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Es heißt Singu​larität. 

 

Wenn man Fremdwörter nicht beherrscht, sollte man es lassen, sonst ist es nur peinlich, so wie mancher Beitrag von dir.

Ich verstehe sowieso nicht, wie erfahrene und besonnene Forummitglieder (u.A. Philipp) sich auf einen Gedankentausch mit dir einlassen.

 

Dein erster Satz ist unvollständig. Was sollte man lassen?

 

Es heißt Forumsmitglieder.

 

u. A. wird durch ein Leerzeichen getrennt.

 

Phillip schreibt sich wie Phillip.

 

Hast Du schon mal was vom Splitter im Auge gehört?

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Ich würde mir nur wünschen das Sony sich mal bei Samsung NX mal umsieht :D

 

Das 16-50 F2-2.8 und das 50-150 F2.8 hätte ich sehr gerne für Sony APS-C :)

 

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Ich hatte zwischendurch den Eindruck er hätte was verstanden was ich sehr begrüßt und gerne gefördert hätte. Irgendwie scheint ja Interesse da zu sein. Scheint aber wohl leider nicht der Fall :(

 

Grüße

Philip

Hi Phillip,

Du schreibst Dich mit Doppel „ll“ - bin jetzt auch so kleinkariert, wie ein Mitforent weiter oben ;)

Spaß bei Seite, Du hast Dich verschrieben.

Was möchtest Du von mir wissen?

bearbeitet von Musicdiver
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Es kommt aus der gleichen Ecke, die dazu führt, dass man einen Kameraspekuationsthread in ein UWW mFT vs. den Rest der Industrie Thema verwursten kann.

Wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen werfen. Interessanterweise hältst Du Dich sehr oft im Sony KB Forum auf, um dort das MFT System jederzeit unterschwellig an Alle zu verkaufen. ;) bearbeitet von Musicdiver
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Die Bilder sind gleich bearbeitet.

 

EDIT: es sollte noch erwähnt werden, das SEL24f18 ist gegenüber dem Oly 17/1.8 doppelt so groß, doppelt so schwer (so viel zum Thema APS-C Leichtbau) und deutlich teurer.

Bitte nicht falsch verstehen, ich finde Du hast die Bildsituation sehr gekonnt ausgewählt, und hervorragend umgesetzt. Daumen hoch!

 

Mit dem Gegenlicht und schattigen Flächen sind beide Kameras gut gefordert.

Leider patzt die MFT bei der Belichtung (Sonnenstern überbelichtet, Bäume und Laub zu hell, zudem mit Falschfarben). Da hilft das lichtstarke Olympus Objektiv auch nicht.

Die APSC Sony spielt eine ganze Liga höher!

Der Sonnenstern wird schön dargestellt, die Belichtung und Farben sind sehr harmonisch.

Es ist nicht so, dass das SEL24f18 ein schweres Objektiv ist.

Enttäuschend finde ich die Leistung der Olympus Kamera, da hier durchaus hochwertiges MFT Equipment verwendet wurde, und trotzdem ist die Olympus hier gescheitert:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/120187-sony-a6700-in-2018/?p=1463781

bearbeitet von Musicdiver
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Mit dem Gegenlicht und schattigen Flächen sind beide Kameras gut gefordert.

Leider patzt die MFT bei der Belichtung (Sonnenstern überbelichtet, Bäume und Laub zu hell, zudem mit Falschfarben). Da hilft das lichtstarke Olympus Objektiv auch nicht.

Die APSC Sony spielt eine ganze Liga höher!

Der Sonnenstern wird schön dargestellt, die Belichtung und Farben sind sehr harmonisch.

Es ist nicht so, dass das SEL24f18 ein schweres Objektiv ist.

Enttäuschend finde ich die Leistung der Olympus Kamera, da hier durchaus hochwertiges MFT Equipment verwendet wurde, und trotzdem ist die Olympus hier gescheitert:

Interessant was für einen Unfug du in zwei marginal unterschiedliche Bilder rein interpretieren kannst.

 

Das Bild zeigt eine leichte Flareproblematik des Olympus Systems. Mehr aber auch nicht.

