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hi

 

Nach einer 1,5 jährigen Reise durch verschieden Systeme und Objektive (die ich nicht bereue, es war ein Lernprozess), habe ich jetzt hoffentlich genug über meine Art zu fotografieren gelernt um zu wissen was ich will.

 

Es wird die A7m2. Auch wenn es bis zu der m3 nicht mehr so lange dauert. Aber wer immer wartet, wird auch nicht glücklich ;).

 

Ein paar Fragen hätte ich da noch (ich versuche mich möglichst kurz zu fassen):

 

1. 24-70mm F4 kaufen oder vlt. erstmal das 28-70mm Kit um die Zeit bis das 24-105mm kommt zu überbrücken? Denn eigentlich hätte ich lieber ein 24-105mm. Aber man weiß ja noch absolut nichts über das kommende Objektiv.

 

2. Ich habe noch ein paar Nikon Objektive. Gibt es einen Adapter mit dem ich auch die Blende steuern kann? Ich brauche keinen AF. Eines der Nikkor Objektive ist aber das 105mm F2.8 Micro ohne manuelle Blendensteuerung. 

 

 

Folgende Objektive werde ich übrigens noch kaufen:

- 16-35mm F4

- 70-200mm F4

 

Irgendwann noch ein sehr lichtstarkes UWW prime für Sterne (vermutlich ein Samyang) sowie evtl. das eine oder andere Altglass zum experimentieren. 

 

Einsatz: 

80% Landschaften und Natur, die jedoch manchmal auch mit Interkontinental-Reisen verbunden sind bei den ich leicht unterwegs sein muss. Da würde ich dann eben gerne nur ein 24-105mm mitnehmen.

 

danke :)

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Die A7-II wird noch einige Zeit ein sehr brauchbares Gerät bleiben. Ob die Mk III wirklich große Vorteile bringen wird, ist ungewisse - daß sie deutlich teurer werden wird, gilt als sicher.

 

Die Sony-Objektive (auch die, bei denen Zeiss draufsteht) haben leider eine schlechte Endkontrolle und recht große Exemplarstreuung. Ich bin mit meinem 28-70 recht zufrieden und habe schon Bilder mit dem 24-70er gesehen, die schlechtere Objektivqualität verrieten. Aber auch einige bessere. Wenn Du ohnehin auf das 24-105 reflektierst, würde ich beim Kit bleiben.

 

Ich weiß nur von einem Automatik-Adapter für Nikon, das ist der von Commlite. Der bringt das volle Automatik-Programm - zur Qualität kann ich nichts sagen. Dann gibt es noch diverse Adapter für manuelle Blendensteuerung - damit umzugehen ist Geschmacks- und Übungssache. Generell kann man sagen, daß adaptierte KB-Linsen an der A7 meistens sehr gute Leistung bringen - mit Ausnahme vielleicht des Voigtländer 15mm mit M39-Anschluss. Das ist an der A7-II ziemlich heikel, an der A7s und der A7r dagegen ok.

 

Für's Fluggepäck ist das A7-System wohl wirklich nur geeignet, wenn man mit den kompakteren Objektiven klar kommt. Und kompaktes Tele mit Autofokus usw. gibt es bis jetzt überhaupt nicht. Einen Ausweg bietet da möglicherweise die Anschaffung einer A6000 als Zweitgerät für den vorzugsweisen Einsatz mit längeren Brennweiten.

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hm, eine weitere Möglichkeit wäre erst nur das 16-35 & 70-200 zu kaufen und die Lücke vorerst mit meinen 50mm Primes zu überbrücken. Ich kann aber nicht beurteilen wie praktikabel das wäre. 

 

Das Standard-Zoom Kit würde mich rund 230€ kosten. 

 

Die a7II mit einem 24-70 bzw. 24-105 wäre schon ok fürs Handgepäck. Ich reise sonst auch sehr leicht. Aber das sind alles Dinge, die musste ich erst nach einigen Reisen für mich selbst rausfinden.

bearbeitet von milamber
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Ich kann ja  nur von meiner persönlichen Erfahrung berichten, aber vielleicht hilft´s ja weiter.

 

Spätestens nach der Anschaffung des 1635 habe ich das 2870 Kit nichtmal mehr angeschaut und es ist für immer im Schrank verschwunden. Der Unterschied in der Qualität ist einfach zu krass für meinen Geschmack, auch wenn das Kit durchaus brauchbar ist. Behalten hab ich´s für den Fall, daß ich die A7 mal verkaufen will und das geht wohl mit Kit einfacher denke ich mir. 

