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Kamera die deutlich besser ist als Samsung S8 und iPhone X


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gelernt. Aus Interesse würde ich gerne wissen, wie die so im vergleich zur TZ101 ist:

(habe schon gesehen, dass die eher zum tauschen der Objektive gemacht sind. Aber rein auf die Qualität der Fotos bezogen).

 

Panasonic Lumix DC-GX800KEGS Systemkamera

 

https://www.amazon.de/Panasonic-DC-GX800KEGS-Systemkamera-Megapixel-Videoaufname/dp/B01N6QNOZ5/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&qid=1498463857&sr=8-1&keywords=gx800&linkCode=sl1&tag=httpwwwkrolop-21&linkId=c6ba9a233cd6086a124470d1cd2b0ca2

 

Panasonic DMC-G81MEG-K Lumix G Systemkamera

https://www.amazon.de/Panasonic-DMC-G81MEG-K-Systemkamera-Bildstabilisator-OLED-Sucher/dp/B01LXB6P78/ref=as_li_ss_tl?ie=UTF8&qid=1498463897&sr=8-1&keywords=g81&linkCode=sl1&tag=httpwwwkrolop-21&linkId=07f64cf6a226ff8a4f217a319a709429

 

Bei Tageslicht wirst Du nur wenig Unterschied entdecken. Die Kameras mit Wechselobjektiven spielen ihren Vorteil aus, wenn Du je nach Motivsituation das passende Objektiv davor schnallen kannst. Z.B ein Weitwinkel-Objektiv für Landschaft, eine lichtstarke Portraitbrennweite, Makroobjektiv oder eben ein Objektiv mit 100-400 Brennweite. Der etwas größere Sensor ist bei höheren ISO dann etwas rauschfreier, aber auch dort ist der Unterschied nicht riesig. Zum Anfangen ist eine TZ101 schon super.

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Objektive wechseln kommt ja für dich nicht in Frage.

Eine Systemkamera mit nur einem lichtschwachen Kitzoom ist auch nicht besser als eine RX100 III.

Vielleicht ist sie ein klein wenig besser als die TZ101, aber dann fehlt halt wieder der Zoom.

 

Ich weiß grad nicht mehr, ob das für dich wichtig ist, aber wirklich kompakt ist so eine G81 mit dem 12-60mm auch nicht mehr.

http://j.mp/2DRgR0y

Die G81 ist schon etwas unhandlich ^^ Ich würde diese Größe akzeptieren, wenn ohne Objetivtausch die Bilder um einiges besser wären!!

 

Aber die GX800 ist von der Größe eigentlich noch voll okay :)

 

Ich finde mit dem Zoom kann man viel besser arbeiten, Sachen aus dem Bild "rausschneiden" und auch sachen klassisch "herholen".

 

Bei Tageslicht wirst Du nur wenig Unterschied entdecken. Die Kameras mit Wechselobjektiven spielen ihren Vorteil aus, wenn Du je nach Motivsituation das passende Objektiv davor schnallen kannst. Z.B ein Weitwinkel-Objektiv für Landschaft, eine lichtstarke Portraitbrennweite, Makroobjektiv oder eben ein Objektiv mit 100-400 Brennweite. Der etwas größere Sensor ist bei höheren ISO dann etwas rauschfreier, aber auch dort ist der Unterschied nicht riesig. Zum Anfangen ist eine TZ101 schon super.

Taugt die TZ101 dann überhaupt was zum Potrait schießen??

 

Hm, naja was heißt zum Anfangen :D Ich werde mir die nächsten Jahre keine neue Kamera kaufen, außer es gibt eine die dann eindeutig bessere Bilder macht ;)

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meine letzten Bewerbungsfotos habe ich mit einer Fz1000 geschossen (der grosse Bruder der TZ101) ... sie hat den Job bekommen ;)

hehe super das hören ich gerne und Gratulation :)

Der gute "große Bruder" ;) ;)

 

Vermutlich besser als dein Smartphone. ;)

ja das will ich hoffen!!

Aber das iPhone X macht schon verdammt gute Potraits finde ich!!

 

Ich zeige mal meinen Hund, will jetzt nicht meine Familie direkt zeigen ^^

 

Dh wenn ich meine Kamera etwas beherrsche, sind die Bilder nochmal besser :) :) :) ??

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sehr niedlich :)

danke, leider 2-3 Tage später überfahren worden :(

 

Porträt-Modus beim Iphone?

 

Soweit ich mich erinnere ja, zu 99%.

 

Ich weiß jetzt aber nicht auswendig, welche Einstellungen das iPhone da vornimmt.

