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(...)

Jpeg hängt von den jeweiligen Einstellungen ab und ist die EBV die in der Kamera eingebaut ist.

Und da kann man fast genauso viel verstellen wie in der EBV am Rechner.

 

 

Wichtiger wäre  das Verständnis und die Einsicht nicht jede falsche/schludrige Einstellung kann man per EBV retten.

 

 

Nach meinen Erkenntnissen sind die falschen Einstellungen alle Maßnahmen, die den Detailkontrast erhöhen, insbesondere scheint bei meiner GM1 die iAuflösung besonders kritisch abgestimmt zu sein und da tritt dieser Effekt besonders bei JPEG out of the camera auf.  ;) 

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/116821-olympus-problem-mit-blauem-himmel/?p=1378278

 

oder

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/99801-lumix-gm1-ultrakompakte-systemkamera/?p=1170336

 

Retten kann man den Himmel mit jeder Software, die eine tonwertselektive Glättung ermöglicht, z.B. JpgIlluminator (notfalls auch in Lightroom mittels besonders feinfühliger Einstellung der farbbezogenen Rauschreduzierung).

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Retten kann man den Himmel mit jeder Software, die eine tonwertselektive Glättung ermöglicht, z.B. JpgIlluminator (notfalls auch in Lightroom mittels besonders feinfühliger Einstellung der farbbezogenen Rauschreduzierung).

 

Was genau ist eigentlich mit Farbselektiver Glättung gemeint? Da du das jetzt auf Lightroom beziehst... selbst über Google finde ich nicht das, was ich mir darunter vorstellen würde.

 

Ich würde mit wünschen, dass ich zum Maskieren mit der Pipette eine Farbe/einen Farbbereich aufnehmen könnte, wo ich dann die Rauschreduzierung anwenden kann.

 

Bin ich nur zu blind, das zu finden? Wie machst du das denn?

 

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Es gibt keine Jpegs ooC.

Jpeg hängt von den jeweiligen Einstellungen ab und ist die EBV die in der Kamera eingebaut ist.

Und da kann man fast genauso viel verstellen wie in der EBV am Rechner.

 

Ähm, wie schon der Wortsinn sagt, gibt es natürlich JPGs "out of camera" .... nämlich die JPGs, die die Kamera ausgibt (und dabei ist es egal, was der interne Konverter damit macht ;) was raus kommt ist ein JPG und das kommt aus der Kamera)

 

Was bei der internen Engine aber meistens sicher ist, ist dass die Einstellungen keine überzogenen Tonwertänderungen durchführen und deshalb Abrisse unwahrscheinlich ist.

 

In diesem Thread sind auch verschiedene Sachen vermengt, einerseits Überbelichtungen eines Kanals (typischens Türkisproblem) und Tonwertabrisse (das sind die Stufen im Himmelsblau) .... das eine kommt davon, weil der Roll off nicht sanft genug ist .. man muss also ein wenig unterbelichten .. das andere kommt daher, weil zuwenige Tonwertstufen vorhanden sind, um bei einer Spreizung noch einen sanften Verlauf zu erzeugen.

 

Das zweite kommt üblicherweise zustanden, wenn man JPGs zu stark nachbearbeitet, oder bei RAWs übertreibt (oder Fehlbelichtungen retten will)

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Was genau ist eigentlich mit Farbselektiver Glättung gemeint? Da du das jetzt auf Lightroom beziehst... selbst über Google finde ich nicht das, was ich mir darunter vorstellen würde.

 

Ich würde mit wünschen, dass ich zum Maskieren mit der Pipette eine Farbe/einen Farbbereich aufnehmen könnte, wo ich dann die Rauschreduzierung anwenden kann.

 

Bin ich nur zu blind, das zu finden? Wie machst du das denn?

 

 

Nicht mit Lightroom! Da kann man nur die schlimmsten Auswirkungen mildern.

 

(...)