 

Fernreisen mache ich mittlerweile mit einer RX100m3 für die "immer am Gürtel" 24-70 Abdeckung in erstaunlich guter Qualität plus die A7 mit dem 1635 und/oder ein oder zwei Festbrennweiten im Rucksack für die Momente wo ich denke, daß es sich "lohnt" das Geraffel rauszuholen. 

 

Wenn 1635 und 70200 eh schon kommen würde ich die Lücke mit einem lichtstarken 50er schließen. Noch ein Zoom erweitert Deine fotografischen Möglichkeiten meiner Meinung nach nicht wirklich, ein lichtstarkes 50er schon. 

 

 

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Ich denke auch über die A7II nach...

 

In meinen Gedanken kommt sie aber nur mit 25/2 oder 28/2 sowie dem 50/1,8 FE daher. Das war es. Ziel: leicht, wenige Optiken, gute Qualität.

 

Alles andere macht dann z.b. die a6000 mit 10-18, 55-210 usw. Oder eine MFT (bei mir GX80).

 

Der user pizzastein macht viel mit seiner a6000, obwohl er eine A7 hat. Die Qualität ist im Alltag auf Augenhöhe und er sieht kaum Unterschiede. Diese werden erst in den Grenzbereichen sichtbar. Das wären Situationen mit hohen Dynamik-Anforderungen oder geringem Licht (High ISO). Und da nimmt man dann die A7 anstelle der a6000/mft.

 

Mit diesem Konzept benötigt man dann zwar neben der A7II noch ein kleines Zweitsystem, erspart sich aber die schwereren und technisch nicht sooo überzeugenden Zooms an der A7II.

 

Wollte ich nur mal als Gedanken einwerfen...

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...

Wenn 1635 und 70200 eh schon kommen würde ich die Lücke mit einem lichtstarken 50er schließen...

 

Ich eher mit einem llichtstarken 35er, da das Zoom mit f4 am langen Ende nicht gerade schnell ist und dort bei der wichtigen Brennweite außerdem die schwächste Abbildungsleistung hat.

 

Eine "Lücke" zwischen 35 und 70 finde ich übrigens nicht schlimm.

 

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Mit diesem Konzept benötigt man dann zwar neben der A7II noch ein kleines Zweitsystem, erspart sich aber die schwereren und technisch nicht sooo überzeugenden Zooms an der A7II.

Schwer und teuer bin ich einverstanden. Aber es gibt dort sehr wohl überzeugende Zooms. Das 16-35, 4/70-200, GM 24-70 gehören dazu.

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hehe, ich finde die Vorschläge interessant, weil es zeigt wie unterschiedlich wir alle sind ;). Ich kann Euch mal meine Gedanken dazu schreiben. Das ist aber wirklich nur meine Art zu fotografieren und ist weder richtig noch falsch.

 

was ich in den letzten Jahren gelernt habe:

Für Landschafts- und Naturfotografie brauche ich einfach Zooms. Ich habe es mit Primes versucht, bin aber damit nie glücklich gewesen. Dafür gibt es mehrere Gründe:

- Es gibt oft keinen großen Spielraum beim Standort. Man kann nicht einfach näher ran oder weiter weg. Da muss man dann eben zoomen.

- Man beeinflusst durch die Brennweite die Bildwirkung (mehr oder weniger Kompression, Größenverhältnis zwischen Vorder- und Hintergrund, etc.). Das ist ein sehr wichtiger Faktor bei der Landschaftsfotografie und geht natürlich auch viel schneller und feiner mit einem Zoom.

- Weniger Objektiv-Wechsel bei schlechtem Wetter sowie bei einem kleinen Zeitfenster (golden hour).

 

Wofür ich noch und auch super gerne Primes einsetze:

- Astrophotography

- Bokeh! :D - Also wenn ich bewußt stark isolieren will, was ich auch bei Naturbildern mache.

- Macro

- evlt. mal Street Photography (wenn ich mal sowas mache, was eher nicht mein Ding ist)

- Portraits

- Pencake wenn es wirklich sehr minimalistisch sein soll.

- "Specialeffekte", also bestimmte Linsen mit einem besonderem Charakter

 

 

Aber wie gesagt, das ist nur mein Weg. Manch ein anderer macht ein einziges Prime drauf und schießt damit alle seine Landschaftsfotos, die super geil sind.

bearbeitet von milamber
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Der user pizzastein macht viel mit seiner a6000, obwohl er eine A7 hat. Die Qualität ist im Alltag auf Augenhöhe und er sieht kaum Unterschiede. Diese werden erst in den Grenzbereichen sichtbar. Das wären Situationen mit hohen Dynamik-Anforderungen oder geringem Licht (High ISO). Und da nimmt man dann die A7 anstelle der a6000/mft.

