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Für mich sind heutzutage sowohl FT als auch APS-C die absolut besten Formate für eine Systemkamera (DSLM), die vielseitig sein soll, sehr gute BQ bietet, relativ kompakt sind und preislich erschwinglich. Es sind eigentlich die Tausendsassas wie früher die KB-SLR's. Für welches der beiden Formate man sich entscheidet, spielt eigentlich keine Rolle. Da kann man eigentlich im Hinblick auf BQ und die erzielbaren Ergebnisse nicht falsch machen. Man sollte danach gehen, ob einem ein bestimmtes Kameramodell (im wahrsten Sinne des Wortes) "liegt" und ob das System die persönlichen Wunschobjektive bietet.

Digital-KB ist für mich dagegen fast so wie früher das Mittelformat, also eher eine Angelegenheit für speziellere Anforderungen und Anwendungen

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Gast User73706

Ich werfe mich mal Kurz rein. Das Argument immer über Iso 1600 und so mega hohe Iso Zahlen versteh ich immer nicht. Wer oder wann Fotografiert man über Iso 1600? ich Fotografiere oft schnell bewegte Objekte bei misen dunklen Wetter und fahre da bei 1/640/800 bei Iso 640 oder Mal Schmerzgrenze Iso 1000 über 1600 gehe ich eh nie.

 

Samstag ein Festival bis in die Nacht fotografiert und bis zu ISO 25.600 gehabt, dank A7s (bis 30k ISO) und A7 (bis 12.8K ISO) kein Problem. Größerer Sensor, größerer Spielraum. Schön das man ihn bei solchen Anlässen nutzen kann. :)

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Der TO hat im Eingangspost erklärt, wie er die Sache sieht: möglichst großer Sensor im möglicht kleinen Gehäuse (und vermutlich soll's ein Wechselobjektivsystem sein). So gesehen wäre tatsächlich APS-C das ideale Format. Kommen weitere Variablen oder geänderte Randbedingungen dazu, ändert sich das ganze natürlich.

 

 

Eine APS-C-Kamera mit erstklassigen Pancakes oder kleinen, leichten, lichtstarken Festbrennweiten kann sicherlich das ideale Format für viele sein, wenn es auf die Kompaktheit ankommt. ;-)

bearbeitet von floauso
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Ich werfe mich mal Kurz rein. Das Argument immer über Iso 1600 und so mega hohe Iso Zahlen versteh ich immer nicht. Wer oder wann Fotografiert man über Iso 1600? ich Fotografiere oft schnell bewegte Objekte bei misen dunklen Wetter und fahre da bei 1/640/800 bei Iso 640 oder Mal Schmerzgrenze Iso 1000 über 1600 gehe ich eh nie.

 

Immer wenn es dunkel ist und sich was bewegt und Du keinen Blitz verwenden willst/darfst.

 

Diese Bilder beispielsweise habe ich alle mit Offenblende 1.8 gemacht und trotzdem musste ich mit der ISO so weit (5000 bis 13000) rauf.

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Ich werfe mich mal Kurz rein. Das Argument immer über Iso 1600 und so mega hohe Iso Zahlen versteh ich immer nicht. Wer oder wann Fotografiert man über Iso 1600? ich Fotografiere oft schnell bewegte Objekte bei misen dunklen Wetter und fahre da bei 1/640/800 bei Iso 640 oder Mal Schmerzgrenze Iso 1000 über 1600 gehe ich eh nie.

Stimmt, sehr hohe ISO-Fähigkeit bei guter Bildqualität ist eine spezielle Eigenschaft von großen Sensoren, die tatsächlich nur wenige Fotografen als wichtig erachten. Solche Leistung ruft man ab beim Sport/Profisport oder bei der Fotografie von Bewegtem am Abend oder sonstwo - allerdings ist es dann essentiell.

 

Würde man nun ISO1000 bei mFT rechnen müsste man das schon physikalisch mit dem Vollformat zu ISO4000 vergleichen und bei APS-C sind es immer noch ISO2250-2500 und da kenne ich viele Fotografen, die dazu auch keine Lust haben. - zumindest wenn man es einfach rechnet ohne die vielen anderen Eigenschaften der Systeme in die Waagschale zu werfen.

