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[erledigt] OM-D und Fuji - Gedankenspiele ...


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Da du dich hier ja so einbringst, wie sind den deine pers. Erfahrungen, gerne längerfristig, mit Fuji und Olympus? Vergleichsbilder hast du sicherlich auch?

 

Lesen kannst du doch oder?

 

Eigentlich wollte ich hier über meine Erfahrungen mit beiden Systemen schreiben aber bei der geballten Klugscheißerei hier vergeht einem echt die Lust.

 

 

Kann ich im oberen Beitrag nicht rauslesen das Du über Deiner Erfahrung berichten wolltest,

wenn Du schon Erfahrungen gesammelt hast dann berichte doch einfach, warum forderst Du andere dazu auf ?

 

Also den Klug... kannst Du gern stecken lassen. :angry:

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Jemand, der schon tausende Bilder bearbeitet hat dürfte aber über die Reserven in der Nachbearbeitung mehr Wissen als jemand der einen kennt der einen kennt der einen Kollegen hat usw. usw.

 

Da du dich hier ja so einbringst, wie sind den deine pers. Erfahrungen, gerne längerfristig, mit Fuji und Olympus? Vergleichsbilder hast du sicherlich auch?

 

Jeder kann tausend Bilder von Kamera XY bearbeitet und sich natürlich auch jede Kamera ausgeliehen haben und weiß wie sie funktioniert, und wenn man das alles getan hat und tausende Bilder auf dem Rechner hat, dann kann man bestimmt ein zwei davon zeigen, das sollte bei so nem Wind den man darum macht schon drin sein.

Am besten in schwierigen Lichtsituationen denn bei Tageslicht sieht man bekanntermaßen wenig Unterschied zwischen Smartphone, 1", MFT, APS-C und KB.

 

Natürlich geht das nicht und das war halt zu erwarten...

 

Im übrigen habe ich nirgendwo behauptet das ich Erfahrungen mit Olympus und Fuji habe. Hätte ich diese würde ich meine Erfahrungen schildern und selbstverständlich auch Bilder zeigen. :)

 

Und deshalb halte ich mich mit meinen Halbwahrheiten jetzt raus... ;)

 

BTW. Wie immer sehr schöne Fotos, Melusine! Leider werden bei solchen Bedingungen keine echten Unterschiede und was ein Sensor imstande ist zu leisten, darstellbar gemacht. Aber schön sind sie allemal, von beiden Kameras!

bearbeitet von ThreeD
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...

Und deshalb halte ich mich mit meinen Halbwahrheiten jetzt raus... ;)

...

 

Das hättest Du von Anfang an machen sollen. Die heiße Luft von Dir (und einigen anderen) war vollkommen sinnlos.

 

Dirk hat um " ... Meinungen (sofern die ernst gemeint sind) von Nutzern der beiden Systeme ..." gebeten - nicht um Fotos, nicht um Beweise für irgendwas, sondern nur um Meinungen. So gesehen fehlt jedem Deiner Beiträge hier ein Bezug zum Thema.

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Jeder kann tausend Bilder von Kamera XY bearbeitet und sich natürlich auch jede Kamera ausgeliehen haben und weiß wie sie funktioniert, und wenn man das alles getan hat und tausende Bilder auf dem Rechner hat, dann kann man bestimmt ein zwei davon zeigen, das sollte bei so nem Wind den man darum macht schon drin sein.

Am besten in schwierigen Lichtsituationen denn bei Tageslicht sieht man bekanntermaßen wenig Unterschied zwischen Smartphone, 1", MFT, APS-C und KB.

 

Natürlich geht das nicht und das war halt zu erwarten...

 

(...)!

Nur so viel: Dein Umgangston ist unverschämt.

 

Ich habe keinen Wind um irgendetwas gemacht, sondern meine Erfahrungen beschrieben und dargelegt, wodurch ich sie gewonnen habe. Es ging vornehmlich um Bildqualität und nicht um die Arbeit mit Fuji X.

 

Ich habe kein Recht an den Bildern (schon mehrfach gesagt) und daher werde ich sie hier auch nicht zeigen. Punkt.

