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 Von Sensor zu Sensor ergeben sich "mehr" Möglichkeiten, und um so teurer es wird umso weniger sieht man die Unterschiede bzw. nur dann wenn es schwierige Lichtbedingungen sind.

Den Eindruck habe ich übrigens nicht. Ich stelle inzwischen mit Verwunderung fest, daß ich für eine spitzenmäßige MFT-Ausstattung Summen ausgeben kann und soll, die auch mit KB gar nicht so leicht zu erreichen sind. Das leuchtet mir dann nur noch begrenzt ein.

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Zum einen hätte man da auch z.T. mit Grauverlauf- oder Reversefiltern das etwas abmildern können. Zum zweiten weiß man auch nicht was da in der Nachbearbeitung alles angepasst (und ggf. versaubeutelt) wurde.

 

Und außerdem noch:

Solange man nicht weiß, was da hinten so hell ist, kann man gar nichts dazu sagen. Angenommen, es wäre eine spiegelnde Pfütze auf dem Weg, auf die die Sonne schräg scheint, dann ist mit keinem Sensor was zu machen.

Kein gutes Beispiel. Ich würde sogar sagen, das Bild wurde überbelichtet. Dem werten Fotograf wäre angeraten, bei solchen Motiven doch mal das Histogramm zu Rate zu ziehen. Wenn man das macht und nach unten korrigiert stellt man fest, dass die Kamera den Gradationsverlauf dann anpasst und die Kinder gar nicht so dolle unterbelichtet werden, was man dann leicht ohne Verlust um + 1 EV z.B. mit der Kurve korrigieren kann. Alternativ muss man bei sochen harten Verhältnissen nicht unbedingt fotografieren, schon gar nicht gestellte Fotos. Das Bild ist schon bei der Aufnahme vermurkst worden, auch wenn der Fotograf "einen Namen" hat.

 

Der Amateur sorgt sich um die richtige Ausrüstung, der Profi sorgt sich ums Geld und der Meister sorgt sich ums Licht. Georg IR B.

 

Die spontane Meinung meiner Frau zu diesem Bild: "3/4 des Bildes hätte man auch wegschneiden können, es sei denn, der Weg wäre das Motiv gewesen."

 

bearbeitet von wolfgang_r
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Zum einen hätte man da auch z.T. mit Grauverlauf- oder Reversefiltern das etwas abmildern können. Zum zweiten weiß man auch nicht was da in der Nachbearbeitung alles angepasst (und ggf. versaubeutelt) wurde.

 

Ja, die scheinen mir auch nicht immer 100% ausgereizt. Beim schon erwähten Mondbild:

 

https://500px.com/photo/162780961/by-the-light-of-the-silvery-moon-by-peter-baumgarten

 

glaube ich, etwas weniger Schärfentiefe hätte gereicht und doppelte Belichtungszeit hätte auch möglich sein müssen, dann würde das erheblich weniger rauschen.

 

Das Bild ist schon bei der Aufnahme vermurkst worden.

Mag sein. Da sind größere Sensoren halt gutmütiger bzw. man kann einfach etwas unterbelichten und ISO etwas runter, dann passiert das nicht.

 

Solche Fotos sind auch fies:

 

https://500px.com/photo/91300333/icy-coating-by-peter-baumgarten

 

Dem hätte es nach meinem Geschmack auch gut getan, 1-2 EV mehr unterbelichten, um den ausgebrannten Bereich zu verkleinen. Oder eine Belichtungsreihe.

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Den Eindruck habe ich übrigens nicht. Ich stelle inzwischen mit Verwunderung fest, daß ich für eine spitzenmäßige MFT-Ausstattung Summen ausgeben kann und soll, die auch mit KB gar nicht so leicht zu erreichen sind. Das leuchtet mir dann nur noch begrenzt ein.

 

Das liegt halt daran, dass der Sensor nur einen Teil zu den Kosten für Entwicklung und Herstellung beiträgt.

 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

 

(...)

 

Solche Fotos sind auch fies:

 

https://500px.com/photo/91300333/icy-coating-by-peter-baumgarten

 

(...)

 

Das würde ich nicht sagen. Schau mal direkt in die Sonne.

