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Olo, der Oly Support war in all den Jahren, in denen ich mit Olympus fotografiere (seit 2001) immer freundlich kompetent und hilfsbereit. Der Service hat das FW Problem nicht verursacht, die können nur vermutlich - wie mittlerweile überall üblich - nur das machen, was sie machen dürfen und nur das sagen, was sie sagen dürfen.

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sie können gerne meine Mail auch nach Japan weiterleiten, wenn die Ursache des Übels dort liegt, ich habe sie auch in Englisch verfasst... :D

 

 

Das habe ich mal bei Fuji gemacht, die riefen sogar direkt aus Japan auf meinem Handy an...  :cool:

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Die Aussage dass man mit oberster Prio daran arbeitet, bekommt man wenn man beim Service anruft ;)

 

(...)

Da wundert es einen dann schon, dass die Firmware 2.0 möglicherweise immer noch zugänglich ist.

 

Es ist schon eine blöde Situation. Da verwenden Nutzer dann einen inoffiziellen "Trick", um die Firmware wieder zurückzusetzen, in der Hoffnung, dass die Kamera anschließend wieder läuft. So eine Interimslösung müsste ja eigentlich der Hersteller bereitstellen. Olympus müsste ja eigentlich dem Kunden sagen, was er mit seiner instabil arbeitenden Kamera nun machen soll. Einschicken? Warten bis Olympus eine Lösung gefunden hat? Das Problem dauert ja schon länger als die bei Olympus üblichen Reparaturzeiten. Hätte man da ggf. Ansprüche auf eine Entschädigung? (Nutzungsausfall).

 

Ich kann es verstehen, wenn Anwender ihre Firmware wieder inoffiziell zurücksetzen wollen, aber im Grunde ist es der falsche Weg, da Olympus so ggf. einen möglichen Fehler der Kamera nicht mehr reproduzieren und Abhilfe schaffen kann. Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass defekte Bauteile erst in Kombination mit der neuen Firmware, die Probleme verursachen.

 

Insofern ist es vollkommen klar, dass Beschwichtigung nichts bringt, sondern vor allem der Kontakt mit Olympus Service aufgenommen werden sollte. Selbst wenn die Kamera noch läuft.

 

Mit dem Olympus Service hatte ich bislang auch nur gute Erfahrungen. Schnelle Reaktion und im Rahmen des Möglichen kompetente Antworten. Meist auch eine Prise Kulanz, wenn so etwas mal erforderlich war. Man muss selbst natürlich höflich und sachlich bleiben.

bearbeitet von tgutgu
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Als Selbstständiger arbeitet man kundenorientiert. Sollte man zumindest!

 

Gibt es ein Problem und der Kunde braucht Hilfe, erstmal nicht nach der Schuldfrage suchen, sondern schnell und unbürokratisch helfen.

 

Im Nachgang könnte man, falls der Fehler auf Kundenseite passierte, allenfalls Empfehlungen aussprechen. Liegt der Fehler auf meiner Seite, muss er schnellstens beseitigt werden.

 

Ich bin nur Einer. Olympus ist eine ziemlich große Firma. Sollte also möglich sein, hier schnell mit Professionialität und Kulanz zu agieren... Haben sie bis jetzt nicht getan.

Da mag der Service in Deutschland noch so nett und kompetent sein.

 

 

 

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Ich sage da nur Audi, VW ... nicht mal jetzt wird lt. ZDF den Kunden reiner Wein eingeschenkt und ein Update wieder mit Lügen-SW verbaut.

 

Das sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Ich wünschte manchmal, Kamerahersteller hätten die Qualitätsstandards der Automobilindustrie.

 

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Das sind zwei sehr unterschiedliche Dinge. Ich wünschte manchmal, Kamerahersteller hätten die Qualitätsstandards der Automobilindustrie.

Ja, wobei es innerhalb der Automobilindustrie durchaus auch unterschiedliche Qualitätsstandards gibt (ich habe schon für BMW und für Audi gearbeitet ;) )

bearbeitet von acahaya
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Wer mal lange Jahre Software (oder wie ich Firmware, die noch diffiziler zu debuggen ist) programmiert hat weiß, wie sich dann doch mal ein Fehler einschleichen kann, der auch bei aufwändigen Tests nicht bemerkt wird; besonders bei solch komplexen Multitaskingsystemen, die auch noch Beschränkungen in Taktfrequenz (Erwärmung und Kühlung) und Speichergröße unterliegen, wie es Kameras sind.

