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Ist sowieso eine gute Idee bei einem lichtstarken Portraitobjektiv, welches aller Voraussicht nach oft im Studio verwendet werden wird. Wozu unnötig das Bajonett belasten?

Kann mir nicht vorstellen wieso man so ein Lichtriesen im Studio verwenden sollte? Die Lichtstärke und Bokeh braucht man nicht im Studio. Denke dass es eher outdoor verwendet wird, ich würde es für "Mädchen im Weizenfeld" oder Portraits bei schlechtwn Lichtbedingungen (z.B. Abends oder Nachts in Innenstädten wo man nur die Umgebungslichter hat) verwenden.

 

So ein Objektiv nimmt man aber ganz bestimmt nicht einfach mal mit. Da wird man schon vorher wissen müssen was man genau damit machen möchte. In der Regel (wenn ich nicht auf ein Berg steige) nehme ich lieber paar Objektive mehr mit um spontan auch ganz andere Motive fotografieren zu können die ich mir nicht einplante. Aber bei diesem Gewicht werde ich es mir wohl zwei mal Überlegen :D

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Ne, keine zusätzliche Hebelwirkung auf das Bajonett. Das Sigma hat eine Stativschelle. ;)

 

Da die Brennweiten sehr unterschiedlich sind, würde ich beide behalten.

 

Ist sowieso eine gute Idee bei einem lichtstarken Portraitobjektiv, welches aller Voraussicht nach oft im Studio verwendet werden wird. Wozu unnötig das Bajonett belasten?

Kommt jetzt darauf an wofür man es verwenden will/wird.

Okay vllt wäre für draußen ein 135F18 geeigneter.

Portrait würde ich aber (als Anfänger) nicht mit Stativ machen.

Da hab ich das gängige Germanys next Tp Moppel fotografieren im Kopf :D

 

Das 30F35 ist zwar ne gute Linse und kostet echt wenig.

Allerdings ist du kurze Naheinstellgrenze und die fehlende Lichtstärke immer ein Hindernis.

F3.5 auf 2.8 ist zwar nicht weltbewegend, aber spürbar.

Aber bei der Naheinstellgrenze hatte ich es zu oft, dass Objektiv, kamera oder ich schon als Schatten ins Bild kamen.

 

Meine momentane primäre Makro linse ist aber das Sony 85F18 mit Achromat +3.

40cm Naheinstellgrenze und schön scharf und schönes Bokeh.

 

Dagegen muss das Sigma erstmal antreten :)

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..ich habe auch das 35er Sony an der A9 und es macht Spaß - das 50er Sony ist nicht mein Fall, es macht keinen Spaß an der A9. Ich hatte es gestern erst kurz wieder drauf und nach wenigen Fotos wieder runter genommen. Das wird wohl das erste Sony Objektiv sein, dass ich wieder verkaufen werde. Mir gefällt der Autofokus nicht (langsam und laut) und es ist auch ein Kanonenrohr an der A9 (schwer, zu schwer für ein 50er). Das 50er Sigma hatte ich zu Canon Zeiten und habe es wieder verkauft als ich zu Sony gewechselt bin. Ist sicherlich besser als das Planar, nur an der Canon saß der Autofokus nicht immer und natürlich schwer laut und träge....

Ein Objektiv muss nicht nur gute Bilder machen, sondern auch von der Haptik passen…

 

Das 50er Art ist sicher sehr gut, aber ich bezweifle sehr, dass es besser als das Planar ist. Ist das Sigma nicht sogar schwerer als das Planar (über 800 Gramm vs 778 Gramm) ? Dafür kommt es mit nur 9 Blendenlamellen und ohne Spritzwasser/ Staubschutz.

 

Mein Planar ist an der RIII übrigens schön leise, treffsicher und sehr flink. 

bearbeitet von Flaschengeist
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So wie immer, für die Hälfte des Preises (aktuell rund 800 € Einsteig für Sigma vs. rund 1500 € für Sony) nimmt mancher Kompromisse wie 40g Mehrgewicht dankend in Kauf.

