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Klappt aber nicht, ich habe gerade gestern Bilder mit MFT gemacht, wo beim Aufhellen der Tiefen es mit ISO 200 schon rauscht.    :P

 

 

und diese Unmöglichkeit wird mit einer Blende mehr plötzlich behoben? :D

 

 

Ich habe in den letzten 18 Jahren Digitalfotografie ein paar Sachen gelernt:

 

1. es ist immer die eine Blende, die einem zum Glück fehlt ... und wenn man sie dann hat, fehlt einem nur noch eine Blendenstufe Dynamik oder Empfindlichkeit, bis man dann aber wirklich glücklich ist ;)

 

2. das Gras auf der anderen Seite des Zaun ist immer grüner

 

3. immer wenn man denkt, dass man jetzt am Ziel ist und endlich die Bilder machen kann, die man wollte, kommt einer daher, der die Bilder, die man eigentlich manchen will, einfach mit der Ausrüstung macht, die man gerade abgestossen hat ...

 

 

als ich meine erste DSLR mit Wechselobjektiven hatte, sagten wir: wenn wir doch ISO 1600 in halbwegs guter Qualität hätten, dann wären wir schon zufrieden ... heute jammern die Leute über ISO 12800 und das grauenhafte Rauschen, das man dabei sieht

 

als wir alle angefangen haben mit Digitalkameras, hatten wir noch nichtmal 8 Blendenstufen Dynamik ... heute haben wir fast 13 mit mFT ... und das macht Probleme?

 

Aber mit 13,4 sind wird dann glücklich :D weil 0,8 EV reissen das natürlich raus   :rolleyes:

 

 

 

 

klar, kann es Motive geben, bei denen auch bei ISO 200 die Tiefen rauschen, aber die sind eher die Ausnahme ... und mit dem richtigen Motiv oder der falschen Herangehensweise, kann ich jede Kamera an ihre Grenzen bringen

 

Bei Lumixburschis Bild oben, habe ich mir ... bevor ich den Text dazu gelesen hatte .... gedacht, das Meer könnte man ein wenig dunkler machen ... und das mit dem Rauschen (bzw den Tonwertabrissen) wäre dann auch kaum ein Problem

bearbeitet von nightstalker
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Ist mir zu groß und liegt mir garnicht gut in der Hand. Die E-M5II und meine Hand sind wie füreinander gemacht. Habe ja Zeit genug für eine Entscheidung, das passt schon.

 

Denke das Thema ist für mich durch damit - Fuji wird es erstmal nicht und eine neue mFT muss ich erst noch abwarten bezüglich der Leistung.

 

;)

 

 

 

hmm, und wenn Du ganz anders vorgehst?

 

 

Die enorme Dynamik brauchst Du ja vor allem, wenn wenig Licht da ist und Du Landschaften, oder allgemeines Zeug ablichtest ... würde da nicht eine Sony Rx1 auch reichen (trotz des Fixen Objektivs?) um genau diese Lücke zu füllen?

 

Und kompakt ist sie trotz Kleinbildformat auch noch ...

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...

Ich habe in den letzten 18 Jahren Digitalfotografie ein paar Sachen gelernt:

...

 

:D

 

http://theonlinephotographer.typepad.com/the_online_photographer/2017/09/the-perfect-camera-is-just-around-the-corner.html

 

---

 

In dem Mirrorlesscomparison Test wird ja erwähnt, das es bei der OM-D besser ist, überzubelichten - im Gegensatz zur XT-2 bei der man besser unterbelichten sollte und dann die Tiefen hochzieht. Das deckt sich ja mit den Erfahrungen einiger hier, die Probleme haben, die Tiefen bei der OM-D wieder hochzuziehen. Arbeitet jemand so oder hat möglicherweise sogar Vergleichsfotos?

 

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Ah, gerade im Nachbarforum entdeckt. Scheint was dran zu sein:

 

 

http://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14772938&postcount=23

Da wurde nur mit 1EV Überbelichtung gearbeitet (und hinterher 1EV Abdunkeln). 1EV Spielraum in den Lichtern haben doch fast alle Kameras? Vielleicht Panasonic ausgenommen.

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und diese Unmöglichkeit wird mit einer Blende mehr plötzlich behoben? :D

 

 

Ich habe in den letzten 18 Jahren Digitalfotografie ein paar Sachen gelernt:

 

1. es ist immer die eine Blende, die einem zum Glück fehlt ... und wenn man sie dann hat, fehlt einem nur noch eine Blendenstufe Dynamik oder Empfindlichkeit, bis man dann aber wirklich glücklich ist ;)

 

2. das Gras auf der anderen Seite des Zaun ist immer grüner

 

3. immer wenn man denkt, dass man jetzt am Ziel ist und endlich die Bilder machen kann, die man wollte, kommt einer daher, der die Bilder, die man eigentlich manchen will, einfach mit der Ausrüstung macht, die man gerade abgestossen hat ...