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Hi,

 

ich habe neben Sony a7.2 (die vor allem mit Altglas) beide Systeme. Für mich ist Olympus OMD die erste Wahl, wenn es kompakt und leicht sein soll. Die Fuji ist dann dabei, wenn ich mich eher auf die andere Form des Fotografieren einlassen will (langsam, mit Nachdenken über ISO, Blende und Belichtungszeit). Da die Preise für Fuji X Objektive eher heftig ist, ist dort mein GAS gebremst. Daher sind meine Vorlieben die drei WR Brüder (23mm F2 WR,35mm F2 WR,50mm F2 WR). Damit kann ich Weitwinkel, Normal und Porträt abdecken ohne viel zu schleppen. Denn das ist neben dem anderen Bedienkonzept der grosse Unterschied zu MFT: die Objektive sind viel schwerer (aber oft auch besser).

Das ist mein Beitrag zum Gedankensturm.

 

Matthias

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Jeder kann tausend Bilder von Kamera XY bearbeitet und sich natürlich auch jede Kamera ausgeliehen haben und weiß wie sie funktioniert, und wenn man das alles getan hat und tausende Bilder auf dem Rechner hat, dann kann man bestimmt ein zwei davon zeigen

 

Und deshalb halte ich mich mit meinen Halbwahrheiten jetzt raus... ;)

 

Ich habe tausende Bilder gemacht und zeige oft auch mehr als zwei. Zeigst Du nur so wenige? Oder suchst Du, genau wie ich, Dir die passenden Leute aus, denen Du sie zeigst?

 

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Moin - eines vorweg -

 

....

 

Brainstorming wäre interessant für mich, also Meinungen (sofern die ernst gemeint sind) von Nutzern der beiden Systeme (Fuji & OM-D)

Also brainstorming geht etwas anders...wen du so lange/viele Vorgaben "vorgibst" dann wirst du kaum wirklich neues erfahren.

 

Ich habe ein wenig ein ähnliches Problem wie du, wenn auch noch nicht so akut wie du. Für mich sieht im Moment aber die Lösung für das Problme nicht nach APS-C aus, sondern wenn, dann KB, mit pder ohne Spiegel...

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Sorry für mein post. Hatte noch nicht den ganzen Scheiss hier gelesen. Sorry für die deutlichen Worte und schade um die paar, die wirklich beitragen zum Diskurs. Es ist wirklich traurig, wie kindisch sich Erwachsene aufführen können.

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@Nighty - danke für den Hinweis mit Lightroom, da bleibe ich dran :)

 

@melusine - na mir geht es nicht so um Landschaft und Co, sondern viel mehr um sehr dunkle Zeiten bis in die Nacht und da kackt die OM-D gnadenlos ab in den Reserven der Tiefen.

 

 

 

Nachteil: Kein IBIS/IS in der Kamera und nur wenige in Objektiven. Da ist Oly Fuji weit voraus.
Beide Fujis haben keinen Touchscreen. Benutze ich aber eh nicht (an der Oly E-M1 Mark II).

 

Danke für den Hinweis, das mit dem IBIS ist schon richtig blöd, Touchscreen könnte ich verschmerzen - obwohl Fuji zur X-T20 schreibt die hat einen Touchscreen.

 

 

 

Ich kann den Vorrednern nur beipflichten, wenn es darum geht sich für mehrere oder ein System zu entscheiden, ist die Ein-System Variante natürlich komfortabler wenn es um Workflow und Kompatibilität geht. Wenn es natürlich noch die alte Liebe zur Vorgänger gibt und der Größenvorteile wirklich ausschlaggebend, sind die zwei System natürlich eine Überlegung wert.

 

Danke für die Meinung, kann ich nachvollziehen - bei mir ist die Anzahl der Systeme wurscht, habe jetzt schon zwei Systeme und mit Fuji wäre es nur mehr eine kleine Ergänzung.

Das mit LR muss ich noch checken - klingt aber gut, wenn Du da bekannte hast, die damit problemlos arbeiten.

 

 

 

Ich bin jetzt nicht sooo der Datenblattjunky aber aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass die Oly EM1.2 ca. 13 Evs Dynamikumfang hat. Die besten APSC liegen bei etwa 14 Evs.

----- schnipp ----

... ich will dich nicht von deiner Entscheidung abhalten, möchte die Gelegenheit jedoch nutzen, dich davor zu bewahren, viel Geld auszugeben und/oder Verlust zu machen ohne wirklich bessere Bilder zu bekommen.