 

Die 40 Gramm sind wohl nicht relevant. Ich habe das erwähnt, weil Abase das Planar als unhandliches Kanonenrohr beschreibt und angibt, dass das Sigma besser ist. Deswegen mein dezenter Hinweis, dass das Planar leichter ist. Aber das wirst Du ja gelesen (überlesen?) haben.

Die Frage ist, wie sieht es mit dem Bokeh aus. Ist das Bokeh des Sigma genauso gut, besser oder schlechter? Bei einem 50mm f1.4 Objektiv ist das für mich durchaus relevant. Nachdem, was ich bisher gelesen habe, ist das Bokeh beim Planar besser, was ich aber auch bei 9 vs11 Blendenlamellen erwarten würde.

Scharf sind wohl sicher beide Objektive, aber wie ist insgesamt der Bildeindruck? Das kann man irgendwelchen Laborwerten nicht so gut ablesen. Beim Planar kann der Bildeindruck sehr plastisch sein und insgesamt gefällt er mir sehr gut.

 

Neben dem Planar betreibe ich jetzt seit 3 Jahren das 55er. Auch da sind beide Objektive im Vergleich (Planar/55er) sehr scharf. Das 55er wurde oft (ähnlich wie das Sigma) bei der Schärfe  mit dem Otus verglichen. Aber das 55er wirkt auf mich in bestimmten Situationen einfach sehr klinisch, das Planar lebendiger und angenehmer, deswegen kommt das 55er in bestimmten Situationen für mich nicht in Frage. Wie sieht es mit dem Schärfeverlauf vor und hinter der Fokusebene  aus? Das sind Aspekte, die für mich wichtig sind, und für die ich durchaus etwas mehr Geld ausgeben würde. 

 

Ich will das Sigma natürlich nicht schlecht machen, es ist mit Sicherheit ein exzellentes Objektiv zu einem exzellenten Preis. Das 50er Sigma Art gibt es ja jetzt ja schon für Canon und Nikon einige Jahre und nachdem was ich bisher von denen gehört habe, die sowohl das Art, als auch das Planar haben/ hatten, würde ich persönlich das Planar für das Sigma nicht abgeben. Aber das kann ja auch jeder sehen, wie es für seine Bedürfnisse am besten passt. 

bearbeitet von Flaschengeist
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Also ich wage jetzt mal zu behaupten,

wenn du zwei Bilder vom selben Motiv nebeneinander unbeschriftet siehst,

kannst du nicht sagen welches vom Sigma und welches vom Planar sind.

Mit dem unterschied, das angeblich ganz offen das Sigma minimal schärfer sein soll,

dafür aber die Farben des Planar minimal plastischer wirken sollen.

Für mich ist beides nicht so relevant, ich knips eh nur raw und bearbeite die Farben nach.

Auch den mü an Schärfe könnte man nachschärfen.

Ist halt die Frage ob man Sigma basht oder sagt,

scheiß drauf ich lass mich überraschen und eröffne mir neue Möglichkeiten.

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Diverse Tester hatten das Art 50 zu seinem Erscheinen als bestes 50er aller Systeme bewertet. Nun gut, wer auf Basis seiner Messwerte/Testblätter meint, dies objektiv bewerten zu können, soll das doch tun.

 

Zum einen hat sich inzwischen die Welt etwas weiter gedreht und das Sony FE50/1.4 hat es nicht zu allen Testern geschafft, die vorher das Sigma hochgelobt hatten.

Welches ist jetzt besser? Absolut und objektiv? Keine Ahnung, sicher sind beide auf hohem Niveau und wer für seine A7 ein hervorragendes 50er sucht, wird mit beiden gute Ergebnisse produzieren können. Unterschiede in der Größe dürften zu vernachlässigen sein, wie bereits diskutiert, 700 € Preisunterschied werden für viele Fotografen eine Rolle spielen.