 

 

als ich meine erste DSLR mit Wechselobjektiven hatte, sagten wir: wenn wir doch ISO 1600 in halbwegs guter Qualität hätten, dann wären wir schon zufrieden ... heute jammern die Leute über ISO 12800 und das grauenhafte Rauschen, das man dabei sieht

 

als wir alle angefangen haben mit Digitalkameras, hatten wir noch nichtmal 8 Blendenstufen Dynamik ... heute haben wir fast 13 mit mFT ... und das macht Probleme?

 

Aber mit 13,4 sind wird dann glücklich :D weil 0,8 EV reissen das natürlich raus   :rolleyes:

 

 

 

 

klar, kann es Motive geben, bei denen auch bei ISO 200 die Tiefen rauschen, aber die sind eher die Ausnahme ... und mit dem richtigen Motiv oder der falschen Herangehensweise, kann ich jede Kamera an ihre Grenzen bringen

 

Bei Lumixburschis Bild oben, habe ich mir ... bevor ich den Text dazu gelesen hatte .... gedacht, das Meer könnte man ein wenig dunkler machen ... und das mit dem Rauschen (bzw den Tonwertabrissen) wäre dann auch kaum ein Problem

 

Gut auf den Punkt gebracht. Aber wenn man hier anmerkt, dass die zweifelsohne existierenden Unterschiede im Grunde (aber insbesondere für mich persönlich) nicht für einen Systemwechsel ausreichen, wird hier gleich das Fass aufgemacht, es ginge nur darum die Überlegenheit von System X darzustellen und dass zwischen den Sensorgrößen qualitativ auf jeden Fall die berühmten "Welten" liegen. Und selbstverständlich sollte eine Aussage, dass man aufgrund von Erfahrungen die Unterschiede nicht so hoch bewertet, dass sie für einen persönliochen Wechsel ausreichen, immer durch umfangreichstes Bildmaterial belegen.

bearbeitet von tgutgu
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Ah, gerade im Nachbarforum entdeckt. Scheint was dran zu sein:

 

 

http://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=14772938&postcount=23

 

 

die gegenteiligen Erfahrungen sind leicht erklärt:

 

 

Die "normalen" Olys haben aufgrund des modifizierten Einsatzpunktes der Tonwertwandlungskurve, mehr Reserven in den Lichtern .... die EM1 hatte (mit Pansonicsensor) wenig Spielraum in den Lichtern, dafür mehr in den Tiefen ... die EM1 II dreht das wieder um, so dass sie in den Lichtern nochmal mehr Spielraum hat, dafür in den Tiefen umso weniger ..

 

 

Eine ziemlich verwirrende Politik seitens Olympus ... ich finde man sollte über die Marke hinweg gleiches Verhalten erwarten können!

 

So wird ein Besitzer einer EM5II immer andere Tipps geben, als ein Besitzer der EM1 und dieser wird wieder andere Empfehlungen geben, als der Besitzer der EM1 II

 

 

 

Eigentlich ist es für RAW Fotografen egal, denn sie können über simple Belichtungskorrektur entscheiden, wie die Charakteristik der Kamera sein soll (und die Konvertierungskurve kann man beim entwickeln anpassen)

... aber da viele .. sogar erfahrene .. RAW Fotografen das mit der Konvertierungskurve und ihrem Einsatzpunkt, nicht verstanden haben, wird es darüber immer Diskussionen geben

 

Ich finde die vertraute Art, wie meine EM10/5 und meine PENs belichten und wie das dann verarbeitet wird, nahezu perfekt ... und sicher, weil man nicht so aufpassen muss, wenn man nicht möchte, wie man belichtet ... wieso ausgerechnet die Spitzenmodelle eine Extrawurst brauchen, erschliesst sich mir nicht

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Was ist mit der Pen-F die ja auch schon einen aktuelleren Sensor hat?

 

... nicht gedichtet - Thema ist durch - habe Zeit und Geduld um abzuwarten, was die Generation III der E-M5 bringt.

 

hmm, und wenn Du ganz anders vorgehst?