 

Alles gut, das kann man so sehen - es ist nicht wirklich ein Habenwollen - es wächst aus den deutlich besseren Reserven in den Tiefen, und damit meine ich Tiefen, die in schwarzer Nacht mit der Oly bei nur 0,5EV schon gruseliges Farbmuster und Banding erzeugt. Das ist schon massiv besser mit APS-C - meine uralte Pentax K-5 ist in den tiefen Tiefen gute 4(!) EV besser - und das sehe ich deutlich.

 

 

 

Wenn ich den TO richtig verstanden habe, dann  hatte er nach Meinungen von Nutzern beider Systeme gefragt.

 

Das war der Plan ;)

 

 

 

Ich würde sie mir einfach mal für ein paar Tage mit einem in Frage kommenden Objektiv ausleihen und ausprobieren.

 

Eventuell läuft es darauf hinaus :)

 

 

 

mit glück und lichtriesen mit offener blende kriegst du bei aps-c in den tiefen vielleicht 1 ev mehr, dafür kaufe ich mich in kein neues system ein

 

Nee, es geht nicht um den Moment des Auslösens, es geht um den Postprocess. Mit der OM-D MUSS ich eine Belichtungsreihe machen während ich mit der alten Pentax K-5 das aus einem RAW machen kann um das gleiche Ergebnis zu erzielen. Wohlgemerkt - ich arbeite damit sehr sehr viel in der Dunkelheit.

 

 

 

Ich fürchte, der Thread zur Objektivauswahl für den nächsten Kreta-Urlaub wird haarig. Bei zwei Systemen potenzierten sich die möglichen Linsen-Objektiv-Kombinationen ;)

 

:D :D  ganz bestimmt sogar :)

 

 

 

1. der 2x-Konverter passt nicht an das 2,4/60mm.
2. Die X-T20 ist - wie Du richtig geschrieben hast - nicht abgedichtet. Zudem fehlt ihr der ziemliche geniale "Joystick" zum Verschieben der Fokusfelder, der auch zum Navigieren im Menü genutzt werden kann.
 
Auch wenn sie teurer, größer und schwerer ist, solltest Du Dir die X-T2 anschauen. Alternativ zur X-T20 kommt in wenigen Tagen die X-E3. Der fehlt das Klappdisplay, aber sie hat den "Joystick" und verzichtet auf das D-Pad. Aber vielleicht ist ja schon der "Rangerfinder"-Stil für Dich das KO-Kriterium.
 --- schnipp ---

Die neuesten Lightroom-Versionen und der X-Trans III kommen prima miteinander aus.

 

Vielen Dank für den Input, das bringt mich weiter - muss ich mir ansehen, wenn der TK nicht überall passt - schon blöd so.
Schön zu lesen, dass LR damit klar kommt. Das Klappdisplay ist wichtig und ein fehlender Stabi schon superblöd.

Ich denke da muss ich gut überlegen, was ich will.

 

 

 

Was ich im Eingangspost vermisse, ist eine klarere Aufteilung der Systeme für ihre Einsatzzwecke, auch wundert mich das Makro bei Fuji sehr, da weder stabilisiert noch bietet es Fokusbelichtungsreihen (soweit mir bekannt). Aktuell setzte ich selbst auf APS-C für Standardzoom und UWW (bei Landschaft), mFT kommt bei Makro und starken Tele zum Einsatz.

 

Danke für den Input - was das Makro betrifft, das ist mir eigentlich wurscht - mir liegt die Brennweite an APS-C.

 

 

 

Wie Sabine schon geschrieben hat, sollte Lumixburschi selbst überprüfen, ob der Kauf im Hinblick auf das Bedienkonzept und die erzielbaren Gewinne an Bildqualität wirklich lohnt, zumal er mit der K1 ja auch noch ein KB System im Portfolio hat.

 

Ja, der Einsatzzweck hatte gefehlt - ich habe auf Kreta, abends, am Anfang der Nacht und auch in dunklen Gebäuden nicht selten gemerkt, dass mir in den Tiefen Reserven gefehlt haben - wie bereits weiter oben erklärt. Es geht im Prinzip darum, dass ich die OM-D samt Kompaktheit und Gewicht ja habe, nutze und auch zufrieden damit bin. Fuji ist sowohl vom Gewicht als auch von der Kompaktheit weitgehend identisch - wäre also die Lösung für den Urlaub und mehr.