 

Für mich hat die Nutzung meiner Pentax K-1 DSLR mit locker nutzbaren ISO12.000 bei 36 mPixeln deutliche Vorteile zur E-M5 MK II mit ISO3000 bei 16 mPixeln, das Rauschen unterscheidet sich massiv - was auch völlig logisch ist, denn der Pixelpitch wäre 4.86 µm zu 3.74 µm.

 

Die Frage warum diese logisch höhere Leistung einer KB-Knipse gegenüber der APS-C-Knipse oder der mFT-Knipse als DER Maßstab gelten soll und grundsätzlich mit der besseren Freistellung betoniert werden muss, erschließt sich mir definitiv nicht - und das ist einfach erklärt - denn wenn ich in den Baumarkt fahre um die 50m² Terrassendielen abzuholen mache ich das nicht mit der Corvette und wenn ich die Grüne Hölle rase mache ich das nicht mit dem 7,5 Tonner und wenn ich gar keine Terrasse und keine Lust auf Grüne Hölle habe, reicht vielleicht auch der Smart für alles aus.

 

Habe ja neulich schon mal öffentlich hier im Forum über die Auswahl der Ausrüstung für einen Trip nach Kreta nachgefragt um Input zu bekommen, dabei habe ich eh schon die DSLR ausgeschlossen, was wären über 8 Kilo geworden im großen Rucksack. MFT war und ist deswegen immer noch mein Favorit, denn selbst mit A7 und Glas käme ich auf erheblich mehr Gewicht bei geringfügig besserem, jedoch nicht benötigtem Freistellungspotenzial.

 

Was braucht man wirklich - Die Frage ist also immer noch klar und deutlich in diese Richtung zu stellen - am Wochenende war ich bei einem US-Car Treffen und hatte mit der E-M5 Mark II mit dem 45/1.8 bei Offenblende festgestellt, dass ich die Schärfentiefe für ein ganzes Auto grade eben mit Offenblende schaffe und erst mit F2.0 wäre das Ganze besser gewesen. Eine Vollformat mit z.B. 85/1.4 (habe ich ja beides hier) wäre abgeblendet auf F4 dann in etwa gleich:

 

OM-D E-M5 II & M.Zuiko 45/1.8@1.8 = 496 g + 116 g = 612 Gramm ... und die Karre ist grade so mit dem Popo in der Schärfeebene

 

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Würde ich das mit der A7II und einem 90mm/4 versuchen wären das mit der Kamera 599 g ohne das Objektiv - und man weiß ja was Glas kostet und wiegt, selbst ein einfaches 90 oder 85mm Objektiv würde sicherlich mehr wiegen als die Kamera - allerdings ist das ja nur ein Beispiel - nimmt man dazu dann mal eben das mFT 12-40/2.8 und ein 45-175 hinzu und wirft noch ein 75/1.8 und ein 7-14/4 hinein kommt man nicht mal auf viel mehr als zwei Kilo. Würde man das aquivalent zu Freistellung und Co. umrechnen gibt es eine einzige Erkenntnis - Gewicht ist bei mFT gering und die Defizite sind ebenso gering - was jedoch eine A7 II samt Glas für mich nicht wertet oder abwertet. Es gibt durchaus viele Fotografen, die eben genau da mit der A7 II (oder ähnlich) die Schwerpunkte setzen oder mit APS-C und Fuji den besseren Weg finden.

 

Apropos Freistellung - wer´s denn braucht, der kommt mit jedem System klar wenn er das Handwerk versteht - es sei denn, man will den Hintergrund garnicht mehr erkennen können, aber dafür empfehle ich dann ein Lichtzelt ;)

 

M.Zuiko 45/1.8@1.8 (am Limit mit 1/8000 sec. - mehr geht fast nicht mehr ) und die klassische rot/weiße ´57er Corvette ist noch zu erahnen.

 

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M.Zuiko 45/1.8@1.8 zeigt grade mal das Lenkrad und der Rest ist bereits Bokeh - wer braucht da noch mehr Freistellung?

 

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Kompakt + günstig + leicht und eine top Bildqualität sind die Eigenschaften, die ich bei der OM-D liebe wenn ich keine Rennwagen in der Nacht einfrieren will.

