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heißt es beim "viewfinder" unter "magnification"  (Video bei 1:21)

EM 1 Mk II: 0,74

EM 1 MK I: 1,48

was bedeutet das denn? das ist der doppelte Wert, kann das sein?

 

Einmal auf Kleinbild bezogen, also mit 50 mm und einmal mit 25 mm.

 

bearbeitet von Berlin
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Bzgl. Preis muss mit eingerechnet werden, dass für einige der beworbenen Leistungsaspekte der X-T2 der Booster Griff erforderlich ist, was den Preisunterschied relativiert, bzgl. Größe und Gewicht das Pendel eher zugunsten der E-M1II wendet. 

 

Es bleibt zu hoffen, dass im Batteriehandgriiff der Mark II zwei Batterien untergebracht sind und eine in der Kamera. Die Lösung betreffs Batteriehandgriff der E M1 war mehr als umständlich. Um die 1. Batterie auszutauschen musste immer der gesamte Batteriehandgriff abgebaut werden.

 

Bei der X-T2 ist das perfekt gelöst. 1 Batterie in der Kamera, 2 im Handgriff.

 

Insgesamt ist die X-T2 kleiner und leichter als die Mark II. Ist für mich nicht relevant, denn 300 g mehr wäre mir egal. Ich halte dieses Größengewichtsargument für ziemlichen Unsinn. Wenn es bei MFT wirklich Qualität sein soll, dann ist da auch nichts mehr leicht und klein. Siehe auch das neue 25-ziger 1,2 Pro. Ja ich weiß, es gibt auch noch die kleinen Plastikbomber, aber wer ein Nocticron kennt wird das nicht mehr haben wollen.

 

Das wird mich also nicht daran hindern die Mark II zu kaufen. 

 

Komisch die immer gleichen die das Größenargument mantraartig posten, stellen dann sehr schnell um auf "tja größer, aber bessere Ergonomie".

 

bearbeitet von Gast
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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

@Hacon: alles super bei der E-M1 II. Die tech.Daten sind optimal. Und vor den anderen (Profi)-Cams muss sie sich nicht verstecken. Einen Punkt finde ich aber schon entscheidend, nämlich den gegenüber APS-C kleineren Sensor. In den Biete-Foren werden mFTs immer wieder angeboten mit dem Hinweis auf beabsichtigten Systemwechsel ->APS-C, ->KB-Format. Gibt zu denken.

 

 

:) manchmal ist das, was da steht auch politisch durchdacht ... wer würde schon hinschreiben, "habe mich übernommen, muss die Kamera dringend loswerden, weil ich sonst meine Miete nicht bezahlen kann" .. oder "meine Frau hat mir ein Ultimatum gstellt, entweder sie oder die Kameraausrüstung" ;) .. oder gar: "verkaufe meine EM1, weil ich festgestellt habe, dass die EM10 genauso gute Bilder macht"

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Es bleibt zu hoffen, dass im Batteriehandgriiff der Mark II zwei Batterien untergebracht sind und eine in der Kamera. Die Lösung betreffs Batteriehandgriff der E M1 war mehr als umständlich. Um die 1. Batterie auszutauschen musste immer der gesamte Batteriehandgriff abgebaut werden.

 

Bei der X-T2 ist das perfekt gelöst. 1 Batterie in der Kamera, 2 im Handgriff.

 

Insgesamt ist die X-T2 kleiner und leichter als die Mark II. Ist für mich nicht relevant, denn 300 g mehr wäre mir egal. Ich halte dieses Größengewichtsargument für ziemlichen Unsinn. Wenn es bei MFT wirklich Qualität sein soll, dann ist da auch nichts mehr leicht und klein. Siehe auch das neue 25-ziger 1,2 Pro. Ja ich weiß, es gibt auch noch die kleinen Plastikbomber, aber wer ein Nocticron kennt wird das nicht mehr haben wollen.

 

Das wird mich also nicht daran hindern die Mark II zu kaufen.

 

Einer in der Kamera, einer im Griff.... seitlich eingesetzt. Macht ne Gesamtleistung von 3440 mAh... marginal weniger als das was drei Fuji-Akkus zusammen haben (3x1200)... Ob man die Lösung bei der XT-2 perfekt findet ist mMn ziemliche Geschmackssache.