 

Aber ich finde die Qualität dieses Potraits kann sich sehen lassen. Kann da die Kamera sich da wirklich noch besser beweisen??

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Soweit ich mich erinnere ja, zu 99%.

 

Ich weiß jetzt aber nicht auswendig, welche Einstellungen das iPhone da vornimmt.

 

Aber ich finde die Qualität dieses Potraits kann sich sehen lassen. Kann da die Kamera sich da wirklich noch besser beweisen??

 

Jetzt wird's lustig... ein großer Teil des Bildes ist nicht das, was die Kamera des iPhone augenommen hat, sondern massive automatisierte Bildbearbeitung. Dieser Unschärfeverlauf nach hinten ist nicht echt. So eine Bildbearbeitung beherrscht aktuell keine Kamera und um so ein Bild in dieser Form zu machen, braucht man eine Kamera mit lichtstarkem Objektiv (vorzugsweise Festbrennweite). Während es bei der automatischen Bildbearbeitung des iPhone zu Bildfehlern kommen kann, passiert das bei einer richtigen Kamera nicht.

 

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Während es bei der automatischen Bildbearbeitung des iPhone zu Bildfehlern kommen kann, passiert das bei einer richtigen Kamera nicht.

Und solche Fehler zeigt die Aufnahme reichlich! Die Unschärfe des Hintergrundes greift fast überall auf das Fell über, und die (im Bild) linke Vorderpfote ist stärker verwischt als die rechte Hinterpfote, um nur mal zwei besonders auffällige zu nennen.

 

Trotzdem sieht das Bild zunächst nett aus, und nicht jeder schaut sich das mit dem Wissen um den "natürlichen" objektivbedingten  Unschärfeverlauf an.

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Und solche Fehler zeigt die Aufnahme reichlich! Die Unschärfe des Hintergrundes greift fast überall auf das Fell über, und die (im Bild) linke Vorderpfote ist stärker verwischt als die rechte Hinterpfote, um nur mal zwei besonders auffällige zu nennen.

 

Der simulierte Schärfebereich war so klein, dass nur der Kopf scharf ist.. Mir waren zuerst die nach oben abstehenden Haare aufgefallen am Kopf, die teilweise etwas abgeschnitten wirken oder einen komischen Schärfeverlauf haben. Für mich ist das Bild trotzdem ein Beispiel für die schon vorhandene Leistungsfähigkeit der automatischen Bearbeitung, wenn's gut läuft werden sich wenige Nutzer über Fehler wundern. Und da ist der Knackpunkt, dass eine TZ101 so etwas nicht kann.

 

bearbeitet von pizzastein
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für die unmittelbare Bildqualität ist das Objektiv das wichtigste...nicht die Cam....

 

Fotografieren unterliegt nach wie vor optisch physikalischen Gesetzen wie eh und je...bzw die Eier legende Wollmilchsau gibts nicht,  fotografieren ist vielfach immer ein Kompromiss , wenn keine ganze Ausrüstung mit schleppen willst.... ......"  eine digitale Cam ist kein Zauberkistchen die die ganze Physik  weg bläst....digital" ist nicht das allerweltsmittel dagegen

bearbeitet von potz
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Objektiv

was  nütz ein super Prozessor -Hirn...mit super auflösenden  Adleraugen-Sensor , wenn das Fenster -Objektiv aus  Milchglas besteht...wenn die einzelnen Lichstrahlen alles andere wie korrekt auf dem Sensor auftreffen , alles andere wie möglichst gebündelt durch den Brennpunkt verlaufen in anbetracht , dass jede Farbe einen anderen Brechungswinkel hat ? 

 

was du optisch nicht hast , hast später nimmer mehr

 

 

kann ja sein,  dass das digitale irgendmal sooo viel "" KorrekturFantasie ""  hat um das alles in der " gleichen  Klarheit " zurecht zu bügeln.....

bearbeitet von potz
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Jetzt wird's lustig... ein großer Teil des Bildes ist nicht das, was die Kamera des iPhone augenommen hat, sondern massive automatisierte Bildbearbeitung. Dieser Unschärfeverlauf nach hinten ist nicht echt. So eine Bildbearbeitung beherrscht aktuell keine Kamera und um so ein Bild in dieser Form zu machen, braucht man eine Kamera mit lichtstarkem Objektiv (vorzugsweise Festbrennweite). Während es bei der automatischen Bildbearbeitung des iPhone zu Bildfehlern kommen kann, passiert das bei einer richtigen Kamera nicht.

 

Ich bin ja aktuell bei dem "Crahskurs das perfekte Urlaubsfoto" auf YouTube. Jetzt wo du es sagst, mit einer Festbrennweite kann man mehr freistellen (hinten verwischen). Mit einer nicht Festbrennweite ist es gar nicht so stark möglich zu verwischen bzw. nicht wenn der Abstand gering ist.

