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[erledigt] OM-D und Fuji - Gedankenspiele ...


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Soweit zum evtl. weiter geplanten Weg - denn in das mFT-System weiter zu investieren wenn es nahezu den Bedarf für mich abdeckt und definitiv nicht mit massiver Verbesserung der Reserven aus den Tiefen zu rechnen ist (was eh dann auch wieder Geld für den Body bedeuten würde) ist irgendwie sinnfrei.

 

 

Nee, Bildbeweise sind garnicht nötig, das ist kompletter Quatsch damit zu vergleichen. Es ging mir tatsächlich mehr darum, dass mir Nutzer der beiden Systeme ihre Eindrücke schildern - deswegen hatte ich ja auch sehr eng umschrieben, welche beiden Systeme infrage kommen :)

 

;)

 

Ich hätte erwartet, dass es für das gefettete oben für eine Beurteilung nützlich sein könnte Bilder einzustellen, weil der eine den Unterschied massiv sieht, während einer anderer kaum was sieht, siehe den Test bei mirrorless.

bearbeitet von cyco
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Im Eingangsposting ist ein Satz, dass sich durch den Wechsel dass es den TO um auch mehr Reserven bei der Bearbeitung geht. Dafür habe ich nach Bilder in vergleichbaren Lichtsituationen gefragt. Was daran völlig verwirrt ist, kannst Du mir gerne in einer PN erklären. Ich warte...

 

 

Steht doch eigentlich schon in Deiner Signatur : Rauschfetischist     :)

 

Denk mal drüber nach.

bearbeitet von Gast
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Ich hätte erwartet, dass es für das gefettete oben für eine Beurteilung nützlich sein könnte Bilder einzustellen, weil der eine den Unterschied massiv sieht, während einer anderer kaum was sieht, siehe den Test bei mirrorless.

Ich habe Lumixburschi ein RAW der Bilder geschickt, die ich aus genannten Gründen hier nicht veröffentlichen werde. Wenn er mag, kann er noch weitere haben. Das sollte für die Hilfe zu einer konkreten Fragestellung eines geschätzten Mitforenten reichen.

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Guten Tag,

 

ich attestiere mir eine erbärmliche Quote.

Schön, dass man noch weiter grübeln kann. Ich möchte Bild 3 und Bild 4 tauschen. Bitte noch nicht lösen.

 

Viele Grüße

Guten Morgen,

 

damit hast du 4 von 6 richtig   :)

 

 

@melusine - na mir geht es nicht so um Landschaft und Co, sondern viel mehr um sehr dunkle Zeiten bis in die Nacht und da kackt die OM-D gnadenlos ab in den Reserven der Tiefen.

[...]

Danke dafür, das zeigt tatsächlich keinerlei Unterschiede - bei gutem Licht ist die Kamera eh völlig wurscht.

Genau das siehst du ja hier, bei gutem Licht und "normalen" Aufnahmesituationen kann man die Ergebnisse kaum unterscheiden bzw. dem Hersteller zuordnen.

 

Nachtaufnahmen habe ich bisher nur vom Stativ aus gemacht. Ich könnte mir zwar vorstellen, dass der sehr gute Oly-Stabi die bessere ISO-Leistung der Fuji zumindest etwas relativiert, aber dazu habe ich keine Erfahrungen.

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Nachtaufnahmen habe ich bisher nur vom Stativ aus gemacht. Ich könnte mir zwar vorstellen, dass der sehr gute Oly-Stabi die bessere ISO-Leistung der Fuji zumindest etwas relativiert, aber dazu habe ich keine Erfahrungen.

 

 

Ja, er tut das, aber das hat halt auch Grenzen.

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Wenn es um Vergleichsbilder geht (RAW). Review Kapitel Image Quality aufschlagen. Dort lassen sich RAW´s zu den jeweiligen ISO Einstellungen runterladen.