 

Auf der einen Seite kann man bei der XT-2 kannst eben schnell 2/3 der Akkuleistung ohne Demontage des Griffes vom Body wechseln. Bei der Oly nur 1/2. Auf der anderen Seite hat die Oly ohne Griff mehr Saft (wobei da eben die Frage ist, wieviele Bilder kriegt man bei beiden Kameras im Schnitt am Ende ohne Griff raus) und ist auch was gewisse Funktionen angeht nicht "kastriert". 

 

Wenn jemand jetzt beispielsweise sich für solche Griffe nicht begeistern kann, aber gerne mehr als 15 Minuten HD-Video oder 10 min 4K Video am Stück mit externem Mikro aufnehmen will, wird er mit dem Lösungsansatz von Fuji an der XT-2 nicht glücklich werden.

 

Ich persönlich finde z.B. das die XT-2 eine schicke Kamera ist, mit einem interessanten Bedienkonzept. Die Grifflösung finde ich gerade in Bezug auf Videolaufzeit und Position des Mikro-Klingenanschlusses aber mäßig gescheit durchdacht. Keine Ahnung was Fuji sich dabei gedacht hat. 

bearbeitet von Karnstein
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Es bleibt zu hoffen, dass im Batteriehandgriiff der Mark II zwei Batterien untergebracht sind und eine in der Kamera. Die Lösung betreffs Batteriehandgriff der E M1 war mehr als umständlich. Um die 1. Batterie auszutauschen musste immer der gesamte Batteriehandgriff abgebaut werden.

 

( ... )

 

Dann hast du das System nicht verstanden ...

 

Vorrangig wird der Akku im Handgriff verwendet. Falls der mit seiner Kapazität am Ende ist schaltet die Elektronik auf den Body-Akku um. Während einer ruhigen Minute, tauscht man den Akku im Handgriff. Dieser wird wieder vorrangig beim nächsten einschalten benutzt.

 

Wenn die X-T2 3 Akkus braucht wird höchstwahrscheinlich die Kamera im Boosterbetrieb merklich mehr Strom brauchen als die E-M1 MkII ohne Handgriff.

 

Die E-M1 MkII liefert die volle Leistung auch ohne Handgriff zum Unterschied der X-T2.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

bearbeitet von Digicat
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Eventuell gehts dann doch ums Gewicht ?

 

Man schnallt sich nicht unbedingt den Griff nur wegen der Akku-Kapazität drunter.

 

Man liest hier oft, wie du ja zu deinem Leidwesen weißt, das es ohne Griff ja garnicht geht.

Und ... er ist für überwiegend Hochformat-Fotografen unabdingbar.

 

Man muß nicht unbedingt immer von Erhöhung der Akku-Kapazität ausgehen.

 

LG

Helmut

 

 

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 Falls der mit seiner Kapazität am Ende ist schaltet die Elektronik auf den Body-Akku um. Während einer ruhigen Minute, tauscht man den Akku im Handgriff. Dieser wird wieder vorrangig beim nächsten einschalten benutzt.

 

 

 

 

Fein beobachtet. Und genau das ist einfach unpraktisch - das mit dem Abschrauben in der "ruhigen Minute".

 

Was du nicht verstanden hast, man benutzt das Teil , sprich den Batteriehandgriff,  auch wenn man ein etwas größeres Objektiv, z.Bsp. eine Tele (kennst Du sicherlich - z.Bsp. das 4.0 300) an die Kamera schraubt. Das stabilisiert das Ganze enorm. Musste mal probieren ... Tolle Ergonomie, lange Laufzeit- einfach super.  

 

Hochformat geht natürlich auch. Warum auch nicht. Ebenfalls fein beobachtet      :P

 

Batterie muss man auch in diesem Fall umständlich wechseln, damit man in "Hochform" aufläuft.... Natürlich nach ruhigen Minuten ..... Und weil es ein "Batterie"-Handgriff ist ...    :)

bearbeitet von Gast
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Eventuell gehts dann doch ums Gewicht ?