 

Grüße

Phillip

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Bitte nicht falsch verstehen, ich finde Du hast die Bildsituation sehr gekonnt ausgewählt, und hervorragend umgesetzt. Daumen hoch!

 

Mit dem Gegenlicht und schattigen Flächen sind beide Kameras gut gefordert.

Leider patzt die MFT bei der Belichtung (Sonnenstern überbelichtet, Bäume und Laub zu hell, zudem mit Falschfarben). Da hilft das lichtstarke Olympus Objektiv auch nicht.

Die APSC Sony spielt eine ganze Liga höher!

Der Sonnenstern wird schön dargestellt, die Belichtung und Farben sind sehr harmonisch.

Es ist nicht so, dass das SEL24f18 ein schweres Objektiv ist.

Enttäuschend finde ich die Leistung der Olympus Kamera, da hier durchaus hochwertiges MFT Equipment verwendet wurde, und trotzdem ist die Olympus hier gescheitert:

https://www.systemkamera-forum.de/topic/120187-sony-a6700-in-2018/?p=1463781

Da ist nichts gescheitert und wie man aus minimalen Unterschieden auf „eine Liga höher“ kommt, ist schleierhaft. Die Farben sind sehr ähnlich und wie immer Geschmacksache. Wer von „Falschfarben“ fabuliert, sollte bei der Aufnahme mit dabei gewesen sein, die Farbanmutung sollte im Übrigen so korrigierbar sein, dass beide Bilder nahezu gleich aussehen (was eigentlich schon jetzt der Fall ist). Die Belichtung lässt sich wie üblich in der Fotografie individuell anpassen und kann hier wohl kaum als ein Grund für ein Scheitern herangezogen werden. Das Olympus Objektiv überstrahlt halt etwas mehr. bearbeitet von tgutgu
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Deine Aussage ist falsch.

Die Olympus Kamera hat hier versucht die schattigen Flächen zu retten, daher zu hell, bzw. am Sonnenstern deutlich überbelichtet.

Hätte die MFT dunkler belichtet, wären die schattigen Flächen abgesoffen. Der Dynamikumfang der MFT ist zu schwach. Hier liegt deutlich die Überlegenheit in der Dynamik bei den APSC Sensoren.

Zudem wurden die Baumstämme und Laub unnatürlich in falschen Farben dargestellt.

Korrektur kannst Du immer irgendwie am PC machen, wobei die Überbelichtung der MFT zu sehen ist und der Sonnenstern am Rand sogar ausgebrannt ist.

Man muß schon Tomaten auf den Augen haben um die Defizite beim zweiten Bild nicht zu sehen.

bearbeitet von Musicdiver
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Das Bild zeigt eine leichte Flareproblematik des Olympus Systems. Mehr aber auch nicht.

 

Neben den Flares "glüht" die Sonne etwas aus. Bei Spitzlichtern verhält sich mFT allgemein nicht gerade tolerant, das können andere besser. Siehe z.B. der Vergleich hier, bzw. der gesamt Thread:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116018-zwiebelringe-um-lichtquellen/?p=1347300

 

Da kann man mit geeigneten Testbedingungen (Spitzlicher in dunkler Umgebung) üble Sachen provozieren. In der Praxis hat mich das bisher selten gestört, es hängt sehr von typischen Motiven ab. Manche Sony-Objektive neigen allerdings auch zum glühen (z.B. das schon erwähnte SEL35f18).

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Neben den Flares "glüht" die Sonne etwas aus. Bei Spitzlichtern verhält sich mFT allgemein nicht gerade tolerant, das können andere besser. Siehe z.B. der Vergleich hier, bzw. der gesamt Thread:

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116018-zwiebelringe-um-lichtquellen/?p=1347300

 

Da kann man mit geeigneten Testbedingungen (Spitzlicher in dunkler Umgebung) üble Sachen provozieren. In der Praxis hat mich das bisher selten gestört, es hängt sehr von typischen Motiven ab. Manche Sony-Objektive neigen allerdings auch zum glühen (z.B. das schon erwähnte SEL35f18).

Da scheint mir ein deutlich reflektiver Sensor rein zu spielen, ehr noch schlimmer als bei der a7. Betrifft das so alle MFT Kameras?