 

                                                                      Fujifilm X-T2 (Oct 19, 2016)                         

bearbeitet von Gast
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es ist schon ein Unterschied, ob ich 1/5 Sek halten kann, oder mit einer 1/25 unterwegs bin ... definitiv (Leute mit weniger ruhiger Hand brauchen sogar oft 1/60 mit Normalbrennweite)

 

 

Die Sensoren verlieren pro ISO Stufe deutlich an Dynamik, dh wenn ich mit Hilfe des Stabis auch nur statt ISO 1600 auf ISO 400 komme, habe ich schon einen Dynamikvorteil bei der stabilisierten Kamera (das ist der Teil, den die Leute immer vergessen, wenn sie die Kameras bei gutem Licht verglichen haben ...  in der Praxis schlägt die Realität dann zurück ;)  wie schon hin und an erwähnt, fragt Euch mal, wieso ich nachts freihand überwiegend mit der mFT unterwegs bin und nicht mit meinen Sonys ... die durchaus ein Stück mehr Dynamik liefern können, bei gleicher ISO)

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...

Ja, der Einsatzzweck hatte gefehlt - ich habe auf Kreta, abends, am Anfang der Nacht und auch in dunklen Gebäuden nicht selten gemerkt, dass mir in den Tiefen Reserven gefehlt haben - wie bereits weiter oben erklärt. Es geht im Prinzip darum, dass ich die OM-D samt Kompaktheit und Gewicht ja habe, nutze und auch zufrieden damit bin. Fuji ist sowohl vom Gewicht als auch von der Kompaktheit weitgehend identisch - wäre also die Lösung für den Urlaub und mehr.

...

Seit ich (auch) Fujifilm benutze, trage ich öfter ein Stativ mit mir herum. Das relativiert Gewicht und Kompaktheit doch sehr.

 

Solange Fujifilm keinen IBIS verbaut, wirst Du gerade abends und in dunklen Gebäuden nicht um ein Stativ herumkommen. Da kannst Du mit den OM-D länger aus der Hand fotografieren. Ich war vor einigen Tagen am Abend unterwegs, um ein wenig den "Blue Port" zu erkunden (http://www.hamburg.de/blue-port-hamburg/4328818/blue-port-projekt/ ). Mit der OM-D ging das gänzlich ohne Stativ, mit Fujifilm wäre da - trotz besserer High-ISO-Qualität - ohne Stativ nicht so viel möglich gewesen.

 

Wenn Du für die Reserven der Fujifilm ein Stativ brauchst, ist vielleicht die Erkenntnis, dass Du dann auch die K1 mitnehmen könntest, nicht mehr so weit. 

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Das Stativ muss ich immer suchen, wenn ich im Studio Sachaufnahmen stacke. Ansonsten habe ich zum Erschrecken meiner Fotoclubkollegen noch nicht einmal nachts ein Stativ dabei (und nutze höhere ISO als 800 nur, wenn ich Bewegungsunschärfe reduzieren will) und bei Wanderungen schon gar nicht. Eine Ausnahme sind Aufnahmen mit Wartezeit bis das Viech endlich kommt oder Live-Composite-Aufnahmen.

 

Mit IBIS geht so etwas bei 200 ISO freihand problemlos:

 

1/8 s, ND1,8(64x)

https://www.systemkamera-forum.de/index.php?app=core&module=attach&section=attach&attach_rel_module=post&attach_id=304816

 

1/6 s, ND1,8(64x)

https://www.systemkamera-forum.de/index.php?app=core&module=attach&section=attach&attach_rel_module=post&attach_id=270114

 

1/5 s, ND1,8

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1/8 s, ND1,8

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Habe mal zwei identische RAW´s (Oly EM1 Mark II und X-T2) dieses Links Fujifilm X-T2 (Oct 19, 2016)   heruntergeladen. Anbei die jeweiligen 100 % Ausschnitte der RAW´s (ISO 6400; f 5,6 ; 1/2.500 s)

Export der 100 % Ausschnitte via Capture One ging nur als jpeg.

 

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bearbeitet von Gast
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Es ist durchaus kein Geheimnis, dass ISO 6400 nicht mehr zur sinnvollen ISO Range bei mFT gehört :)

 

 

 

wobei nochmal ein Unterschied besteht, zwischen kurzbelichtung bei Tageslicht und Schummerlicht, das tatsächlich ISO 6400 braucht, wie ich vor längerem vorgeführt bekam, ist die reduzierte Rotpixelanzahl der Fuji X Trans Sensoren bei hohen ISO und typischem Kunstlicht, dann auch wieder ein Problem, irgendwas ist ja immer ... mit der zunehmenden Verbreitung von LED Licht, wird sich das aber angleichen ;)

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Es ist durchaus kein Geheimnis, dass ISO 6400 nicht mehr zur sinnvollen ISO Range bei mFT gehört :)

 

 

 

Ich habe die OLY E-M1 Mark II auf max ISO 800 eingestellt. Den Rest muss der IS/IBIS richten. Nur dann ist oft schon ein lichtstarkes Objektiv gefragt.