 

Zum anderen sehe ich es abseits irgendwelcher Messtabellen immer als wichtigen Punkt, dass einem persönlich bestimmte Eigenschaften wichtig sind und besonders auffallen, die eine Bewertung (wie in solchen Tests) durchaus anders enden lassen. Wer da wirklich an Feinheiten interessiert ist, wird beide in die Hand nehmen, um zu testen oder hat bereits eines von beiden und an diesem nichts auszusetzen.

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@Lorki:

Natürlich basht niemand das Sigma, dafür ist es einfach zu gut, ich schreibe ja, dass es exzellent ist. Das ich den Unterschied zwischen dem Planar und dem Sigma sehen könnte, glaube ich allerdings schon, dafür habe ich zu viele Bilder mit dem Planar gemacht und jedes Objektiv hat irgendwo seine eigene individuelle Note. Das ist ja gerade das schöne, dass man mit unterschiedlichen Objektiven keinen Einheitsbrei sondern individuelle Merkmale bekommt, die man nicht immer ohne Weiteres kopieren kann. Genauso würde ich die Bilder von den neuen Voigländer Objektiven problemlos erkennen, obwohl ich mit denen noch nie fotografiert habe. Die haben halt ebenfalls ihren ganz eigenen Bildlook, den man sicher nur sehr schwer in der Bearbeitung nachstellen kann.  Das man solche Dinge wie Schärfe in LR angleichen kann, mag sein, aber den individuellen Bildlook eines Objektivs anzugleichen, finde ich teilweise doch schwierig. Beim 55er habe ich das damals sehr lange erfolglos probiert und ziemlich viel experimentiert. Hier ging es mir damals  darum, dass vor allem die Gesichter beim 55er im Vergleich zum 85er Batis sehr steril und leblos auf mich wirkten. Deswegen kam dann zusätzlich das Planar zu mir. 

bearbeitet von Flaschengeist
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Naja ich hatte das Planar nur So in der Hand und Testbilder auf der cam gesehen.

Und es hätte genauso gut mit dem Sigma gemacht sein können.

 

Aber ich gebe dir recht, ich habe einige 50er durch würde es das Sigma nicht gegeben, wäre heute mit Sicherheit zum Planar gerannt.

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Diverse Tester hatten das Art 50 zu seinem Erscheinen als bestes 50er aller Systeme bewertet. Nun gut, wer auf Basis seiner Messwerte/Testblätter meint, dies objektiv bewerten zu können, soll das doch tun.

 

 Zum anderen sehe ich es abseits irgendwelcher Messtabellen immer als wichtigen Punkt, dass einem persönlich bestimmte Eigenschaften wichtig sind und besonders auffallen, die eine Bewertung (wie in solchen Tests) durchaus anders enden lassen. Wer da wirklich an Feinheiten interessiert ist, wird beide in die Hand nehmen, um zu testen oder hat bereits eines von beiden und an diesem nichts auszusetzen.

 

Messwerte/ Testblätter sind ja nicht unwichtig und eigentlich schaue ich mir die als erstes an, wenn ich mich für ein Objektiv interessiere. Letztlich ist aber Schärfe usw. nicht alles und den Charakter eines Objektivs erkennt man vermutlich erst, wenn man wirklich lange damit fotografiert hat. Deswegen sehe ich das immer ein bisschen skeptisch, wenn Tester ein Objektiv nur übers Wochenende haben.  

bearbeitet von Flaschengeist
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https://admiringlight.com/blog/zeiss-fe-50mm-f1-4-planar-vs-zeiss-fe-55mm-f1-8-sonnar/

 

 The existing FE 55mm f/1.8 is a lens I’ve owned for a while now, and it has never let me down.

Und trotzdem kommt er zu dem Schluss, dass für ihn die Unterschiede zwischen FE55/1.8 und FE50/1.4 marginal sind. Drei Tester, drei Ergebnisse, daran ist nichts ungewöhnlich.