Die Programmierer sind diejenigen, die jetzt am meisten schwitzen, um das wieder gerade zu biegen. Das braucht Zeit, wenn nicht gleich der nächste Bug mit dem Update freihaus mitgeliefert werden soll.

 

Das ist alles ganz unabhängig von den "Informationen", die offiziell herausgegeben werden. Druck von vielen Usern hilft dabei, das die Programmierer vonden Verantwortlichen dann auch die Zeit zur Verfügung gestellt bekommen und dass die Informationen an die Kunden den Tatsachen entsprechen.

bearbeitet von wolfgang_r
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alles richtig wolfgang_r, da frage ich mich allerdings warum dpreview eine "downgrade flashing" Methode bereitstellt und nicht Olympus...  :confused:

 

Hat dpreview ein Downgrade bereitgestellt (was ich bezweifeln würde) oder nur ein Forent in einem Beitrag im m4/3 Forum auf dpreview?

 

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Und das flashen von Firmwares mit der dpreview Methode ist gängige Praxis, habe ich bei anderen Herstellern auch als empfohlene Methode durchgeführt

 

Was andere tun ist Olympus egal ... hat Dich jemand gezwungen ein Olympus-Gerät zu kaufen ?

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Kein Einfrieren und heiß werden in Werkseintellung ... also keine Veränderung durch den User solange bis das fehlerbereinigte Update da ist.

 

Hmm ja - und was darf ich als Nutzer dann noch verstellen und was nicht mehr? Darf ich z.B. eine längere Verschlusszeit benutzen, soll ich eine bestimmte Funktion vermeiden? Warum wird schlicht nicht veröffentlicht, was nicht gemacht werden sollte?

 

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Was andere tun ist Olympus egal ... hat Dich jemand gezwungen ein Olympus-Gerät zu kaufen ?

 

Es hat ihn zwar niemand gezwungen, ein Olympus-Gerät zu kaufen, aber Olympus zwingt ihn jetzt, sich mit den Folgen des von Ihnen bereitgestellten fehlerhaften Firmware-Updates auseinanderzusetzen.  :huh:

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Was andere tun ist Olympus egal ... hat Dich jemand gezwungen ein Olympus-Gerät zu kaufen ?

Nein natürlich nicht aber momentan sind zumindest ein paar Olympus Fanatiker wie Du fleißig dabei, andere Leute davon abzuhalten, ihr Geld weiter bei Olympus zu investieren. Denk mal drüber nach, ob Du Olympus mit der Art und Weise wie Du und andere Hardliner hier und anderswo posten wirklich einen Gefallen tust. Denn Olympus braucht User, die Olympus Produkte kaufen und zufrieden nutzen und es ist kontraproduktiv, Leuten mit Problemen oder Kritik ans Bein zu pinkeln und sie gar wie in meinem Fall völlig unnötig mehrfach zum Kauf des Konkurrenzprodukts aufzufordern. Auch wer kritisiert hat durchaus ein Interesse daran, dass es Olympus jetzt und auch in der Zukunft gut geht. Wir haben schließlich auch in die Produkte investiert und wollen diese und deren Nachfolger noch lange nutzen können, mit tollen neuen Features die dann aber bitte auch so funktionieren wie sie sollten.

Der Trend geht momentan übrigens nicht nur in der Politik weg von "Probleme ignorieren, Schönreden und Totschweigen" und hin zu "Hosen runterlassen", ehrlich sagen, was Sache ist, Verbesserungsvorschläge annehmen und umsetzen und damit das Vertrauen der "normalen" Kunden zu gewinnen bzw. zu erhalten.

 

PS: Das Werksreset hilft beim Überhitzungs- und Absturzproblem übrigens auch nicht immer, weshalb bereits erste englisch schreibende User berichten, die seien aufgefordert worden, die Kameras zum FW Downgrade zum Service zu schicken.