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Würde ich so nicht sagen. Für ISO 6.400 ist das Ergebnis der Oly doch recht akzeptabel.

 

:) akzeptabel in der Praxis ... Ja

 

sehr gut? siehe Vergleich oben

 

 

Ich bin noch nicht oft in die lage gekommen, wirklich mit ISO über 3200 arbeiten zu müssen ... und wenn, dann da, wo auch noch hohe Dynamik und treffsicherer AF bei miesem Licht gefragt gewesen wäre ... in dem Fall ist es dann egal, mit was man die Bilder nicht richtig hinbekommt :D

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'n 7,5er hätte Laowa zu bieten .. seit es in Kur war, ist meins auch in den Ecken gut ;)

Na, da hab ich ja schon das 7-14mm /F4 - ein 5mm als Prime mit Filterhalter an der Hinterlinse - DAS wäre genial :)

 

Ich hätte erwartet, dass es für das gefettete oben für eine Beurteilung nützlich sein könnte Bilder einzustellen, weil der eine den Unterschied massiv sieht, während einer anderer kaum was sieht, siehe den Test bei mirrorless.

Passt schon, es ist vermutlich nicht ganz das rübergekommen, was ich eigentlich entschlüsseln wollte für mich. Fasse das mal zusammen weiter unten.

 

Ich habe Lumixburschi ein RAW der Bilder geschickt, die ich aus genannten Gründen hier nicht veröffentlichen werde. Wenn er mag, kann er noch weitere haben. Das sollte für die Hilfe zu einer konkreten Fragestellung eines geschätzten Mitforenten reichen.

Danke nochmal dafür.

Fasse das mal zusammen weiter unten.

 

Seit ich (auch) Fujifilm benutze, trage ich öfter ein Stativ mit mir herum. Das relativiert Gewicht und Kompaktheit doch sehr.

 

Solange Fujifilm keinen IBIS verbaut, wirst Du gerade abends und in dunklen Gebäuden nicht um ein Stativ herumkommen. Da kannst Du mit den OM-D länger aus der Hand fotografieren.

Das ist aktuell der wesentliche Hemmschuh in Richtung Fuji - das Stativ hatte ich auf Kreta ja dabei, abends ist die Blaue Stunde sowieso nur mit Stativ zu schaffen gewesen - darum (Freihand/HighIso) geht es auch im Prinzip garnicht unbedingt.

 

______________________________________________________________

 

Die Zusammenfassung für den Wunsch nach besseren Reserven aus dem RAW in den Tiefen:

 

 

So wie ich arbeite gibt es zwei besondere Momente in der Fotografie, die eine deutlich bessere Dynamik in/aus den Tiefen erfordert:

 

  • 1.) Die Kamera steht auf dem Stativ, das Motiv nach Sonnenuntergang (Blaue Stunde) ist hell, viele Lichtpunkte, viele Schatten. Nun gibt es zwei Möglichkeiten mit zwei verschiedenen Systemen - eine ist eine  "Belichtung nach rechts" und eine Belichtung mittig, bis auf die Lichter, also zwei Belichtungen mit anschließender Verrechnung, das mache ich bisweilen ausschließlich noch mit der OM-D E-M5 II weil es einfach so problematisch ist, wenn ich mit nur einer Belichtung nachher die tiefen Tiefen abwedeln will. Das ergibt massives Farbrauschen mit Tendenz zum violett/roten Bereich. Habe so einfach massiv weniger Zeit um mit mehreren Belichtungen samt Darkframe bei nur einem Motiv in der Blauen Stunde, die im Süden echt kurz ist, weitere Perspektiven zu schaffen. Das würde bedeuten - ich müsste an drei oder vier Abenden meine Motive in Szene setzen mit der OM-D E-M5 II und mehreren Belichtungen auf einem 600Gramm Dreibein anstatt mit einer Kamera (APS-C) auf einem 600Gramm Dreibein mit Dynamikreserven in den Tiefen und nur einer einzigen Belichtung.