 

 

Die enorme Dynamik brauchst Du ja vor allem, wenn wenig Licht da ist und Du Landschaften, oder allgemeines Zeug ablichtest ... würde da nicht eine Sony Rx1 auch reichen (trotz des Fixen Objektivs?) um genau diese Lücke zu füllen?

 

Und kompakt ist sie trotz Kleinbildformat auch noch ...

 

 

Nee, Fixoptik ist keine Alternative weil:

 

 

Solche Motive wären z.B. Weitwinkelfotos am See mit Steinen im Vordergrund - diese Fotos mache ich fast ausschließlich mit der APS-C DSLR allein oder eben mit der OM-D und Taschenlampe um den Vordergrund aufzuhellen.

 

 

:)

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Da das Thema durch ist, habe ich eine andere Idee, die Du ja einstweilen vielleicht mal ausprobieren kannst:

 

Neulich hatte ein User in einer facebook Gruppe ein Bild von einem Sonnenuntergang am Meer aus einer E-M1 I gezeigt, das irgendwie überall perfekt beleuchtet war, zusätzlich die untergehende Sonne (mit Stern!) neben dramatischen Wolken über einer Küste mit brechenden Wellen und einem Gezeitenpool zeigte und absolut nicht aussah wie ein HDR. Ich bin ganz fasziniert davor gesessen.

Was hat der Fotograf gemacht?

Ein Stativ aufgebaut und eine Stunde lang immer wieder Bilder gemacht, wenn das Licht an einer Stelle besonders schön war. Dann die 8 Bilder rausgesucht, bei denen jeweils ein Teil des Bildes richtig gut aussah und in Photoshop liebevoll per Hand und Masken zusammengepinselt.

Die Arbeit hat sich absolut gelohnt .... und ich Trottel habe kein Lesezeichen gesetzt, deswegen kann ich jetzt keinen Link liefern.

 

Vielleicht ist das ja kurzfristig ein Alternativprogramm, auch wenn es Dich bei der Problematik der hochgezogenen Tiefen nicht weiter bringt (es sei denn, Du nimmst die Taschenlampe mit ;)).

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glaube ich nicht dran ... zu kurz nach der EM1 II

 

 

Ich hätte aber auch nichts dagegen ;)

War bei der E-M 5 II auch nicht anders, zuerst die E-M1 (Okt.2013) und dann kam mit dem gleichen Sensor die E-M 5 II (Feb.2015) nur 16 Monate danach.

 

Die E-M1 Mark II ist im September 2016 vorgestellt und theoretisch wäre die E-M5 III so Anfang bis Mitte 2018 fällig - zumindest wenn Olympus die Linie verfolgt, die sie bisher verfolgt haben.

 

Deswegen bin ich ja tiefenentspannt, was die Kamerawahl betrifft - ich habe Zeit und Oly muss irgendwann mal liefern - und ob die E-M5 Mark III nun den Sensor der E-M1 II bekommt oder den der PEN-F ist ja erst mal wurscht - auf die Eckdaten kommt es ja garnicht so doll drauf an - es wird die Leistung sein, wo eine Steigerung da sein wird.

 

:)

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[...] und ob die E-M5 Mark III nun den Sensor der E-M1 II bekommt oder den der PEN-F ist ja erst mal wurscht - auf die Eckdaten kommt es ja garnicht so doll drauf an - es wird die Leistung sein, wo eine Steigerung da sein wird.

 

Angeblich soll der Sensor der PEN-F aber "nur" höhere Auflösung liefern als jener der E-M5 II, der Sensor der E-M1 II jedoch auch Steigerungen u.a. im Dynamikumfang und Rauschverhalten.

 

 

Übrigens nehme ich stark an, dass nightstalker mit "zu kurz nach der E-M1 II" nicht das Erscheinen einer E-M5 III meinte, sondern den eines neuen 24 MP Sensors.

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Man könnte sich ja von einer HighSpeed-Maschine wie der E-M1II hervorragend mit der E-M5III abgrenzen ....

 

E-M1II "Sport"-Kamera

E-M5III "Landschafts/Porträt"-Kamera"

 

Nur so eine Idee ...

 

LG

Helmut

 

 

könnte man .. aber dann wäre man doof, wenn man die Kamera zum Preis einer EM5 verkaufen würde ... 

 

Nein, wir können maximal den Sensor der PEN F erwarten, nichtmal den der EM1 (vergleiche die Erfahrungen mit der ersten EM1)

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Das war auch mein erster Gedanke. Ich hab wegen der gerade bei Landschaft nicht so idealen Kombination X-Trans/Lightroom die Fuji gegen mFT getauscht.