 

Grüße

Phillip

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Die Olympus Kamera hat hier versucht die schattigen Flächen zu retten, daher zu hell, bzw. am Sonnenstern deutlich überbelichtet.

 

Das Testmotiv bringt keines der beiden Systeme an seine Grenzen bezüglich Dynamik, schon gar nicht in der gezeigten Größe. Da wäre auch bei mFT noch deutlich mehr drin gewesen.

 

Die Farben sind vor allem die Interpretation von C1.

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Da scheint mir ein deutlich reflektiver Sensor rein zu spielen, ehr noch schlimmer als bei der a7. Betrifft das so alle MFT Kameras?

 

Wenn ich mir alleine diesen Thread ansehe, betrifft es mindestens folgende Kameras: EM-1, EM-10, E-PL5, Pen-F, GX80.

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Da scheint mir ein deutlich reflektiver Sensor rein zu spielen, ehr noch schlimmer als bei der a7. Betrifft das so alle MFT Kameras?

 

Grüße

Phillip

 

Im Schnitt betrifft es nahezu alle MFT Modelle. Das Thema ist aber schon älter.

 

Es ist jedoch bei den anfangs gezeigten Bildern (vom Pizzastein der Vergleich)  nicht das einzige Problem. 

Schau Dir bitte genau die Belichtung an.

Die MFT machen sehr viel interne Bildkorrektur ( da sind die Kameras wirklich Weltmeister), was nicht bedeutet, dass es schlecht ist, wenn das Bild danach besser aussieht. Die elegante Lösung ist, wenn das Objektiv die Arbeit weitgehend selbst erledigt (hatten wir bei den manuellen Objektiven im anderen Thread).

Meiner Einschätzung nach wollte die MFT Kamera die dunklen Flächen retten, und hat zu aggresiv die Belichtung erhöht.

Mangels Dynamikreserven ging dann die Sache in die Hose.

... der Sonnenstern ist ein - no go, da sind wir uns wohl alle einig

https://www.systemkamera-forum.de/topic/120187-sony-a6700-in-2018/?p=1463781

bearbeitet von Musicdiver
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Schau Dir bitte genau die Belichtung an.

...

Meiner Einschätzung nach wollte die MFT Kamera die dunklen Flächen retten, und hat zu aggresiv die Belichtung erhöht.

Mangels Dynamikreserven ging dann die Sache in die Hose.

 

Kannst Du mal genauer sagen, was Du meinst? Ich sehe kein Problem und wiederhole meine Aussage, ich hätte die Tiefen problemlos stärker aufhellen können. Die Bilder sind beide bearbeitet mit C1, in beiden habe ich die Tiefen stark aufgehellt.

 

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Die MFT machen sehr viel interne Bildkorrektur ( da sind die Kameras wirklich Weltmeister), was nicht bedeutet, dass es schlecht ist, wenn das Bild danach besser aussieht. Die elegante Lösung ist, wenn das Objektiv die Arbeit weitgehend selbst erledigt (hatten wir bei den manuellen Objektiven im anderen Thread).

Meiner Einschätzung nach wollte die MFT Kamera die dunklen Flächen retten, und hat zu aggresiv die Belichtung erhöht.

Mangels Dynamikreserven ging dann die Sache in die Hose.

... der Sonnenstern ist ein - no go, da sind wir uns wohl alle einig

https://www.systemkamera-forum.de/topic/120187-sony-a6700-in-2018/?p=1463781

 

 

:) das mit dem Interpretieren von Fotos solltest Du vielleicht erstmal ein wenig vorsichtiger angehen ..

 

Abgesehen davon, dass sich Olympus und Panasonic stark unterscheiden vom Belichtungsverhalten her, ist gerade die Olympus eher vorsichtig mit den Lichtern.

 

Auch sollte man als Sony Zoomobjektivbesitzer mal seine Bilder in einem Konverter, der keine Profilierung unterstützt ansehen ... anschliessend besser nichts zu diesem Thema sagen :D ... heute korrigiert jede Kamera und löst damit viele Probleme, die man mit optischer Korrektur niemals zu diesem Preis und Gewicht hinbekommen hätte können. Dafür zahlt man an anderer Stelle ... mit den gezeigten Bildern hat das jedenfalls nichts zu tun.