 

 

 

Der Vorteil in der Bildqualität zwischen mFT und APS-C scheint mit auch nicht so wesentlich zu sein, dass sich die Anschaffung eines Zweitsystems lohnte - dies umso weniger als die E-M1 MkII den weltbesten IBIS besitzt, was bei ruhenden Objekten fast immer Aufnahmen mit Basis-ISO erlaubt.

 

Das klingt identisch mit dem von Sabine erklärten Vorteilen, die die OM-D E-M1 II bietet, das muss ich neu überlegen - eigentlich ist mir die E-M1 II zu groß... aber eine X-T2 oder Pro 2 ist auch groß...

 

 

 

 

Danke, das war tatsächlich aufschlussreich - zeigt wie gut der Sensor der Fuji ist und zugleich wie viel besser der Sensor der E-M1 II ggü. dem der E-M5 II ist - wie Sabine und Markus schon erwähnten.

 

 

 

Ist zwar kein Ratespiel, soll aber Vorverurteilungen vorbeugen.


Danke dafür, das zeigt tatsächlich keinerlei Unterschiede - bei gutem Licht ist die Kamera eh völlig wurscht.

 

 

 


Hi,
 
ich habe neben Sony a7.2 (die vor allem mit Altglas) beide Systeme. Für mich ist Olympus OMD die erste Wahl, wenn es kompakt und leicht sein soll. Die Fuji ist dann dabei, wenn ich mich eher auf die andere Form des Fotografieren einlassen will (langsam, mit Nachdenken über ISO, Blende und Belichtungszeit). Da die Preise für Fuji X Objektive eher heftig ist, ist dort mein GAS gebremst. Daher sind meine Vorlieben die drei WR Brüder (23mm F2 WR,35mm F2 WR,50mm F2 WR). Damit kann ich Weitwinkel, Normal und Porträt abdecken ohne viel zu schleppen. Denn das ist neben dem anderen Bedienkonzept der grosse Unterschied zu MFT: die Objektive sind viel schwerer (aber oft auch besser).
Das ist mein Beitrag zum Gedankensturm.

 

Super, danke für diesen Input, das bringt mich auch weiter :)
Finde Objektivpreise um 800 Euro jetzt nicht sooo teuer, aber das Gewicht ist natürlich ein Hinweis - Glas wiegt ja auch.

 

 

 

Also brainstorming geht etwas anders...wen du so lange/viele Vorgaben "vorgibst" dann wirst du kaum wirklich neues erfahren.

 

Naja, wie gut das funktioniert sehe ich immer wieder zwischen den überflüssigen Grabenkäpfen - wie schon im "Objektivlineup-Kreta-Thread" - es ist tatsächlich für mich bis hierhin schon sehr viel Input reingeflossen und es gab auch einige sehr gute Ansätze zu dem System bzw. zu den Unterschieden.

 

________________________________________________________

 

Was für mich bisher als Fazit stehen geblieben ist und in die Überlegung mit rein fließt:

 

1.) Fuji ohne Stabi muss ich gut und länger überlegen ggü. der OM-D

2.) OM-D E-M1 II muss ich mir anstelle der Fuji tatsächlich ansehen

 

Meine Gedanken kreisen aktuell um die Faktenlage zum Sensor der E-M1 II - das würde zwar drei Nachteile mit sich bringen gegenüber Fuji, denn Blendensterne kann Fuji besser und Tiefenreserve ist ja nunmal der Fläche geschuldet und Zeiss gibt es für die OM-D nicht - jedoch würde es den Vorteil bringen doch das Glas der OM-D weiter zu nutzen.

 

Die Kosten einer E-M1 II liegen bei gut 2000 Euro, der Zeitpunkt, wann ich weiter denken will, wäre im Sommer 2018...

 

Es bleibt abzuwarten ob nicht eine E-M5 Mark III kommt mit dem Sensor der E-M1 II - das wäre dann evtl. nochmal etwas anderes.

Es bleibt abzuwarten, ob Fuji nicht doch noch einen Body mit Stabi baut - das würde die Fakten neu mischen.

 

Deswegen sage ich mal DANKE bis hier hin :) ihr habt mir weitergeholfen.