 

Es gibt zwar Konverter, die die RAFs besser behandeln können (z.B. Photo Ninja), aber ich persönlich würde für APS-C dann wohl eher zu Sony greifen.

 

 

Hier sprichst du was für mich sehr Entscheidendes an! Hast du oder jemand anders vielleicht auch Erfahrung mit dem neuen 24MP-Fuji-Sensor?

 

Als ich ca. ein Jahr lang eine X-E2 hatte, bin ich beim Thema "Gras & Bäume" fast kirre geworden. Nach und nach beschlich mich das Gefühl, dass da irgendwas nicht stimmte. Nach bewussten Vergleichsfotos mit einer Sony Nex sah ich dann immer eigentlich ziemlich deutlich, dass Gras und grüne Blätter in den Sony-Fotos immer ziemlich klar und scharf waren (und in den Alpha-6000-Fotos noch viel mehr), während in den Fuji-Bildern Gras, Blätter und anderes Grün irgendwie "fehlerhaft" war (ich meine jetzt Raw-Aufnahmen in Capture One UND auch in ooc-Jpegs bei möglichst niedrig eingestelltem Entrauschungswert und bei niedrigen ISOs).

 

Das Grün sah da immer irgendwie "verwackelt" oder "verschmiert" aus.

 

Im Moment habe ich eine Sony a6000 und suche wieder eine X-E2, allerdings als Ergänzung für vieles außer grüner Landschaft...

 

Sollte der neue Fuji-24MP-Sensor das Grüne-Blätter-Problem allerdings nicht mehr haben, dann würden auch die aktuellsten Fuji-Kameras für mich interessant werden.

 

Hat in diesem Punkt ("grüne Natur") jemand mit einer aktuellen Fuji irgendwelche Erfahrungswerte?

bearbeitet von cosmovisione
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War bei der E-M 5 II auch nicht anders, zuerst die E-M1 (Okt.2013) und dann kam mit dem gleichen Sensor die E-M 5 II (Feb.2015) nur 16 Monate danach.

:)

 

 

es ist nicht der gleiche Sensor, der Panasonicsensor der EM1 ist auf Speed optimiert und hat die Phasenpixel, die EM5II hat einen Sonysensor ...

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Hier sprichst du was für mich sehr Entscheidendes an! Hast du oder jemand anders vielleicht auch Erfahrung mit dem neuen 24MP-Fuji-Sensor?

 

Als ich ca. ein Jahr lang eine X-E2 hatte, bin ich beim Thema "Gras & Bäume" fast kirre geworden. Nach und nach beschlich mich das Gefühl, dass da irgendwas nicht stimmte. Nach bewussten Vergleichsfotos mit einer Sony Nex sah ich dann immer eigentlich ziemlich deutlich, dass Gras und grüne Blätter in den Sony-Fotos immer ziemlich klar und scharf waren (und in den Alpha-6000-Fotos noch viel mehr), während in den Fuji-Bildern Gras, Blätter und anderes Grün irgendwie "fehlerhaft" war (ich meine jetzt Raw-Aufnahmen in Capture One UND auch in ooc-Jpegs bei möglichst niedrig eingestelltem Entrauschungswert und bei niedrigen ISOs).

 

Das Grün sah da immer irgendwie "verwackelt" oder "verschmiert" aus.

 

Im Moment habe ich eine Sony a6000 und suche wieder eine X-E2, allerdings als Ergänzung für vieles außer grüner Landschaft...

 

Sollte der neue Fuji-24MP-Sensor das Grüne-Blätter-Problem allerdings nicht mehr haben, dann würden auch die aktuellsten Fuji-Kameras für mich interessant werden.

 

Hat in diesem Punkt ("grüne Natur") jemand mit einer aktuellen Fuji irgendwelche Erfahrungswerte?

 

Das Problem ist ja weitestgehend bekannt und auch mit den neuen Sensoren nicht gelöst. Siehe z.B. hier:

 

https://www.dpreview.com/forums/thread/4158126

 

Allerdings schwören viele auf Capture One oder X-Transformer als Alternative. Wundert mich, dass Du auch mit Capture One keine ordentlichen Ergebnisse zu Stande bringst...

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Ich zeige einfach mal einige X-T20 Fotos mit grünen Anteilen, nicht weiter bearbeitet.

 

Aus dem RAW mit CO.

 

Noch ein Hinweis. Mein CO kann nur Sony bearbeiten, kann jedoch auch Fuji RAWs konvertieren, jedoch NICHT bearbeiten.

 

Die Verkleinerung ist dann mit PS5 erfolgt.

 

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bearbeitet von fourthird
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