 

  • 2.) Die Kamera ist in der Hand, es ist dunkel im Raum mit Fenstern, durch die helles Licht fällt, z.B. antike Kirchen oder alte Gemäuer, hier will ich natürlich unterbelichten um keine Gemäuer mit ausgefressenen Fenstern zu sehen - tue ich das mit der E-M5 II habe ich wieder die fehlenden Reserven in den Tiefen - belichte ich als Belichtungsreihe freihand und erhöhe die ISO-Geschwindigkeit um beim Verrechnen der Belichtungen Ghostig zu vermeiden, dann rauscht es fröhlich und irgendwie komme ich im Postprocess immer wieder zu der Erkenntnis, dass ich das gleiche Motiv mit APS-C erheblich weiter "hochziehen" kann aus den Tiefen. Klar gibt es auch hier die Möglichkeit auf Stativ und Co. nur ist das oft nicht möglich in der Praxis und ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust zu meinen Touren drei bis vier Assistenten mitzunehmen, die mir die Motive für eine längere Belichtung von weiteren Menschen frei halten. Oft sind es nur Sekunden, die das Zeitfenster für das eine Motiv bringen - da geht nix anderes.

 

Zusammengefasst geht es also ausschließlich um die wirklich dunklen Bildteile im RAW und das auch nur in bestimmten Situationen. Landschaft und alles andere geht mit der OM-D E-M5 II supergut und alle Primes, die ich habe, machen supergute Freistellung und liefern excellente Bildqualität. Es geht ausschließlich um fehlende Lust und Zeit vor ort Belichtungsreihen zu erstellen und zudem um die fehlende Einsicht eine DSLR mit Dickglas rumzuschleppen um diese "Dunkeldefizite" zu kompensieren.

So gesehen ist es also mein persönliches "Luxusproblem" welches ich versuche zu kompensieren - dabei spielt jetzt die Vernunft oder Geld nicht unbedingt die Hauptrolle - es ist vielmehr der Gedanke den Workflow on Tour zu optimieren.

 

Die DSLR (Pentax K-1) ist weiterhin außen vor, da habe ich zwar alles hier und hätte die Möglichkeiten es auch auf die Momente abgestimmt zu nutzen / tue ich ja auch hier in meinem Fotorevier / aber im Urlaub oder auf Reisen will ich kein 1.2 Kilo Feisol-Carbon-Großstativ mit 2 Kilo-Objektiv-Kamera samt 7 Kilo-Glaslineup und Ersatzbody mit mir rumschleppen.

 

Die Sony A7 und auch die A5xxx/6xxx sind außen vor weil ich damit nicht im Ansatz klar komme - die sind einfach nicht meins.

 

Die Fuji steht halt auf der Liste der möglichen Kameras - speziell die X-T2 mit stabilisiertem Glas könnte interessant sein.

Da habe ich mir nun etwas mehr an Glas angesehen. Interessant als abgedichtetes und stabilisiertes Objektiv gibt es das 18-135 welches im Prinzip das universelle Objektiv auch für den Telebereich liefert ergänzt mit dem stabilisierten 10-24mm UWW. Wenn man das kombiniert mit einigen kompakten und lichtstarken Primes (z.B. 18/35/60) wäre das ein rundes System.

 

Wie gesagt - es ist sehr speziell - ich überlege ja nur über die "Zukunft der Geldanlagen" die ich aktuell im µFT-System nicht so sehen kann. Bleibt immer noch die Möglichkeit auf eine E-M5 Mark III mit einem erheblich besseren Verhalten in den Tiefen zu hoffen, denn die E-M5 kam im März 2012, die E-M5 II kam im Februar 2015 und eine E-M5 Mark III könnte gut zur Photokina im März 2018 kommen und die Sensortechnik der E-M 1 Mark III inne haben - diese Serie lag immer so um 1000 - 1200 Euro als Body.

 

Eine Fuji mit 2-3 Objektiven würde ca. 3000 Euro kosten - auch deswegen muss ich wirklich viel an Input und Eindrücken sammeln um da nicht auf das falsche Pferd zu setzen.

 

Was letztendlich bleibt ist die Abwägung zwischen möglichen besseren Reserven im µFT-System und Investitionsumfang in bestehende Systeme am Markt.

 

;)

 

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