 

Man schnallt sich nicht unbedingt den Griff nur wegen der Akku-Kapazität drunter.

 

Man liest hier oft, wie du ja zu deinem Leidwesen weißt, das es ohne Griff ja garnicht geht.

Und ... er ist für überwiegend Hochformat-Fotografen unabdingbar.

 

Man muß nicht unbedingt immer von Erhöhung der Akku-Kapazität ausgehen.

 

LG

Helmut

 

 

Ja, aber dann kann man den zweiten Platz einfach leer lassen ... dann wiegt das nicht mehr.

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Fein beobachtet. Und genau das ist einfach unpraktisch - das mit dem Abschrauben in der "ruhigen Minute".

 

( ... )

 

Was schraubst du ab wenn du den Akku des Handgriffes tauscht ...

 

Klappe auf, verbrauchten Akku heraus, geladenen Akku hinein, Klappe zu, Einschalten und weiter fotografieren.

 

Du tauscht ja den Body-Akku nicht, sondern er dient nur zur Überbrückung bis du wieder in den Handgriff einen neuen Akku eingelegt hast.

 

Du versäumst also nix während eines Shootings.

 

Bitte alles lesen und richtig verstehen ...

 

Liebe Grüße

Helmut

bearbeitet von Digicat
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Was wird da den abgeschraubt? Sowohl bei dem XT-2 Griff als auch dem der M2 sitzt die Klappe für den Zusatzakku seitlich und ist ohne Demontage des Griffes erreichbar und bei beiden Kameras verdeckt der montierte Griff den Zugang zum Batteriefach der Kamera...

 

Wo soll jetzt da der Vorteil der XT-2 liegen?

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Im Gegensatz zu Dir wechsle ich erst nachdem der zweite Akku erschöpft ist. Dann beide. Dann schrauben... dann ärgerlich ....

 

Soweit alles verständlich?

 

Bei der X-T2 habe ich 2 Akkus im Handgriff und einen in der Kamera. Da wird sehr viel später geschraubt. Meistens bin ich dann schon lange wieder von einem Trip zu Hause.

 

bearbeitet von Gast
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Was wird da den abgeschraubt? Sowohl bei dem XT-2 Griff als auch dem der M2 sitzt die Klappe für den Zusatzakku seitlich und ist ohne Demontage des Griffes erreichbar und bei beiden Kameras verdeckt der montierte Griff den Zugang zum Batteriefach der Kamera...

 

Wo soll jetzt da der Vorteil der XT-2 liegen?

 Zwei Akkus die leicht zu wechseln sind (ohne schrauben) im Handgriff. Einer in der Kamera, ergo drei in Summe.

 

Der Verschluss des Handgriffs der X-T2 ist dazu noch sehr durchdacht konstruiert.

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Im Gegensatz zu Dir wechsle ich erst nachdem der zweite Akku erschöpft ist. Dann beide. Dann schrauben... dann ärgerlich ....

 

Soweit alles verständlich?

 

Bei der X-T2 habe ich 2 Akkus im Handgriff und einen in der Kamera. Da wird sehr viel später geschraubt. Meistens bin ich dann schon lange wieder von einem Trip zu Hause.

 

Trotzdem wird da nix abgeschraubt.

 

Ob du jetzt erst zu Hause die Akku tauscht oder ich in der Pause gibt sich jedenfalls nix.

 

Ich kenn die ganze Wechslerei von Minolta (Dynax 7D), Sony (Alpha 700), Canon (40D, 5D) und die war speziell bei der Sony ein Gräul mit dem Käfig die beiden Akkus hinein frimmeln und als ganzes wieder einschieben.

 

Wie ist das bei der X-T2 gelöst ?

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 ( ... )

 

Der Verschluss des Handgriffs der X-T2 ist dazu noch sehr durchdacht konstruiert.

 

Wie ist der Unterschied zu dem der E-M1 II   beim Verschluß des Batteriefaches ?

 

Wie kann man das besonders durchdacht konstruieren ?