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Da hat der TE eine Kamera, die so ziemlich alles schlägt, was man kaufen kann (ja, auch incl. der meisten Nikons ;) ) und dann ratet Ihr ihm sein vollständiges mFT System zu zerschlagen und sich eine etwa gleichwertige oder minimal höherwertige Fuji zu kaufen?

 

(ich habe den Test, der weiter oben verlinkt ist, gelesen ... ein wenig überraschend, aber der Unterschied ist minimal)

 

:) Ich stimme weiter für den Ausbau des Pentax K1 Systems ....

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Meine Ansicht:

 

Fuji-Gehäuse nach Wunsch mit Objektiven nach Wunsch ausleihen und von A-Z ausgiebig Probe fahren. In jenen Motivbereichen einsetzen, für welche du sie dir grade vorstellst und ruhig noch darüber hinaus.

Anschließend folgendes Fazit ziehen: Ich habe ein mFT System und nutze dies in jenen Fällen, für welche es aufgrund seiner systemimmanenten Stärken prädestiniert ist. Ich habe ausserdem ein Pentax KB-System und nutze dies in jenen Fällen, für welche es aufgrund seiner systemimmanenten Stärken prädestiniert ist (zB low-light und "Verbiegen" der RAWs). Ich brauche eigentlich gar nichts weiter.

 

Aber – vielleicht möchte ich noch weiteres Spielzeug. Zum Beispiel eine Fuji. Dann hilft nur eines: Kaufen. Vermeintliches Rationalisieren führt lediglich zu verzögertem Kauf ...

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Lumixburschi #62:

 

Die Bedienkonzepte deiner Kandidaten von Fuji und Olympus sind grundverschieden - ich würde an deiner Stelle mit jeder der beiden drei intensive Fototage verbringen, dann siehst du schon was am besten zu einem Arbeitsstil passt.

 

Ich konnte die E-M1 MkII neulich auch 3 Tage testen und war schlicht begeistert von ihrer Ergonomie und Funktionalität - beides trägt vermutlich in Verbindung mit den handlichen wie leistungsfähigen  mFT-Zooms mehr zur Kreativität und damit zu einer grossen Ausbeute an guten Bildern bei als etwas mehr Auflösung hier und etwas weniger Rauschen dort.  

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 Das ist schon massiv besser mit APS-C - meine uralte Pentax K-5 ist in den tiefen Tiefen gute 4(!) EV besser - und das sehe ich deutlich

 

 

Also ... ich habe ja auch eine K5 ..

 

JA, sie ist von der RAW Qualität ein Gnadenhammer .. wurde von DXO ja auch mit 14.1 Blendenstufen Dynamik gemessen ... aber 4 Blenden, sorry, das kann ich nicht nachvollziehen

 

Aber interessanterweise schlägt sie meine Sonykameras (bei Basis ISO) durchaus deutlich, die RAWs sind wie Kaugummi, man kann sie ziehen und quetschen wie man will, es kommt fast immer noch ein brauchbares Bild heraus. 

Das Pentax RAW ist aber auch unkomprimiert (im Gegensatz zu den RAWs meiner Sonys) und hat 14 Bit .. dazu kommt eine besonders auf Einstrahlungsarmut und Wärmabfuhr ausgelegte Architektur beim Gehäuseaufbau.

 

 

Sobald Du über ISO 400 kommst, dreht sich das Spiel aber, da ist die K5, dank altem Sensor, dann nicht mehr so toll. 

 

Was eine K5 bei Basis ISO leistet, ist aber definitiv nicht typisch für APS ... 

 

 

(zum Auslgeich hat sie einen miesen AF *grrml* zumindest bei meinen Motiven, Kunstlicht oder Dämmerung)

 

 

 

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:) Ich stimme weiter für den Ausbau des Pentax K1 Systems ....

Das ist weitgehend komplett, die K-1 hab ich mit folgendem Lineup:

 

Die Primes mit 11mm/4 und 35mm/1.4 und 55/1.4 und 85/1.4 und 100/2.8 und 300mm/4 bei vollem Bildkreis

Die Zooms mit 24-70mm/2.8 und 70-200/2.8 bei vollem Bildkreis

 

Da fehlt maximal noch ein 15mm/2.4

 

Insgesamt ist das äquivalent deckungsgleich zu dem Klumpatsch, welchen ich zur OM-D habe.