 

Okay wäre das geklärt mit der Digitalen Bearbeitung. Aber ich finde auch, dass die Qualität des Bildes recht gut ist, also der fokussierte Bereich ist recht scharf.

 

Und solche Fehler zeigt die Aufnahme reichlich! Die Unschärfe des Hintergrundes greift fast überall auf das Fell über, und die (im Bild) linke Vorderpfote ist stärker verwischt als die rechte Hinterpfote, um nur mal zwei besonders auffällige zu nennen.

 

Trotzdem sieht das Bild zunächst nett aus, und nicht jeder schaut sich das mit dem Wissen um den "natürlichen" objektivbedingten  Unschärfeverlauf an.

Der nicht Fotokenner merkt das gar nicht ^^

Das S8 von Samsung beherrscht das noch viel weniger, daher kenn ich die "Problemränder". Aber das habe ich ja gerade jetzt verstanden bzw. wieder gemerkt, dass dieser Bokeheffekt so gar nicht möglich ist zumindest ohne eine Festbrennweite.

 

Ich finde das Bild trotzdem schon mal sehr gut!! Man kann sich jetzt für den normalen Bürger nicht beschweren. Daher schwer zu vergleichen. Ich warte noch auf gutes Wetter und eine Testperson um die TZ101 zu testen.

 

Der simulierte Schärfebereich war so klein, dass nur der Kopf scharf ist.. Mir waren zuerst die nach oben abstehenden Haare aufgefallen am Kopf, die teilweise etwas abgeschnitten wirken oder einen komischen Schärfeverlauf haben. Für mich ist das Bild trotzdem ein Beispiel für die schon vorhandene Leistungsfähigkeit der automatischen Bearbeitung, wenn's gut läuft werden sich wenige Nutzer über Fehler wundern. Und da ist der Knackpunkt, dass eine TZ101 so etwas nicht kann.

 

Ja ich wollte gar nicht so sehr auf die unschärfe hinaus, die muss nicht so stark sein. Aber schon mal die Qualität vom Bild. Finde es schon mal bisschen scharf gestochen. Ich erhoffe mir von der TZ101 MINDESTENS diese Qualität, eigentlich eine noch bessere...

 

Aber vll erwarte ich auch zu viel....

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meine letzten Bewerbungsfotos habe ich mit einer Fz1000 geschossen (der grosse Bruder der TZ101) ... sie hat den Job bekommen ;)

hast du ein paar Tipps exakt auf die TZ101 bezogen bei Potraitfotos bzw. Menschenfotografie??

 

Tipps egal welcher Art. Einstellungen an der Kamera, egal was :) ??

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hast du ein paar Tipps exakt auf die TZ101 bezogen bei Potraitfotos bzw. Menschenfotografie??

 

Tipps egal welcher Art. Einstellungen an der Kamera, egal was :) ??

 

 

für Freistellung:

 

lange Brennweite, dann gehts auch mit einem kleineren Sensor .. ansonsten mit langen Brennweiten würde ich den Kopf leicht seitlich aufnehmen (also nur leicht, nicht richtig seitlich ;) ) und relativ eng schneiden (man bekommt einen sehr intimen Blick, wenn man zB die Haare leicht anschneidet)

 

Die Blende kannst Du eigentlich immer offen lassen ... ist unproblematisch

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Ich bin ja aktuell bei dem "Crahskurs das perfekte Urlaubsfoto" auf YouTube. Jetzt wo du es sagst, mit einer Festbrennweite kann man mehr freistellen (hinten verwischen). Mit einer nicht Festbrennweite ist es gar nicht so stark möglich zu verwischen bzw. nicht wenn der Abstand gering ist.

 

Du bist noch nicht weit genug mit dem Kurs. ;) Die Freistellung hat eher nix damit zu tun, ob es eine Festbrennweite oder ein Zoom ist. Du kannst auch mit einem Zoom ganz gut freistellen. Du musst halt weiter weg gehen. Was Du eigentlich meinst mit Festbrennweite versus Zoom ist die Lichtstärke des Objektivs. Je lichtstärker ein Objektiv ist umso einfacher lässt sich der Freistell-Effekt erreichen. Und oft werden sehr lichtstarke Festbrennweite für die Erreichung von hoher Freistellung genutzt, insbesondere im Portraitbereich. Zooms sind meist weniger lichtstark, weil sie sonst sehr groß werden würden. Aber auch mit einer TZ101 kann man freistellen. Ich würde dazu eine Brennweite zwischen 50-100mm einstellen und dann mehr Abstand vom Motiv nehmen. Probier mal aus, wann der Freistelleffekt, bzw. bei welcher Brennweite, er sichtbar wird.