Retten kann man den Himmel mit jeder Software, die eine tonwertselektive Glättung ermöglicht, z.B. JpgIlluminator (notfalls auch in Lightroom mittels besonders feinfühliger Einstellung der farbbezogenen Rauschreduzierung).

 

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Die von Dir gewünschten Pipetten gibt es z.B. im JpgIlluminator, der diese Flocken beinahe perfekt entfernen kann:

 

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Zoner hat sogar zwei Pipetten, getrennt nach Farbe und Helligkeit:

 

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Die Ergebnisse sind zwar im JpgIlluminator besser und einfacher zu realisieren, dafür ist es aber ein zweiter Arbeitsgang im bereits entwickelten Bild. Trotzdem für mich die praktischste Lösung.

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Das war Du in LR zeigst ist keine "Farbselektive Glättung" .. sondern einfach eine Unterdrückung des Farbrauschens ;)

 

 

 

notfalls auch in Lightroom mittels besonders feinfühliger Einstellung der farbbezogenen Rauschreduzierung

 

wie Du ja auch sagst.

Das funktioniert wieder bei echten Tonwertsprüngen (die hier gezeigt weiter oben gezeigt wurden) nicht (zumindest bei mir) ... was mich wieder auf den Gedanken bringt, dass wir mehrere Probleme in einem Thread diskutieren

 

 

Zum Rauschen:

seit ich DXO habe, ist mir die Entrauschung nahezu egal (ausser ich ziehe extrem hoch) weil ich das an DXO delegiert habe .... und das ist eine sehr grosse Erleichterung, gerade wenn es viele Dateien sind!

 

 

Bei Dfine2 sollte das aber auch problemlos weggehen, wenn man die richtige Stelle zur Patternbestimmung wählt. (man kann anschliessend ja per Pinsel das Ergebnis auf den Photoshoplayer malen, wenn man selektiv vorgehen will)

 

zu Tonwertsprüngen:

da ist das leichte Rauschen eine gute Methode ... wieso sollte man das eigentlich wieder entfernen? Das ist minimal, gibt aber einen angenehmen "Grundton" an dem sich das Auge festhalten kann. Ich würde das einfach drinlassen.

bearbeitet von nightstalker
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... was mich wieder auf den Gedanken bringt, dass wir mehrere Probleme in einem Thread diskutieren

 

Ja, ich würde da drei Dinge unterscheiden:

 

- Rauschen

- Artefakte durch Nachbearbeitung (Mixturen aus Rauschunterdrückung und zusätzlich Kontrasterhöhungen aller Art)

- Tonwertsprünge durch jpg-Kompression (Banding)

 

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Das einzige von diesen dreien, dass ich manchmal bei meinen zwei Oly sehe, ist leichtes Rauschen. Wenn man noch Kontrast erhöht, schärft oder dehaze nutzt wird es schlimmer. Ist aber in LR immer sehr einfach korrigierbar. Die anderen zwei Probleme sehe ich glaube nie. LR hat ja als default für Oly schon 25 beim Schärfen drin. Dazu kommt bei mir noch etwas vom Huelight preset. Eigentlich nehme ich oft Schärfe weg.

 

Sieht man auch hier

 

Meine Vogelwelt ...

 

https://r.tapatalk.com/shareLink?share_fid=3889&share_tid=64176&share_pid=1398876&url=https://www.systemkamera-forum.de/index.php?/topic/64176-Meine-Vogelwelt-%2E%2E%2E/page__view__findpost__p__1398876&share_type=t

bearbeitet von wasabi65
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 ... ansonsten hilft auch ein Blick aufs Histogramm, nach der Aufnahme, wenn eine Farbe rechts im Diagramm anschlägt, sicherheitshalber noch ein Bild machen, mit Belichtungskorrektur nach unten

 

übrigens ist mein Bild da oben von einer EPL7

 

... oben: verkürztes Zitat, Beitrag             #51            

 

Die Belichtungskorrektur bei der E-PL 7 wirkt sich nicht auf das Raw aus, oder? - was bringt sie mir dann? das kann/muss ich bei der Raw-Bearbeitung sowieso machen.

bearbeitet von max65
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... oben: verkürztes Zitat, Beitrag             #51            

 

Die Belichtungskorrektur bei der E-PL 7 wirkt sich nicht auf das Raw aus, oder? - was bringt sie mir dann? das kann/muss ich bei der Raw-Bearbeitung sowieso machen.