 

Mit diesem Konzept benötigt man dann zwar neben der A7II noch ein kleines Zweitsystem, erspart sich aber die schwereren und technisch nicht sooo überzeugenden Zooms an der A7II.

Das kann ich weitgehend unterschreiben. Bei mir ist das "kleine Zweitsystem" die GX7 mit den Zooms 7-14 und 14-140. Dabei sieht man zwar durchaus Unterschiede in der Bildqualität gegenüber der A7-II - aber die fallen in normalen Reise- oder Staqdtwanderungssituationen kaum ins Gewicht. Und bei schärferen Primes verbessert sich die BQ auch auf MFT durchaus noch einmal. Aber die Kosten werden dann sehr schnell ziemlich hoch - und da stecke ich das Geld dann lieber in Primes für die A7, denn dort ist der Qualitätsgewinn deutlicher sichtbar.

 

Aber das sind alles Überlegungen auf einem recht hohen Qualitätsniveau. Zu rechtfertigen ist der Aufwand mehr durch die Freude am Hobby (GAS inklusive) als durch alltagsrelevante Unterschiede in den Ergebnissen.

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Hallo

meine neue A7 II ist gestern angekommen. Ich meine es wurde schon mal das 28mm f2 erwähnt. Verspreche mir damit indoor (z.b. Weihnachtsbilder mit der Familie) und Sternfotografie machen zu können.

 

Hat hier jemand Erfahrungen? Kann ich das damit umsetzen? Oder es gibt es bessere Alternativen?

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Für Landschafts- und Naturfotografie brauche ich einfach Zooms. Ich habe es mit Primes versucht, bin aber damit nie glücklich gewesen.

...und geht natürlich auch viel schneller und feiner mit einem Zoom.

- Weniger Objektiv-Wechsel bei schlechtem Wetter sowieso bei einem kleinen Zeitfenster (golden hour).

 

Das gilt auch für mich und den große Zoombereich des 16-70mm mit a6000 ziehe ich deshalb der A7 mit SEL2870 vor (habe beides). Die Dynamik der a6000 reicht mir meist, für Spielereien mit Gegenlicht hat eine A7 natürlich mehr Reserven in der Nachbearbeitung.

Die A7 nehme ich aktuell fast ausschließlich für starke Freistellung (z.B. mit Samyang 135mm f2), in der Vergangenheit war ich auch manchmal froh um die gute Low-Light-Fähigkeit, wenn geringe Schärfentiefe ok war (z.B. 35 oder 50mm mit f2 oder offener). Sobald es mehr Schärfentiefe sein soll, und das habe ich aktuell deutlich öfter (mehrere Personen in Innenräumen), ist relativ egal, welche Sensorgröße man nimmt.

 

bearbeitet von pizzastein
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Ok danke... denn dann ist die erste Beschaffung entweder das 28 f2, das 50 f1.8 oder das zeiss 55 1.8

Beim 28/2 muß man wissen, daß es eine neuartige Konstruktion ist, die die digitale Kompensation von Verzerrungen von vornherein mit in die Rechnung einbezieht. D.h. Wenn Du die RAWs in einem Konverter verarbeitest, der nicht automatisch das Herstellerprofil anwendet, bekommst du sehr starke Verzerrungen - sieht ungefähr wie ein 25-mm-Objektiv mit deutlicher Tonne aus.

 

Die JPG-Engine und die meisten Konverter rechnen das allerdings automatisch raus. Bei der Angabe der Brennweite ist diese Kompensation schon mit einbezogen, d.h. der nach Entzerrung übrig bleibenden Bildwinkel entspricht tatsächlich ungefähr 28mm. Theoretisch ist eine solche digitale Entzerrung mit Qualitätsverlust in den Ecken verbunden. Praktisch konnte ich das bei einigen Versuchen jedoch kaum nachvollziehen.

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Heißt das unterm Strich... nicht zu nah an der "Weihnachtsgruppe" stehen und bei der Aufnahme (RAW) in Lightroom die Objektiv Verzeichnungskorrektur auf jeden Fall anwenden?! Seh ich das richtig?

 

Will vor allem was sehr scharfes haben...

bearbeitet von Padde
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Ja siehst du richtig. Nicht zu nah deshalb weil die Leute sonst grosse Nasen bekommen und daran vermutlich keine Freude haben. Wenn es scharf sein soll auf jeden Fall 1/125s oder kürzer verwenden. Blitz ist zu empfehlen wenn es zu dunkel sein sollte und du nicht ISO 6400 oder noch höher verwenden willst.

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Auch für Familien Gruppenfotos? Also solche gestellten Gruppenfotos indoor mit Max 6-8 Personen?

