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Thomas, jetzt verrennst Du Dich aber im Definitions-Dschungel.

 

Portabilität erweitert nicht fofotografische Möglichkeiten, sie erleichtert vielleicht die Logistik für die Zielerreichung.

 

Erweitern heißt bis nahe an die techn. Möglichkeiten gehen, und die techn. Möglichkeiten sind bei großen Sensoren umfangreicher. Und das Ziel sollte nicht an ein paar kg mehr oder weniger scheitern.

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Zum Thema fotografische Ansprüche: Das, was heutzutage schon die "kleinen" 1-Zöller- und FT-Sensoren an BQ und sogar Dynamik erreichen, liegt beträchtlich über dem, was analoge MF-Profi-Kameras erreichten   ;)

 

Das mag durchaus sein, aber es ist die Messlatte von gestern.

 

Heute ist mehr möglich - wenn man es denn haben möchte oder braucht, oder zu brauchen glaubt. Dafür muss man dann schwerer tragen.

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und gottseidank eines, dessen bildseitenverhältnis der optimalen nutzung des bildkreises der objektive nahe kommt :)

 

Stimmt. Ein Rechteck mit einem Seitenverhältnis von 4:3 kommt der Kreisform etwas näher als eines mit Seitenverhältnis 3:2. Diesbezüglich hätten wir aber schon noch eine kleinen Weg bis zur optimalen Ausnutzung zu beschreiten. ;)

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Thomas, jetzt verrennst Du Dich aber im Definitions-Dschungel.

 

Portabilität erweitert nicht fofotografische Möglichkeiten, sie erleichtert vielleicht die Logistik für die Zielerreichung.

 

Erweitern heißt bis nahe an die techn. Möglichkeiten gehen, und die techn. Möglichkeiten sind bei großen Sensoren umfangreicher. Und das Ziel sollte nicht an ein paar kg mehr oder weniger scheitern.

 

Ich sehe da halt einen direkten Zusammenhang. Das Ziel scheitert eben in der Realität an Kilo oder wird durch Alternativen mit weniger Kilo erreicht. Mehr Möglichkeiten durch weniger Kilo und Volumen pro Gerät. Eigentlich ein recht einfacher Zusammenhang. Ein zusätzliches Objektiv erweitert meine fotografischen Möglichkeiten deutlich mehr als mehr Auflösung (als die, die ich derzeit benutze), mehr Freistellungsvermögen und etwas besseres Rauschverhalten.

 

bearbeitet von tgutgu
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Erweitern heißt bis nahe an die techn. Möglichkeiten gehen, und die techn. Möglichkeiten sind bei großen Sensoren umfangreicher.

 

Dem stimme ich zu, bei den KB-RAWs hatte ich mehr Spielraum in der Nachbearbeitung bzw. konnte etwas sorgloser an den Reglern drehen. Auf der anderen Seite setzt sich bspw. der Sensor der A7 II aber auch nicht so massiv von den Möglichkeiten der mFT ab das man das bei Landschaft sofort erkennen könnte. Bildqualität ergibt sich aber auch durch die Nachbearbeitung und da kann man eigentlich jedes Sensorformat verhunzen.

 

Die Frage dreht sich um Kompaktheit und damit nur um einen einzigen Faktor. Nehmen wir jetzt noch Flexibilität hinzu ergeben sich ganz neue Gesichtspunkte.

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Ich glaube jedenfalls nicht, dass etwas mehr Dynamik durch die Verwendung einer Kamera mit größerem Sensor, meine Möglichkeiten mehr erweitert werden, als durch ein weiteres Objektiv, mit dem ich völlig andere Perspektiven fotografieren kann. Auch ein paar Zentimeter mehr Freistellung ermöglichen mMn. weniger als das kleine zusätzliche Makroobjektiv, das mir auf der Reise die ganze Welt der kleinen Objekte erschließt, auf die ich sonst verzichten müsste.

 

Natürlich gehen durch kleinere Sensoren auch andere Aspekte etwas verloren, aber die These, das größere Sensoren automatisch mehr Möglichkeiten mit sich bringen, ist aus meiner Sicht nicht haltbar. Für mich ist die spezielle Perspektive, die z.B. ein Ultraweitwinkelzoom mit sich bringen kann, deutlich wichtiger als eine Blende mehr Dynamik oder etwas mehr Freistellung.

 

Verzicht gibt es also immer. Welcher Verzicht das ist, muss jeder selbst entscheiden.

bearbeitet von tgutgu
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Das mag durchaus sein, aber es ist die Messlatte von gestern...