HighIso + robust/wasserfest + schwer und eine top Bildqualität sind die Eigenschaften, die ich bei der DSLR liebe solange meine Wirbelsäule das noch erlaubt.

 

:)

bearbeitet von Lumixburschi
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Mir würde die Freistellung besonders bei Deinem ersten Beispiel nicht reichen, aber jeder hat da einen anderen Anspruch und auch andere Themen. :) Schöne Bilder.

 

Ja, reine Physik halt.

Möglichkeit 1 - kürzeres Auto hinstellen und 85/1.4 an KB loslegen.

 

Möglichkeit 2 - für 27.600 Euro hätte man den samt Zündschlüssel kaufen können und den Abstand zum Hintergrund vergrößern können.

 

Möglichkeit 3 - KB-Knipse mit 85/1.4 nehmen und über das Bokeh schon ab der Windschutzscheibe freuen :D

 

;)

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Ja, reine Physik halt.

Möglichkeit 1 - kürzeres Auto hinstellen und 85/1.4 an KB loslegen.

 

 

 

Ja, der Wahnsinn mit Freistellung .... eigentlich sollte das ja mal dazu dienen, das Motiv von der Umgebung zu lösen und einen räumlichen Eindruck zu vermitteln (hab ich mal in einer älteren Zeiss Doku gelesen .. ) .. dabei war es immer ein besonderes Qualitätsmerkmal, wenn der Hintergrund noch sauber aber weich  erkennbar und nicht von falschen Doppelstrukturen und Farbseparationen zerstört war.

 

Irgendwann kam dann das auf, was man üblicherweise "Hintergrund weghauen" nennt ... ich frage mich dann immer, wieso man das Auto nicht einfach vor eine Wand stellt, da ist der Hintergrund auch weg ;)

 

 

Mir gefällt das Autobild sehr, gerade aufgrund der weichen, aber noch erkennbaren Hintergrunddarstellung. Nicht immer wird ein Bild besser, wenn es im Hintergrund eine undefinierbare Sauce hat

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Gast User73706

Wie schon erwähnt Geschmacksache. Manchmal möchte man das Objekt/Mensch eben komplett isolieren und manchmal eben nicht. Mit KB kann ich das eben "leichter" oder vollständiger und auch nicht, das alte Thema mit den Reserven. ;)

 

Wer das nicht so komplett braucht, der ist doch bei MFT gut aufgehoben, genauso wie jemand der hauptsächlich tagsüber und wenig nachts (ohne Stativ) fotografiert.

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Ja, reine Physik halt.

Möglichkeit 1 - kürzeres Auto hinstellen und 85/1.4 an KB loslegen.

Möglichkeit 2 - für 27.600 Euro hätte man den samt Zündschlüssel kaufen können und den Abstand zum Hintergrund vergrößern können.

Möglichkeit 3 - KB-Knipse mit 85/1.4 nehmen und über das Bokeh schon ab der Windschutzscheibe freuen :D

 

Die 2. Option wäre doch für viele das ideale Format    ;)

 

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Wie schon erwähnt Geschmacksache. Manchmal möchte man das Objekt/Mensch eben komplett isolieren und manchmal eben nicht. Mit KB kann ich das eben "leichter" oder vollständiger und auch nicht, das alte Thema mit den Reserven. ;)

 

Wer das nicht so komplett braucht, der ist doch bei MFT gut aufgehoben, genauso wie jemand der hauptsächlich tagsüber und wenig nachts (ohne Stativ) fotografiert.

 

 

und das ist jetzt der Grund, wieso APS das perfekte Format ist, wenn es auf Kompaktheit ankommt? ;)

 

irgendwie haben wir uns schon wieder ziemlich verirrt ...

 

 

 

Wir sollten nochmal in uns gehen und überlegen, was Kompaktheit denn eigentlich ist und wie wir das im kosmischen Gleichgewicht unterbringen können....

 

 

35417710994_b433b1ab6e_b.jpg

 

OMMMM

bearbeitet von nightstalker
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Kein Wunder, die Verwirrung. Das Thema geistert ja auch wie der Highlander unsterblich durch die Jahrhunderte und der Kampf flammt immer aufs Neue auf. Beim Highlander gibt es erst Ruhe, wenn ihm einer den Kopf abschlägt. Was könnte das übertragen auf dieses Thema bedeuten?