 

Auch wenn alle unbegrenzt Zeit zum Ausprobieren und Testen haben, wird es immer unterschiedliche Urteile geben, warum einer von einer Linse unendlich begeistert ist, ein anderer jedoch hervorragend mit dem Konkurrenzprodukt zum halben Preis klar kommt.

 

Es ist also gut, wenn man mit Sigma FE nun die Wahl hat, bei einigen hochqualitativen Objektiven ein Sony/Zeiss/G/GM oder eben ein Sigma zu nehmen. Ich hoffe, dass Sigma hier den Anschluss so konsequent umgesetzt hat, dass auch mit späteren Sony-Kameras und evtl. verändertem AF-Betrieb Sigma-Käufer nicht in die Röhre schauen, wie das bei einigen DSLR-Beispielen der Fall war (und auch die Nummer mit "Blende 2 geht nicht, aber alle anderen" sollten sie hier bitte vermeiden, es ist eines ART unwürdig). Dann gibt's eine gute Basis für friedliche Koexistenz bzw. breitere Aufstellung im Sony-KB-System.

bearbeitet von outofsightdd
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Das 50er bleibt bei mir, auf jeden Fall.

Schärfe Bokeh Feeling Haptik passt einfach.

Das 135er habe ich abgestoßen, es ist mir einfach zu lang und gleichzeitig wieder nicht lang genug. 

Im bereich jenseits 50mm brauche ich es ehr flexibler von der Brennweite.

und da ist auch die Lichtstärke nicht mehr so entscheidend. Als jenseits F4 sollte es nicht sein.

Ich dachte das 135er wäre meine neue Portraitlinse, da die 135 dafür so hochgelobt werden.

Zugegeben die Portraits sind schon geil.

Aber die, die ich mit dem 50er gemacht habe, sind irgendwie für mich und mein Empfinden gefälliger.

 

Das 24er werde ich wohl auch veräußern.

Ich habe es rein als Landschaftslinse benutzt und mit dem 12-24er ist es jetzt quasi nur Ballast in der Fototasche.

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Kann mir nicht vorstellen wieso man so ein Lichtriesen im Studio verwenden sollte? Die Lichtstärke und Bokeh braucht man nicht im Studio. Denke dass es eher outdoor verwendet wird, ich würde es für "Mädchen im Weizenfeld" oder Portraits bei schlechtwn Lichtbedingungen (z.B. Abends oder Nachts in Innenstädten wo man nur die Umgebungslichter hat) verwenden.

Das ist aber auch Studio, nur das man eben draußen Fotografiert. Jedenfalls ist das keine Situation wie auf einer Hochzeit, wo man schnell reagieren muss, um Momente nicht zu verpassen.

 

 

So ein Objektiv nimmt man aber ganz bestimmt nicht einfach mal mit. Da wird man schon vorher wissen müssen was man genau damit machen möchte.

Das stimmt. Deswegen meinte ich "Studio" - jedenfalls ein Shooting, bei dem man auf alles Einfluss nehmen kann.

 

@50mm f1.4 Art vs andere Objektive

 

Es gibt sicherlich Objektive, die in gewissen Aspekten besser sind als das 50mm f1.4 Art, keines hat aber so ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Das 55mm f1.8 ist letzten Endes nur ein f1.8 Objektiv. Das 50mm f1.4 kostet fast doppelt so viel wie das Art.

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Leute, weiß jemand von euch wann das Sigma 70 Macro Art für Sony rauskommen soll? Hab mir ein Exemplar vorbestellt und bin gespannt wann es geliefert werden soll...

 

Grüße

 

Micha

Laut Calumet am 14.06.2018 für Canon.