Das ist halt sein Stil, und der gefällt mir nicht. So einfach ist das.

Ich würde sagen, Philip Reeve macht das besser bei solcher Art Aufnahmen und reißt trotz A7 die Tiefen nicht so sinnlos auf.

bearbeitet von wolfgang_r
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dsc00287.jpg

 

ILCE-7RM2 + FE 24-70 f4 bei f8 24mm ISO 100 1/100 sec

 

Dieses Bild veranlasst mich doch ernsthaft die RAW Ausbelichtung in die Hand zu nehmen. Frage: braucht es wirklich das unkomprimierte RAW. Die Übertragung der Bilder dauert ja unendlich. Was sagen die Experten?

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..............

 

Dieses Bild veranlasst mich doch ernsthaft die RAW Ausbelichtung in die Hand zu nehmen. Frage: braucht es wirklich das unkomprimierte RAW. Die Übertragung der Bilder dauert ja unendlich. Was sagen die Experten?

 

Die Stimmung ist doch Ok, was aber immer auch Geschmacksache ist.

Die RAW-Daten würde ich hier fast ausschließlich dazu verwenden, die in 100%-Ansicht ekelhaften CA zu mildern. Für einen Großdruck ist DAS nix. Solche Bilder wirken erst richtig in GROSS.

bearbeitet von wolfgang_r
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Die Stimmung ist doch Ok, was aber immer auch Geschmacksache ist.

Die RAW-Daten würde ich hier fast ausschließlich dazu verwenden, die in 100%-Ansicht ekelhaften CA zu mildern. Für einen Großdruck ist DAS nix. Solche Bilder wirken erst richtig in GROSS.

Das auf jeden Fall aber in den hellen Bereichen hätte ich doch gerne mehr Reserven als das JPEG bietet. Zum Glück guckt man ja nicht dauernd in die 100% Ansicht.

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Den Eindruck habe ich übrigens nicht. Ich stelle inzwischen mit Verwunderung fest, daß ich für eine spitzenmäßige MFT-Ausstattung Summen ausgeben kann und soll, die auch mit KB gar nicht so leicht zu erreichen sind. Das leuchtet mir dann nur noch begrenzt ein.

 

... bei meinem Händler allerdings schon, der hat auch das Teuerste für KB auf Lager     :D

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Das würde ich nicht sagen. Schau mal direkt in die Sonne.

Das ist halt sein Stil, und der gefällt mir nicht. So einfach ist das.

Ich würde sagen, Philip Reeve macht das besser bei solcher Art Aufnahmen und reißt trotz A7 die Tiefen nicht so sinnlos auf.

 

Bin ganz deiner Meinung!

 

Ein Bild darf auch Partien mit tiefem Schwarz und gleissendem Weiss enthalten, nicht alles muss durchgezeichnet sein. Sein Stil ist auch nicht der meine, seinen Bildern fehlt etwas die natürliche, ungekünstelte Atmosphäre, sie folgen einer Masche die ich nicht als Vorbild empfehlen würde. Aber er versteht sein Handwerk und hat auch den Blick für lohnende Motive, eigentlich ...

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Ja, die scheinen mir auch nicht immer 100% ausgereizt. Beim schon erwähten Mondbild:

 

https://500px.com/photo/162780961/by-the-light-of-the-silvery-moon-by-peter-baumgarten

 

glaube ich, etwas weniger Schärfentiefe hätte gereicht und doppelte Belichtungszeit hätte auch möglich sein müssen, dann würde das erheblich weniger rauschen.

 

Mag sein. Da sind größere Sensoren halt gutmütiger bzw. man kann einfach etwas unterbelichten und ISO etwas runter, dann passiert das nicht.

 

Solche Fotos sind auch fies:

 

https://500px.com/photo/91300333/icy-coating-by-peter-baumgarten

 

Dem hätte es nach meinem Geschmack auch gut getan, 1-2 EV mehr unterbelichten, um den ausgebrannten Bereich zu verkleinen. Oder eine Belichtungsreihe.

 

Das erste Bild hat er mit 6s belichtet bei ISO 1250? Aus der Hand? Dann Meisterleistung und ich kniehe nieder. Vom Stativ? Dann schüttel ich den Kopf. Da hat er so ein Hammer Motiv und dann stellt er die Kamera so vor Probleme. Sollte er ein Stativ (als Lanschaftsprofi?) dabei gehabt haben, wäre ISO 100/200 und nicht ISO 1250 angeraten.