 

Ich denke, der Ansatz ist einfach falsch: Obwohl in schöner Regelmäßigkeit immer wieder einer betont, dass alles relativ ist, von individuellen Ansprüchen, Zwecken und Rahmenbedingungen abhängig, tun wir in der weiteren Diskussion aber doch immer wieder so, als könnte man die eine, optimale Kompromissformel zwischen Sensorgröße und Ausrüstungsgröße finden. Die ideale Schnittmenge, von der wir eigentlich schon längst wissen, dass es sie nicht gibt. Diesen Kopf gälte es also abzuschlagen.

 

Aus meiner Sicht kann man die Frage vernünftig nur von einer ganz pragmatischen Warte angehen: Zuerst muss ich festlegen, wie groß meine Ausrüstung insgesamt (nicht nur die Kamera!) sein darf. Dann nehme ich das System, welches aktuell für dieses Größenlimit den größtmöglichen Sensor bietet. Damit ist auch klar, dass das nie allgemeingültig beantwortet werden kann.

 

Man kann den Highlander natürlich auch endlos weiter kämpfen lassen, allerdings ist das Ziel dann nicht, eine wirklich allgemeine Lösung zu finden, sondern einfach der Spaß und die Lust am Kreuzen der Klingen. Ist auch o.k., sollte dann aber auch klar sein. Dann haben wir eher ein Turnier, da geht es nicht um Leben und Tod ;)

bearbeitet von leicanik
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...Aus meiner Sicht kann man die Frage vernünftig nur von einer ganz pragmatischen Warte angehen: Zuerst muss ich festlegen, wie groß meine Ausrüstung insgesamt (nicht nur die Kamera!) sein darf. Dann nehme ich das System, welches aktuell für dieses Größenlimit den größtmöglichen Sensor bietet. Damit ist auch klar, dass das nie allgemeingültig beantwortet werden kann...

 

Oder man nimmt verschiedene Systeme, deren Umfang individuell für den jeweiligen Einsatzzweck limitiert wird.

 

Für entspanntes nebenher fotografieren ohne Objektiv-Wechselei habe ich 1" (FZ1000) und MFT (LX100 oder GX80 + 1.8/17 mm für die Jackentasche).

 

Mein Hauptsystem ist und bleibt MFT mit Festbrennweiten und Zooms von 18-600 mm (entsprechend KB).

 

Zur Ergänzung kommt demnächst vermutlich eine A7 II mit 2.0/28 mm und 1.8/55 mm, sowie bereits vorhandenes Altglas von 35 bis 135 mm dazu und dabei werde ich es auch belassen. Eine EOS 5D mit 6 Objektiven von 17-400 mm hatte ich schon vor 10 Jahren und weiß daher genau, dass ich so schwere und voluminöse Ausrüstungen nicht mehr schleppe.

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Zur Ergänzung kommt demnächst vermutlich eine A7 II mit 2.0/28 mm und 1.8/55 mm, sowie bereits vorhandenes Altglas von 35 bis 135 mm dazu ...

Schade, gerade wollte ich dir einen Tipp geben, sehe aber, dass die Aktion am 31.07. ausgelaufen ist. Es gab 200€ "alt gegen neu" beim Kauf einer A7II. Beinahe wäre ich da auch schwach geworden. Mein Portemonnaie hat dann aber doch entschieden, dass ich lieber bei der Amazon-Aktion die A6300 nehmen soll ;) Und so mache ich es ähnlich wie du: entspannt und vielseitig mit der FZ1000 + als System die A6300.

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Möglichkeit 1 - kürzeres Auto hinstellen und 85/1.4 an KB loslegen.

 

Möglichkeit 2 - für 27.600 Euro hätte man den samt Zündschlüssel kaufen können und den Abstand zum Hintergrund vergrößern können.

 

Möglichkeit 3 - KB-Knipse mit 85/1.4 nehmen und über das Bokeh schon ab der Windschutzscheibe freuen :D

 

;)

 

Das Problem bei diesem Bild ist nicht eine mangelnde Hintergrundunschärfe, sondern das rote Autodach, das eine zu grosse Fläche einnimmt und in zu starker Konkurrenz mit der Flagge steht.

Auch wenn dieser Bildteil unschärfer wäre würde er zu sehr stören. 

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