 

Welchen Sinn hätte es, wenn sich die Belichtungskorrektur nicht auf das RAW auswirken würde?

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habe Testfotos nochmal angeschaut: Es wurde die Belichtungskorrektur mit dem kleinen Viereck ausgewählt.

Damit kann ich Bildbereiche aufhellen oder abdunkeln, mit einer Skala von +7 bis -7.

Diese Belichtungskorrektur sollte sich doch auch auf das raw auswirken.

Das jpg vom unveränderten raw sieht komplett anders aus als das jpg ooC

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ich habe keine Ahnung, was du mit dem kleinen Viereck meinst ;)

 

Die Belichtungskorrektur bei meiner EP7 liegt auf dem oberen Bedienrad und zeigt sich dadurch, dass ich zB -0,7 angezeigt bekomme, wenn ich dran drehe

 

Kann es sein (klingt mit -7 bis +7 leider so) dass Du an der Bildschirmhelligkeit rumgestellt hast? Die hat logischerweise keine Auswirkung auf das Bild

 

 

 

 

Auf das RAW kann sich nur auswirken, was vor der Aufnahme stattfindet und einen sichtbaren Einfluss auf Zeit, Blende oder ISO Wert hat.

 

 

 

Das jpg vom unveränderten raw sieht komplett anders aus als das jpg ooC

 

das kommt halt darauf an, was Du im Konverter für Vorgaben hast und was Du selbst einstellst.

 

 

 

Nimm den Olympus Viewer, damit kannst Du identische Bilder erzeugen, wie sie auch die Kamera macht.

bearbeitet von nightstalker
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Ich werde mich mit dem Handbuch beschäftigen wer weiss was ich da treibe.

 

ich drücke die Schaltwippe oben (an der E-PL7) dann auf info.

 

und mache zwei Fotos; eines extrem auf +7, eines extrem auf-7.

 

Hier die zwei jpgs ooC:

 

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Hier die zwei jpgs von den zwei raws, aus dem gleichen Converter (Camera Raw 9.0):

 

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Ich werde mich mit dem Handbuch beschäftigen wer weiss was ich da treibe.

 

schau mal auf den himmel der beiden ooc jpegs, der ist gleich hell, aber nicht weiß

 

ich vermute, du hast bloß die anhebung der schatten verstellt, und die verändert ziemlich sicher nicht die pixelwerte des raw, allenfalls die metadaten

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Ähm, wie schon der Wortsinn sagt, gibt es natürlich JPGs "out of camera" .... nämlich die JPGs, die die Kamera ausgibt (und dabei ist es egal, was der interne Konverter damit macht ;) was raus kommt ist ein JPG und das kommt aus der Kamera)

 

Das sind aber meist nicht die die als ooc bezeichnet werden weil die kommen nämlich nicht aus der Kamera sondern aus irgendeiner EBV schon allein deswegen weil sie aus der Kamera meist viel zu groß wären und sich bspw. in diesem Forum auch gar nicht speichern ließen.

Und wenn auch JPGs theoretisch aus der Kamera gezogen werden könnten ist auch der Vergleich damit eher sinnfrei da damit keine bestimmbare Eigenschaft damit verbunden wäre sondern diese je nach den Einstellungen der Kamera stark variieren können. In so fern unterschieden sie sich auch nicht Grundsätzlich von den den Entwicklungen aus einem RAW die ebenso von den Einstellungen im RAW Konverter abhängen.