 

Olympus erhöht auch nicht die Belichtung, wenn sie die Tiefen retten wollen, sondern wenn Gradation Auto eingeschaltet ist, wird lokal aufgehellt ... allerdings handelt es sich hier um RAW Dateien (soviel ich weiss) und deshalb greift diese Funktion nicht (das tut sie nur, wenn mit dem Olympus Viewer entwickelt worden wäre.)

 

Gradation Auto ist Olympus' Version von DRO, wie die "Jpg Sorglosfunktion" bei Sony heisst ... der Unterschied ist, dass man das bei Sony sehr fein dosieren kann, während Olympus nur eine Automatik kennt, Sony aber einfach nur die Tiefen anhebt, Olympus aber lokal aufhellt und auch bei Bedarf abdunkelt. Die Belichtung passen beide in geringem Mass an ( -> Unterbelichtung, bei Bedarf)

 

:) ein Trick, wie uns unsere Augen täuschen:

 

macht Euch mal n Screenshot der beiden Bilder und tauscht das obere Bild nach unten .. seht Euch die Bilder nochmal an ... die gesehene Helligkeit ändert sich, ausser der Kopf hat die schon "abgespeichert" von vorher.

 

 

Was man tatsächlich sieht:

 

einen minimal gringeren Kontrast (leichte Lichtverschmutzung) beim mFT Bild und den sichtlich weniger sauberen Sonnenhof.

 

Ich schliesse mich Pizzasteins Vermutung an, dass das was mit dem Filterstack zu tun hat .. der ist bei Olympus ja doppelt so dick wie bei Sony ... man bekommt halt auch hier nichts umsonst.

bearbeitet von nightstalker
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.

 

Ich schliesse mich Pizzasteins Vermutung an, dass das was mit dem Filterstack zu tun hat .. der ist bei Olympus ja doppelt so dick wie bei Sony ... man bekommt halt auch hier nichts umsonst.

Wenn man bei den Sonys den Filterstack rausoperiert und ihn durch einen deutlich dünneren ersetzt ähndert sich das Verhalten bezüglich Sensorreflexionen nicht. Deshalb denke ich nicht, dass der Sensorstack der schuldige ist, sondern vermute die Sensorvergütung.

 

Grüße

Phillip

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Wenn man bei den Sonys den Filterstack rausoperiert und ihn durch einen deutlich dünneren ersetzt ähndert sich das Verhalten bezüglich Sensorreflexionen nicht. Deshalb denke ich nicht, dass der Sensorstack der schuldige ist, sondern vermute die Sensorvergütung.

 

Grüße

Phillip

 

bei Sony hat man das Problem ja auch kaum .. aber es ist ein Unterschied, ob das Licht durch 2mm Glasschichten muss, oder durch 4mm

 

(sprich: eine Änderung würde man wohl vor allem sehen, wenn das Problem vorher schon stärker sichtbar wäre

Sony hat ein Problem mit Sensorflares ... aber Pizzastein geht es ja eher um den Hof um Lichtquellen, zumindest hat er schon öfter Bilder gezeigt, bei denen das problematisiert wurde, und um die Kontrastminderung)

 

Dass die Vergütung etwas damit zu tun hat, könnte man aber leichter testen:

 

Es kann ja nicht an der Vergütung des Sensors alleine liegen, das führt nur dann zu einem Effekt, wenn das Licht zurückgeworfen und von der Hinterlinse des Objektivs wiedergespiegelt wird.

 

An dieser Stelle brauche ich Dich:

 

hast Du ein altes Objektiv mit einfacher Hinterlinsenvergütung?

 

Wie sieht dass bei dem aus? Auch wie bei dem mFT Bild, oder eher wie beim Sonybild?

 

 

Da FT das erste System war, das konsequent die Hinterlinsenvergütung als Problem digitaler Systeme erkannt hatte, würde ich diese Ursache eigentlich ausschliessen, habe dazu aber noch keine Versuche gemacht (und habe momentan auch Probleme welche durchzuführen)

bearbeitet von nightstalker
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