Ich weiß dass Olympus gute und wichtige Gründe hat, das FW Upgrade so zu machen wie sie es machen und dass die User davon profitieren ohne sich dessen bewusst zu sein aber es ist absolut blödsinnig ein FW Downgrade zu verteufeln, das eine nicht oder nur eingeschränkt benutzbare Kamera wieder benutzbar macht. Es wäre besser, Oly würde das Verfahren ggf. prüfen, sicherer machen und den Usern sagen, sie können es "auf eigene Gefahr" versuchen.

Den Verlust der Garantie anzudrohen wenn man seit mittlerweile 4 Wochen keine Lösung anbieten kann und zusätzlich die fehlerhafte FW nicht aus dem Netz zu nehmen, schafft kein Vertrauen und macht keinen guten Eindruck.

bearbeitet von acahaya
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Es hat ihn zwar niemand gezwungen, ein Olympus-Gerät zu kaufen, aber Olympus zwingt ihn jetzt, sich mit den Folgen des von Ihnen bereitgestellten fehlerhaften Firmware-Updates auseinanderzusetzen.  :huh:

 

Stimmt nicht ... man kann fotografieren. Was man vermeiden sollte in der Wartezeit bis eine fehlerbereinigte Version heraus kommt ist, seine eigenen Vorstellungen wie die Kamera konfiguriert werden soll zurück stellen (FN-Tasten unbelegen, usw.).

 

Ich möchte nur erinnern, daß es keinen Hersteller gibt der bei einer Kamera derart viele Verstell- und Einstellmöglichkeiten gibt. Das müßte nicht sein. Siehe Sony A-Serie. Siehe DSLR.

 

Darauf zu pochen das meine Einstellungen so zu funktionieren haben, wie ich es will ... Nein, dann sollte man sich doch besser einen anderen Hersteller suchen.

 

Ich denke man verkennt die Situation. Wenn Olympus gar so schlechten Kundenservice betreibt, wie es jetzt hauptsächlich 2 User(in) darzustellen versuchen und eine Hexenjagd betreiben und einen Aufruf starten doch den Hersteller mit Anfragenzu zu zu spamen.

 

Zitat tgutgu:

 

Letztlich muss der Hersteller auch mal spüren, dass es so nicht geht.

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Nein natürlich nicht aber momentan sind zumindest ein paar Olympus Fanatiker wie Du fleißig dabei, andere Leute davon abzuhaltten, ihr Geld weiter bei Olympus zu investieren. Dank mal drüber nach, ob Du Olympus mit der Art und Weise wie Du und andere Hrdliner hier und anderswo postesn wirklich einen Gefallen tust. Denn Olympus braucht User, die Olympus Produkte kaufen und zufrieden nutzen und es ist kontraproduktiv, Leuten ans Bein zu pinkeln und sie gar wie in meinem Fall völlig unnötig mehrfach zum Kauf des Konkurrenzprodukts aufzufordern. Auch wer kritisiert hat durchaus ein Interesse daran, dass es Olympus jetzt und auch in der Zukunft gut geht. Wir haben schließlich auch in die Produkte investiert und wollen diese und deren Nachfolger noch lange nutzen können, mit tollen neuen Features die dann aber bitte auch so funktionieren wie sie sollten.

Der Trend geht momentan übrigens nicht nur in der Politik weg von "Probleme ignorieren, Schönreden und Totschweigen" und hin zu "Hosen runterlassen", ehrlich sagen, was Sache ist, Verbesserungsvorschläge annehmen und umsetzen und damit das Vertrauen der "normalen" Kunden zu gewinnen bzw. zu erhalten.

 

 

So einen Schmarrn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.

Glaubst du wirklich das was du da schreibst.

 

Ehrlich sagen ... Siehe amerikanischen Präsidenten .... hahaha ... lügen sind der Renner ...

 

Aber ich denke das gehört jetzt nicht hier in diesen Thread.

 

Wir können gerne per PN Wäsche waschen und auch noch tgutgu mit ins Boot nehmen.

bearbeitet von Digicat
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Nein .... aber Olympus ist nun mal der Hersteller und wenn es einem Kunden nicht paßt ...

 

Audi sagt alle 10.000 KM ist ein Service fällig obwohl schon lange die anderen alle 20.000 KM ein Service brauchen.

 

Du schluckst die Kröte oder du verlierst den Garantieanspruch ... so einfach.

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