Überbelichtungen von einem oder mehreren Kanälen, Kontrastanhebungen oder Schärfungsartefakte vieles ist machbar ;)

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@max65

Weil das normal ist? Schatten anheben, Weissabgleich, Schärfen und entrauschen sind konventionellerweise alles Postprocessing Schritte die einer jpg Asugabe vorausgehen. Am PC oder in der Kamera.

bearbeitet von wasabi65
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@ systemcam128

 

In meiner Kamera speichere ich jpg + raw.

Wenn LR mir die Fotos (die Daten selbiger) in einen Ordner schmeißt, finde ich dort jpgs und Raws.

Die jpgs sind die aus der Kamera - was auch immer in der Kamera ( von der Kamera ) rumgemacht wurde.

 

Ich nehme die jpgs als Vorschlag mit und schaue bei manchen ob ich sie, in meinem Sinne, verbessern kann.

Überbelichtungen von einem oder mehreren Kanälen, Kontrastanhebungen oder Schärfungsartefakte vieles ist machbar  ;) - Ha Ha

 

@ wasabi65

 

Ich hatte gehofft, daß ich quasi den Dynamikumfang erweitere - die Voraussetzungen, auch für das raw verbessere - geht wohl so nicht.

 

Habe bei Reinhard Wagner nachgeschaut. Dort wird diese Funktion als Gradationskurve bezeichnet und soll eine Voraussage für die Nachbearbeitung ermöglichen, zeigen was überhaupt in dem Foto steckt.

 

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Welchen Sinn hätte es, wenn sich die Anhebung der Schatten nicht auf das RAW auswirken würde?

Es hätte auf jeden Fall keinen Sinn, die Rohdaten schon bei der Aufnahme zu manipulieren! Das ist die Aufgabe eines Programms, das die Rohdaten zu einem Bild interpretiert, sei es mit einem Signalprozessor in der Kamera oder einen PC nachträglich.

Anderfalls würden sich ggf. Informationsverluste durch die Veränderungen ergeben.

 

Das Absenken oder Anheben der Schatten geschieht ja nicht durch die Belichtungsparameter (Blende, Verschlusszeit, Empfindlichkeit) sondern durch die Änderung der Funktion (Gradationskurve), nach der die Lichtintensitäten der einzelnen Pixel in Bildhelligkeiten umgerechnet werden. Das kann sowohl der externe Raw-Konverter wie auch die interne "JPEG-Engine".

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die Verstellung der Gradationskurve ist eine reine JPG Funktion ... die macht Sinn, wenn man das JPG nacher direkt verwenden will, oder den Olympusviewer  verwendet (der übernimmt die Einstellung für die Konvertierung)

 

Ansonsten macht das keinen Sinn, für RAW Fotografen

 

 

 

Dagegen die Belichtungskorrektur ... die wirkt sich auf das RAW aus, kann aber natürlich nur die Belichtung reduzieren, oder anheben ... wie Du Dein Bild in dem möglichen Bereich unterbringst, bleibt dann Dir überlassen.

 

Normalerweise sollte die EPL7 aber mit ESP Messung auch ohne Korrektur ein vernünftiges Bild, ohne ausgerissene Lichter, zustandebekommen ... ausser halt im Extremfall, die Kamera muss eine Entscheidung treffen, welche Bildbereiche sie als wichtig gewichtet, diese Entscheidung kannst Du über die Belchtungskorrektur beeinflussen ... schalt Dir die "blinking Highlights" dazu, dann siehst Du schon vor der Aufnahme, ob was ausreissen wird. Dann solange runter mit der Belichtung, bis der bildwichtige Bereich nicht mehr blinkt.

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Mei bei der Belichtungskorrekrur werden die optischen Bedingungen verändert und die Rohdatei wird nicht im Nachhinein manipuliert.

Der fantasievolle Laie wünscht sich halt, daß das auch partiell funktioniert und die Schatten ohne Verluste aufgehellt werden können.

 

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