 

Das "Problem" ist nicht ein "Fehlen" von technischen Eigenschaften in der Ausrüstung, der Gedankengang war eher als eine "Verbesserung" der Leistung im kompakten Format der Bodies wie die OM-D gedacht.

 

Anschließend folgendes Fazit ziehen: Ich habe ein mFT System und nutze dies in jenen Fällen, für welche es aufgrund seiner systemimmanenten Stärken prädestiniert ist. Ich habe ausserdem ein Pentax KB-System und nutze dies in jenen Fällen, für welche es aufgrund seiner systemimmanenten Stärken prädestiniert ist (zB low-light und "Verbiegen" der RAWs). Ich brauche eigentlich gar nichts weiter.

Das "Brauchen" beschränkt sich bezüglich der Reserven in den Tiefen auf wenige Momente bei Reisen und bezüglich der Kompaktheit und Gewicht auf viele Momente beim Reisen // bleibt als irgendwie als Reiseausrüstung - und genau da sehe ich die Pentax K-1 nur wenn es eine reine Fotoreise wäre ;) die ich allerdings nicht mache(n kann) ...

 

:)

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Dirk hat um " ... Meinungen (sofern die ernst gemeint sind) von Nutzern der beiden Systeme ..." gebeten - nicht um Fotos, nicht um Beweise für irgendwas, sondern nur um Meinungen. 

 

Nein, nicht einfach um Meinungen, sondern um Meinungen von Forenten, die beide Systeme nutzen.

 

Das habe ich getan.

 

Ergebnis: Man wird von Forenten angegriffen, die zwar über keine wirklich nachvollziehbare Erfahrung mit beiden Systemen verfügen (kaum ein Bild mit dem einen geschweige denn mit dem anderen System gezeigt haben) , aber Erfahrungen anderer die mit beiden Systemen zugange sind sofort infrage stellen.

 

Dann kommen da noch völlig Verwirrte, die einen auffordern Unterschiede zwischen beiden Systemen im Sucher, des AF etc. mit Landschaftsaufnahmen vom Stativ zu dokumentieren.

 

Im besten Falle Loriot ...

 

Wie bereits gesagt, es macht in diesem Diskussionsfaden keinen Sinn etwas Konstruktives beizutragen.

bearbeitet von Gast
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ich würde einfach die K1 mit dem 24-70 zusätzlich mitnehmen ... dann packst Du nur ein, wenns nachts wo hingeht, sonst die Oly

neee, lieber nicht...

 

 

(11/4??? Wow .. ist das ein Originalobjektiv?)

Das ist das Irix Firefly 11mm/4 mit PK-Bajonett, also automatische Blende geht, Brennweite wird elektronisch übertragen und das Teil hat eine unglaubliche Schärfe schon offen bei gleichzeitiger excellenter diagonaler Korrektur. Rastet bei Unendlich an der Schwelle zu hyperfokal und ist zudem noch abgedichtet. Der Clou - es hat eine Halterung für "Gelfilter" an der Hinterlinse und die funktioniert supergut.

 

Sowas in 5-6mm für mFT in der Qualität wäre genial.

 

 

Dann kommen da noch völlig Verwirrte, die einen auffordern Unterschiede zwischen beiden Systemen im Sucher, des AF etc. mit Landschaftsaufnahmen vom Stativ zu dokumentieren.

Nee, Bildbeweise sind garnicht nötig, das ist kompletter Quatsch damit zu vergleichen. Es ging mir tatsächlich mehr darum, dass mir Nutzer der beiden Systeme ihre Eindrücke schildern - deswegen hatte ich ja auch sehr eng umschrieben, welche beiden Systeme infrage kommen :)

 

;)

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Dann kommen da noch völlig Verwirrte, die einen auffordern Unterschiede zwischen beiden Systemen im Sucher, des AF etc. mit Landschaftsaufnahmen vom Stativ zu dokumentieren.

 

 

 

Im Eingangsposting ist ein Satz, dass sich durch den Wechsel dass es den TO um auch mehr Reserven bei der Bearbeitung geht. Dafür habe ich nach Bilder in vergleichbaren Lichtsituationen gefragt. Was daran völlig verwirrt ist, kannst Du mir gerne in einer PN erklären. Ich warte...

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