 

Ironie > Springt der Verschluß automatisch bei leeren Akkus auf ?

bearbeitet von Digicat
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Naja, bei der XT-2 hat der Akku aber auch nur ~2/3 der Kapazität des E-M1 II Akkus. Ob man also bei den beiden Kameras bei der XT-2 signifikant später die Griff, bzw. beide wechseln muß, hängt davon ab wie man die Kamera jeweils nutzt und wie die Kameras mit der Akkuleistung umgehen. Im Fall der XT-2 wäre eben dann noch zu klären, welchen Unterschied bei der Akkulaufzeit sich durch den Einsatz der Boosterfunktion ergibt, gegenüber dem Verzicht auf eben jener. Und dazu schweigt sich Fuji auf ihrer Seite ziemlich aus, die angegebenen 340 Bilder CIPA Leistung sind ohne den Boost-Modus.

 

Und da wären wir beim Unterschied laut Handbuch...

 

Oly = leert zuerst die Griffbatterie, dann die im Body. D.h. wenn man erstere rechtzeitig wechselt und nicht lange mit der Bodybatterie arbeitet, kommt man sehr sehr weit bis man "schrauben" muß, weil die Batterie im Griff sich dem Ende ihrer Akkuleistung nähert.

 

XT-2= Gleiches Prinzip ohne Boostmodus, also Vorteil für die X-T2 weil man 2400 mAh Polster hat, bis es an die batterie in der Kamera geht.

 

Problem nur: Im Boostmodus saugt die Kamera aber parallel aus allen drei Batterien. Da ist worst case ein früheres schrauben angesagt, je nachdem wie stark/häufig man besagtes Modus einsetzt.

 

bearbeitet von Karnstein
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Fein beobachtet. Und genau das ist einfach unpraktisch - das mit dem Abschrauben in der "ruhigen Minute".

 

Was du nicht verstanden hast, man benutzt das Teil , sprich den Batteriehandgriff, auch wenn man ein etwas größeres Objektiv, z.Bsp. eine Tele (kennst Du sicherlich - z.Bsp. das 4.0 300) an die Kamera schraubt. Das stabilisiert das Ganze enorm. Musste mal probieren ... Tolle Ergonomie, lange Laufzeit- einfach super.

 

Hochformat geht natürlich auch. Warum auch nicht. Ebenfalls fein beobachtet :P

 

Batterie muss man auch in diesem Fall umständlich wechseln, damit man in "Hochform" aufläuft.... Natürlich nach ruhigen Minuten ..... Und weil es ein "Batterie"-Handgriff ist ... :)

Ich habe entweder bei einem Zusatzgriff den Batterieteil nie verwendet (E-M5) oder das Batterieteil nie gekauft (E-M1) weil die Lösung mir dann wirklich zu groß und schwer ist.

 

Daher ist es für mich wichtig, dass schon die Batterie in der Kamera länger Leistung bringt und die Kamera ohne Griff keine Leistungseinbußen hat. Fuji hat sich bei der X-T2 leider an seine alte Batterie gehängt, so dass die leistungsfähigere Kamera nur mit geringeren Standard Betriebszeiten auskommt und eben nicht die volle Leistung / Funktionalität bringen kann.

 

Insofern finde ich das E-M1II Konzept wesentlich schlüssiger und konsequenter. Die X-T2 kommt wegen ihrer Einschränkungen daher eher nicht in Frage. 10 Minuten 4K Video aus dem Gehäuse ohne Griff, dazu noch das 2.8er Standard Zoom nicht stabilisiert (für Freihand Video ebenfalls kritisch) sind im Vergleich zur E-M1II einfach zu gravierende funktionale Einschränkungen. Mit dem Boostergriff, den ich bei der X-T2 zwangsweise bräuchte (und nur für 4K Video umständlich anflanschen müsste), ist die Fuji Alternative teurer als die E-M1II.

bearbeitet von tgutgu
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Im Gegensatz zu Dir wechsle ich erst nachdem der zweite Akku erschöpft ist. Dann beide. Dann schrauben... dann ärgerlich ....

 

Soweit alles verständlich?

 

Bei der X-T2 habe ich 2 Akkus im Handgriff und einen in der Kamera. Da wird sehr viel später geschraubt. Meistens bin ich dann schon lange wieder von einem Trip zu Hause.