 

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wie stark UND  wie einfach den Freistelleffekt hinkriegen kannst hängt von 3 Faktoren ab

Lichtstärke/ Blende

Brennweite

Abstand des Objektes zum Hintergrund, (dein Abstand zum Objekt)

 

und , wenn Sensorgrössen übergreifend denkst kommt auch dessen Grösse noch dazu....

bearbeitet von potz
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Ja ich wollte gar nicht so sehr auf die unschärfe hinaus, die muss nicht so stark sein. Aber schon mal die Qualität vom Bild. Finde es schon mal bisschen scharf gestochen. Ich erhoffe mir von der TZ101 MINDESTENS diese Qualität, eigentlich eine noch bessere...

Hier kommt das zum Tragen, was Potz eben geblitzt hat: Es kommt auf das Objektiv an. Im Idealfall würde die iPhone-"intelligenz" genau erkennen, was scharf ist und daran nichts ändern, es eher sogar noch nachschärfen. Dann würde Sie die weniger scharfen Teile in dem Maß weichzeichnen, wie sie unscharf/kontrastarm sind. Dadurch entsteht der auf den ersten Blick recht nette Bildeindruck und eine (teilweise) Illusion von Schärfe.

 

Die Schärfe liefert Dir jedes Konsum-Objektiv an einer Konsum MFT-Kamera auch. Die Frage ist, ob Du als Anfänger auch die Schärfeverteilung so hinbekommst. Einmal, durch Wahl einer entsprechenden Blende und einer Fokusebene bei der Aufnahme, dann anschließend noch durch selektives schärfen/weichzeichnen in der Bearbeitung.

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für Freistellung:

 

lange Brennweite, dann gehts auch mit einem kleineren Sensor .. ansonsten mit langen Brennweiten würde ich den Kopf leicht seitlich aufnehmen (also nur leicht, nicht richtig seitlich ;) ) und relativ eng schneiden (man bekommt einen sehr intimen Blick, wenn man zB die Haare leicht anschneidet)

 

Die Blende kannst Du eigentlich immer offen lassen ... ist unproblematisch

okay super, probiere ich mal, wenn ich die Möglichkeit habe danke :)

 

Blendenzahl kann ich also klein halten (=Blende offen). Ja das ist glaub bei Potraits auch besser habe ich gelesen, Festbrennweiten lassen mehr Licht rein...

 

gibts es sonst noch Tipps abgesehen von der Freistellung zur Menschenfotografie/Potraits speziell bei der TZ101?

 

Du bist noch nicht weit genug mit dem Kurs. ;) Die Freistellung hat eher nix damit zu tun, ob es eine Festbrennweite oder ein Zoom ist. Du kannst auch mit einem Zoom ganz gut freistellen. Du musst halt weiter weg gehen. Was Du eigentlich meinst mit Festbrennweite versus Zoom ist die Lichtstärke des Objektivs. Je lichtstärker ein Objektiv ist umso einfacher lässt sich der Freistell-Effekt erreichen. Und oft werden sehr lichtstarke Festbrennweite für die Erreichung von hoher Freistellung genutzt, insbesondere im Portraitbereich. Zooms sind meist weniger lichtstark, weil sie sonst sehr groß werden würden. Aber auch mit einer TZ101 kann man freistellen. Ich würde dazu eine Brennweite zwischen 50-100mm einstellen und dann mehr Abstand vom Motiv nehmen. Probier mal aus, wann der Freistelleffekt, bzw. bei welcher Brennweite, er sichtbar wird.

 

Ja stimmt, das haben die in dem Kurs auch gesagt, u.a.

- Festbrennweite lässt mehr licht durch / sehr Lichtstark

- mit größerer Blende wird der Hintergrund unschärfer

- hohe Brennweite braucht kurze Verschlusszeit (denke weil dort die "Wackler" stärker bemerkbar sind)

 

Das mit der Brennweite 50-100 hat geklappt, danke für den für mich sehr wichtigen Tipp :) :) Foto ist angehängt mit Brennweite 98.

Allerdings finde ich, ist ein gezoomtest Bild irgendwie... naja man merkt dass es gezoomt ist, es fühlt sich anders an als wenn ich mit vor die Person stelle.

 

Also wenn ich jetzt Abstand+Zoom mit keinen Abstand+keinen Zoom vergleiche (Unschärfe mal ignoriere), wirkt ein Zoom Bild eingeengter...

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bearbeitet von Schabing
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