 

Gute Fotografie?

Immerhin diese Messlatte hat sich nicht verändert. Meisterwerke der Fotografie entstanden auch vor vielen Jahrzehnten und auch der unsägliche Schund der Massen-Knipserei. Unterschied ist allein, dass heutige Meisterwerke und auch der Schund in besserer Auflösung und BQ verfügbar ist

 

bearbeitet von Viewfinder
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 Für mich ist die spezielle Perspektive, die z.B. ein Ultraweitwinkelzoom mit sich bringen kann, deutlich wichtiger als eine Blende mehr Dynamik oder etwas mehr Freistellung.

 

 

 

Ultraweitwinkelzoom bei MFT ? Was wäre das ??

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Ultraweitwinkelzoom bei MFT ? Was wäre das ??

Da gibt es drei:

 

P 7-14mm

O 2.8/7-14mm

PL 8-18mm

 

Das ist für ein System schon eine ganze Menge.

 

Bevor es ans Haarspalten geht: für mich ist

 

< 24mm Ultraweitwinkel

24-35mm Weitwinkel

35-55mm Normalbereich

60-90mm leichtes Tele

90-200mm Tele

> 200mm starkes Tele

 

Das mag bei anderen etwas variieren, jedoch denke ich schon, dass 14-16mm nicht unbedingt mehr zu den "normalen" Weitwinkeln gehören. Bei Standardzooms und Superzooms findet man diese Bikdwinkel nicht mehr.

bearbeitet von tgutgu
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14-28 bzw. 16-36 mm auf KB gerechnet als UWW-Zoom ??? Dann eher das Sony FE 12-24 oder das Canon 11-24.

Meinetwegen. Nur wenn ich noch ein EF 2.8/70-200mm mitnehmen würde, müsste das EF 11-24mm oder das Makro aus Volumen und Gewichtsgründen zu Hause bleiben.

 

Hinweis: Keine Rechtfertigung, dass ich m4/3 verwende, sondern ein Beitrag zur These, dass man einen größeren Sensor benötigt, um die fotografischen Möglichkeiten möglichst weit zu vergrößern.

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 Nur wenn ich noch ein EF 2.8/70-200mm mitnehmen würde, müsste das EF 11-24mm oder das Makro aus Volumen und Gewichtsgründen zu Hause bleiben.

 

 

 

Ja Du. Das mag sein. Offensichtlich gibt es aber immer noch genügend Kunden, die das anders sehen. Ist halt eine sehr persönliche Entscheidung. 

bearbeitet von Gast
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Andere würden verzweifeln wenn die getätigten Aussagen mal mit Bildern belegt werden müssten   ;)   Das Thema war.. Moment.. Kompaktheit.

 

Ach ja, es reicht nicht mit UWWs zu protzen (hat die hier überhaupt schon jemand?), man muss mit den Blickwinkeln auch umgehen können.

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Na, nun mal nicht gleich grob werden. Wer protzt denn hier?

 

Entspanne Dich, es geht um nichts wirklich wichtiges .....

 

Zum Thema UWW: Das Canon Teil hatte ich. Habe mich allerdings komplett von dem System getrennt.

 

 

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Klingt aber immer so. Eine Sache, deren ich mir sicher wäre, müsste ich nicht so oft betonen.

Sei Dir lieber weniger sicher darüber, was Du nur vermuten kannst und orientiere Dich an dem, was im Text steht. Das vermeidet unnötige Metadiskussionen, die OT sind.

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Kannst Du mit diesem ewigen Mantra mal aufhören, dass Leute, die einfach nur eine Meinung zu einem Thema äußern, dies tun, um anderen diese Meinung oder die darin behandelten Produkte aufzudrängen? Danke.

 

Soviel zu Metadiskussionen ...

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Solange andere betonen, um wieviel besser angeblich ihr System (oder sollte ich sagen 'ihr größerer Sensor') ist, kann man das ruhig betonen.

 

Die ewige Formel -> Je mehr betont wird, umso weniger Substanz steckt dahinter -> oder habe ich bildgewaltige Beweise außerhalb von Laborcharts oder Ziegelwandfotos übersehen ?

 

:D

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Gast User73706

Was ist daran eigentlich so erquickend immer wieder betonen zu müssen das das eigene System so toll ist, besser als ein anderes (was es nun mal nicht ist) und das immer und immer zu wiederholen? Welchen Gewinn hat man daraus? Wo ist der Nutzen? Was bringt es?

 

 

Ich werde nie verstehen, wie man in so eine Nichtigkeit so viel Zeit und Energie stecken kann...

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