zoll 8 K Monitor mit 12 bit gut

 

MFT Bilder:

Ich versuche die Dynamik über Bewegung ins Bild zu bringen. Freistellung ist bei meiner Ausrüstung im Telebereich mehr als genug vorhanden.

 

f/1.4 76,5 mm

Hallo, lieber Besucher! Als Forumsmitglied (kostet nix) würdest du hier ein Bild sehen…

Einfach hier registrieren – Wir freuen uns immer über neue Mitglieder!

 

f/1.2 76,5 mm

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bearbeitet von sardinien
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@alle Kollegen aus der "Blödsinn"-, "Schwachsinn"- und "Du bist doof!", "Nein, Du!"-Gruppe:

 

Können wir damit wieder aufhören. Können wir einfach mal die Finger still halten. Fast alle haben alles gesagt. Mehrfach. Es ist gelesen worden.

 

Wenn die Diskussion hier weitergeführt wird - in dieser Gemütsverfassung - rufe ich die Kindergärtnerin! (*spass*)

 

Lasst doch diesen Thread mal in Frieden. Vielleicht meldet sich die verschreckte TO noch mal. Und wenn nicht: ihr kennt doch Eure Meinungen aus zig anderen Threads. Das führt doch zu nix, ausser Unfrieden.

 

*Peace*

 

Vergiss es, das ist das altbekannte Sommer, äh SKF-Loch in dem man sich bei diesen Temperaturen suhlen muss! und wenn es so weiter geht gehe ich gleich mal mit MFT und KB zur Koppel....

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Die eigentlich interessante Frage finde ich eigentlich, was die verbleibenden Diskutanten motiviert sich hier an der Formatdiskussion zu beteiligen.

 

Ob es sich um ein Smartphone, 1“, MFT, KB, Mittel oder Großformat handelt: Ihr werdet hervorragende Fotografen finden, welche mit diesem Format herausragende Bilder schießen. Jedes Format hat Stärken und Schwächen und je nach Anforderungen kann jedes der Formate das Richtige für euch sein. Mit jedem kann man Bekannte beeindrucken, Likes auf Instagram sammeln, persönliche yErfüllung finden oder was sonst euch motiviert zu fotografieren.

 

Ihr habt für euch das passende System gefunden? Glückwunsch! Einmal darzulegen, warum euch das System gefällt ist vielleicht auch für andere hilfreich. Aber dann? Wird nurnoch unproduktiv über persönliche Wahrnehmung, Geschmack und Eitelkeiten gestritten. Da hat niemand etwas von. Dafür hat Judith hier keine Chance mehr diesen Thread für ihre Fragen zu nutzen.

 

Grüße

Phillip

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[...]

 

Ihr habt für euch das passende System gefunden? Glückwunsch! Einmal darzulegen, warum euch das System gefällt ist vielleicht auch für andere hilfreich. Aber dann? Wird nurnoch unproduktiv über persönliche Wahrnehmung, Geschmack und Eitelkeiten gestritten. Da hat niemand etwas von. Dafür hat Judith hier keine Chance mehr diesen Thread für ihre Fragen zu nutzen.

 

Grüße

Phillip

 

Würde ja gerne da etwas zu schreiben, aber dazu bin ich aktuell nicht in der Lage. Ich fotografiere dafür einfach noch nicht lange genug damit. Zum Anderen interessiert mich die Technik da zu wenig. Ich bin da meist nur soweit interessiert, dass ich überzeugt bin, die für mich preis/leistungsmäßig beste Kamera (und eventuell Objektive) zu haben. Die Technik dahinter tangiert mich wenig. 

 

Habe jetzt aber auch KB und MFT in Gebrauch. Zuletzt hatte ich mich im Bereich Tele für MFT entschieden, da es für mich einfach die bessere Lösung war. Kann sich natürlich irgendwann ändern, aber vor Änderungen ist man nirgends sicher. Was zählt ist das Jetzt und nicht was vielleicht in einem Jahr passiert.

bearbeitet von cepe
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Würde ja gerne da etwas zu schreiben, aber dazu bin ich aktuell nicht in der Lage. Ich fotografiere dafür einfach noch nicht lange genug damit. Zum Anderen interessiert mich die Technik da zu wenig. Ich bin da meist nur soweit interessiert, dass ich überzeugt bin, die für mich preis/leistungsmäßig beste Kamera (und eventuell Objektive) zu haben. Die Technik dahinter tangiert mich wenig.

 

Habe jetzt aber auch KB und MFT in Gebrauch. Zuletzt hatte ich mich im Bereich Tele für MFT entschieden, da es für mich einfach die bessere Lösung war. Kann sich natürlich irgendwann ändern, aber vor Änderungen ist man nirgends sicher. Was zählt ist das Jetzt und nicht was vielleicht in einem Jahr passiert.

Klingt für mich nach keiner schlechten Ausgangsbasis z.B. Zu diesem Thread: https://www.systemkamera-forum.de/topic/112189-kamerasysteme-in-der-praxis-ihrer-nutzer/ etwas beizutragen.

 

Grüße

Phillip

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