Die E-Mount Version steht auf unbestimmt.

bearbeitet von Absalom
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Hat denn jemand das 50er Sigma  Art mal mit dem 50er Planar vergleichen können? Ich meine jetzt keine Fotos im Fotoladen, sondern richtige Praxiserfahrung. Habe mir heute recht viele Bilder des 50er Art (Canon/ Nikon) auf flickr angesehen und muss sagen, dass ich bei dem, was ich gesehen habe, bislang  doch sehr enttäuscht bin. Wenn die Fotografen keinen Mist gebaut haben, scheint das Bokeh des 50er Art nicht ansatzweise mit dem Bokeh des Planar mithalten zu können. Das Planar hat zwar im Gegensatz zum Art 11 Blendenlamellen (Art hat nur 9 Lamellen), aber das 85er Sony f1.8 hat auch nur 9 Lamellen und zeichnet trotzdem ein sehr ansprechendes Bokeh. Mal sehen, ob ich Bilder vom Art finde, die aussagekräftiger sind.  

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Gast User73706

Ist jemand am Samstag in Frankfurt beim Sigmaday dabei? Ich werde die Dinger dort (gibt wohl nur 50 und 85 bisher) mal mit meine alten und den dort vorhandenen neuen Cams testen. Bin gespannt.

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das Bokeh des 50er Art nicht ansatzweise mit dem Bokeh des Planar mithalten zu können.

 Beispielbilder bitte klingt für mich komisch,

ich mag das Bokeh des Art sehr.

Ich kann mir nicht vorstellen.

dass es so viel besser bei gleicher Blende gehen soll.

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 Beispielbilder bitte klingt für mich komisch,

ich mag das Bokeh des Art sehr.

Ich kann mir nicht vorstellen.

dass es so viel besser bei gleicher Blende gehen soll.

 

Doch, es geht definitiv besser mit dem Bokeh und zwar deutlich besser. Heute habe ich mir viele 50er Art Bilder angesehen und nachdem, was ich hier gelesen habe, war meine Erwartungshaltung zumindest was das Bokeh angeht, wohl doch zu hoch. Da waren ohne Frage klasse Bilder dabei und das Bokeh kann sicher auch der Fotograf selber durch falsche Lichtverhältnisse oder Bearbeitung verhunzen. Aber von den paar tausend Bildern, die ich mir heute in voller Auflösung angesehen habe, war nicht eines mit einem schönen Bokeh dabei, wenn man mal von  Nahaufnahmen absieht.

 

Hier der Link zu einer der 50er f1.4 Art Gruppe mit 5600 Bildern:

https://flic.kr/g/pwujk

 

Wer will, kann das gerne mal mit dem Link zu meinem 50er Planar Stream unten in meiner Signatur  oder mit den Beispielbildern anderer User hier im 50er Planar Thread vergleichen. Wem das Bokeh wichtig ist, dürfte mit dem 50er Planar oder auch mit dem 55er besser beraten sein. 

 

Ansonsten habe ich viele scharfe Bilder und vor allem auch tolle und eindrucksvolle Landschaftsbilder mit dem 50er Art gesehen. Nur, wenn ich schon ein 50er mit Offenblende f1.4 nutze, dafür das Gewicht in Kauf nehme, dann will ich es auch für Porträt nutzen können und erhoffe mir dann ein ansprechendes, unaufgeregtes, vielleicht cremiges Bokeh, was ich beim 50er Art aber bisher nicht gesehen habe. 

 

 

 

bearbeitet von Flaschengeist
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Ok ich habe viele überflogen und muss sagen das ich damit wenig bis garnichts anfangen kann.

 

Bei den Artbildern ist wirklich viel Müll dabei.

Aber bei den Zeis ist auch viel Blattwerk das nicht so sauber aussieht wie gewohnt vom Art?!?

 

Ich denke ohne Gleiches Bild, bei gleichen Bedingungen sind alle anderen Vergleiche Mumpitz.

Aber wenn ich sehe was manche Bilder mit Bokeh zutun haben sollen?!?

 

 

P.s. je weiter ich schaue...

Bei den Arts Bildern haben die meisten gar nicht so offen fotografiert,

daher ist das wohl ein sehr schlechter vergleich offen gegen nicht offen.

bearbeitet von Lorki
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