 

 

Gerade für solche Bilder,... wenns nötig ist, geht man halt auf 35mm ... aber klassisch vermeidet man alles darunter.

 

Heute, wo die Bildbearbeitung weiter ist, kann man mit geeigneten Tools allerdings auch verzerrte Leute am Rand wieder hinbiegen .. zB mit DXO View Point (Volumendeformation)

http://www.dxo.com/de/fotografie/community/tutorien/volumendeformation-mit-dxo-viewpoint-korrigieren

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Gut... mir ist schon bewußt das die Verzeichnung ab 50mm nach unten immer mehr zu nimmt. Dachte aber, dass das Ganze nach erfolgter Objektivkorrektur nicht wirklich ein Problem darstellt.

 

Die Frage ist halt wie weit muss ich weg gehen um mit 50mm alle 6 oder 8 Personen ins Bild zu bekommen.

 

Denn indoor ist der "Latschenzoom" etwas begrenzt [emoji6]

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Heißt das unterm Strich... nicht zu nah an der "Weihnachtsgruppe" stehen und bei der Aufnahme (RAW) in Lightroom die Objektiv Verzeichnungskorrektur auf jeden Fall anwenden?! Seh ich das richtig?

 

Will vor allem was sehr scharfes haben...

Der Raum, in dem Du eine 8er Gruppe anständig arrangieren kannst, sollte eigentlich auch groß genug sein, dann mit 35mm aufzunehmen. Sollte, eigentlich ;)

 

Wenn Du so nahe dran mußt, daß Du die 28mm wirklich brauchst, besteht in der Tat die Gefahr von Knollennasen - das gefährdet den Weihnachtsfrieden.

 

Mit dem "sehr scharfen" ist das auch so ein Ding. "Sehr scharf" ist das 55/1.8er, mit geringen Abstrichen auch noch das 35/2.8. Das 28er ist "ziemlich scharf", und bei weihnachtlich hohen ISO ist Schärfe ohnehin ziemlich relativ. Aber für die üblichen Darstellungen am Bildschirm oder im Fotobuch, meinetwegen auch noch DIN A3, reicht's schon.

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Gut... mir ist schon bewußt das die Verzeichnung ab 50mm nach unten immer mehr zu nimmt. Dachte aber, dass das Ganze nach erfolgter Objektivkorrektur nicht wirklich ein Problem darstellt.

 

 

 

Im Gegenteil, bei der Korrektur werden, üblicherweise bei WW Objektiven, tonnenförmige Verzeichnungen geradegezogen (unter anderem natürlich) .. was dazu führt, dass Personen am Rand breiter in der Ecke sogar richtig entstellt erscheinen. Der Trick dazu ist, die Korrektur abzuschalten, dann sieht das am Rand üblicherweise besser aus ... oder eben, siehe oben, DXO Viewpoint oder ähnliche Software zu nutzen, die das gezielt anpasst. (natürlich sind Linien am Rand dann evtl, nicht mehr ganz gerade)

 

Schau Dir doch mal den Link an, den ich oben reingesetzt habe, da gibts entsprechende Beispielbilder, an denen man das genau nachvollziehen kann.

 

Wenn man mit WW fotografiert und dann am Rand einfach keine Person stehen hat, ist es auch kein Problem ... aber bei typischen Personengruppen will man ja gerade eine Gruppe vormatfüllend aufnehmen.

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@milamber

ich bin unterschiedlich unterwegs weil sich mein setting auch immer wieder wechselt:

 

für die Reise und wie du auch richtig schreibst Landschaftsfotografie benutze ich ein Superzoom das 24-240 an der a7 und vorwiegend an a6000. Das gewichtet alles stark würde ich heute eine landschaftszoom variante in betracht ziehen für die reise dann würde ich mft zooms näher ansehen.

 
hier fotos zu 24-240 inkl. 1zu1 crop 

wer mehr qualität braucht sind produktefotografen und da zähle ich nicht dazu
24-70 hatte ich auch, wenn schon ein Kompromiss dann grad richtig ob das 24-70 besser ist...

 

https://www.systemkamera-forum.de/topic/105325-oh-mein-gott-ein-suppenzoom-mitmachthread-für-alle-die-ihr-universalzoom-schätzen-und-nutzen/?p=1358434

 

dabei habe ich noch ein 85er und ein 25er plus neuerdings die rx1r als 35er. Diese variante bleibt mal vorderhand und ist einfach nicht zu toppen nicht nur wegen der pixelpeeper qualität die ist für mich nicht unbedingt von interesse aber gewicht rascher fokus low light fokus kein pumpen und bedienung vom manuellem fokus sowie die bildsprache.

 

Beste Batis Grüsse

bearbeitet von noel
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