Wenn Du die Größe einer Kamera mit Griff bevorzugst, ist das ja OK. Ich bevorzuge eine möglichst kleine Größe mit viel Batterieleistung in der Grundausstattung, d.h. ohne Zusatzgriff. Aus ergonomischen Gründen wird bei der E-M1II dank ausgeprägtem Griff eigentlich kein Zusatzgriff benötigt, die X-T2 ist schon deutlich weniger griffig, da kann ich nachvollziehen, dass man bei großen und schweren Objektiven den Booster Griff an der Kamera haben will.

 

Jedenfalls würde ein Griff von der Größe a la Fuji meine bisher verwendeten Taschenlösungen sprengen, auch schon ein Grund, das nicht ins Auge zu fassen. Es würde einfach die Handlichkeit der Ausrüstung erheblich ändern.

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Wenn Du die Größe einer Kamera mit Griff bevorzugst, ist das ja OK.

 

Größe ist nicht mein Thema....

 

Was mich bei der MFT Fraktion immer wundert, das IST definiert den absoluten Standard, kein Blick nach rechts oder links. Tenor: solange 16 MP Sensor verbaut, da braucht man nicht mehr. Wenn dann 20 MP Sensor verbaut natürlich Fortschritte in der BQ (Spezialanfertigung von Sony, der Marke die eigentlich nichts auf die Reihe bringt), . AF M1 vor Mark II, AF völlig ausreichend, sobald MarkII Autofokus da endlich besser und vermutlich klassenbester bei den "Flaggschiffen".

 

Wird das Teil größer, verbesserte Ergonomie, hatte aber wohl vorher schon den optimalsten Handgriff ...Nun noch "optimalster."... Bestimmt wieder "class leading", "Flaggschiff" halt.

 

Hätte die Mark II das Handgriffprinzip der X-T2 (auch der A 7-er von Sony ist durchdacht) dann würde das von den gleichen Leuten, die meinen braucht man das doch nicht, als echter Fortschritt gewürdigt, hat man`s nicht, ist die vergleichsweise unkomfortable Lösung der E-M1 und nun wohl auch der Mark II die beste.

 

Der digitalen Katze zu erklären was der Unterschied zwischen 1, 2 und 3 Akkus ist erspare ich mir.  

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Bunter ... warum persönlich werden.

 

Ich denke ich habe genug Erfahrung mit Batterie/Hochformat-Griffen nach Minolta, Sony und Canon, deine Anspielung kannst dir sparen.

 

Und nochmal ... wenn es für dich in Ordnung geht, daß du relativ bald, die Akkus samt dem im Body wechseln mußt, da X-T2 im Boostermodus halt viel Strom zieht, ist es doch in Ordnung.

Genauso wie es für mich in Ordnung geht, den Akku im Handgriff zu wechseln.

 

Warum stört dich das Olympus-Konzept ?

 

Keiner ist angriffig bezüglich X-T2 geworden, nur du kritisierst das Akku-Konzept von Olympus ...

  

Die Welt könnte so einfach sein ...

 

LG

Helmut

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Was Du der m4/3 "Fraktion" so alles unterstellst, nur weil man anmerkt, dass man keinen Batteriegriff will, weil der nun wirklich den Größenrahmen sprengt, den man sich setzt (auch basierend auf den üblichen Taschengrößen, die ich bevorzuge). Es ist ja auch leider so, dass vor allem die Batteriegriffe ebenfalls immer größer werden, ein weiterer Grund für mich, diese gar nicht in Erwägung zu ziehen. Unkomfortabel ist für mich schon der Batteriegriff an sich, egal wieviel Batterien der hat.

 

Ausgangspunkt war ja der Preisunterschied zur X-T2. Wenn man gleiche Leistung will, braucht man den Booster Griff und dann ist die X-T2 teurer und hat noch nicht mal eine durchgehende Bildstabilisierung. Insofern sollte man Aussagen, dass das P/L Verhältnis bei der Fuji besser ist relativieren.

 

Ausschlaggebend ist wie schon gesagt eher das Bedienkonzept und ggf. wie die Kamera in der Hand liegt. Der Rest sind eher Details.

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