 

Es gibt aber auch folgenden Fotografen-Tip, der hier eine Rolle spielen kann: ich meine diesen bei Serge Ramelli oder bei Jaworskyi gesehen zu haben: wenn man Sonnenlicht (untergehende Sonne) oder Mondlicht auf dem Wasser nicht so dominant haben will, sollte man kurze Belichtungszeiten wählen (also ISO hoch). Je länger man belichtet, desto strahlender und dominanter werden die Spiegelungen auf dem Wasser.

 

Wie auch immer: das Bild ist in den Tiefen kaum erkennbar und im Himmel rauscht es bereits. Etwas bessere Sichtbarkeit der Felsen im Vordergrund (Tiefen hoch!) bei gleichzeitig weniger rauschendem Himmel wäre mit einer KB-Kamera auch bei seinen Einstellungen möglich gewesen.

 

Das zweite Bild hat er mit F13 geschossen. Hier erkenne ich auch keinen Vorteil. Die maximale Tiefenschärfe war hier nicht erforderlich. Für Blendensterne hätten auch F8 gereicht. So fotografiert er bereits deutlich in der Beugung und das macht das Hauptmotiv (vereiste Äste) nicht crisper. Und auch ich glaube, dass selbst bei KB hier keine Zeichnung in der Lichtquelle zu sehen wäre. Zu brutal hell.

 

Fazit: der Mann hat ein tolles Auge für Motive und Situationen. Er ist zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Seine Kamera-Einstellungen kann ich allerdings nicht als sinnvoll erkennen. Das muss aber nichts heißen.

bearbeitet von noreflex
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Das erste Bild hat er mit 6s belichtet bei ISO 1250? Aus der Hand? Dann Meisterleistung und ich kniehe nieder. Vom Stativ? Dann schüttel ich den Kopf. Da hat er so ein Hammer Motiv und dann stellt er die Kamera so vor Probleme. Sollte er ein Stativ (als Lanschaftsprofi?) dabei gehabt haben, wäre ISO 100/200 und nicht ISO 1250 angeraten.

Seine Bilder kommen mir auf kleine Ausgabegröße optimiert vor, sowohl von ISO-Werten, aber auch von Blendwerten. Ob das Absicht ist :confused:

 

Es gibt aber auch folgenden Fotografen-Tip, der hier eine Rolle spielen kann: ich meine diesen bei Serge Ramelli oder bei Jaworskyi gesehen zu haben: wenn man Sonnenlicht (untergehende Sonne) oder Mondlicht auf dem Wasser nicht so dominant haben will, sollte man kurze Belichtungszeiten wählen (also ISO hoch). Je länger man belichtet, desto strahlender und dominanter werden die Spiegelungen auf dem Wasser.

Klingt interessant... Aber einleuchtend. Kurze Belichtung => ein paar reflektierte Spitzlicher, lange Belichtung => die Spitzlichter gehen ineinander über, es gibt einen gleicmäßig ausgebrannten Bereich.

 

Das zweite Bild hat er mit F13 geschossen. Hier erkenne ich auch keinen Vorteil. Die maximale Tiefenschärfe war hier nicht erforderlich. Für Blendensterne hätten auch F8 gereicht. So fotografiert er bereits deutlich in der Beugung und das macht das Hauptmotiv (vereiste Äste) nicht crisper. Und auch ich glaube, dass selbst bei KB hier keine Zeichnung in der Lichtquelle zu sehen wäre. Zu brutal hell.

Mit den Blendsternen bei f8 wäre ich mir nicht so sicher. Ich denke schon, dass man so manche Objektive relativ extrem abblenden muss, um schöne Sterne zu bekommen. Ich vermute auch, dass das der Grund für die Blenden f20 und f22 bei diesen Bildern war:

 

https://500px.com/photo/143156847/ice-cubes-on-the-south-shore-by-peter-baumgarten

 

https://500px.com/photo/99019025/winter-forest-by-peter-baumgarten

 

Ist halt doof, wenn man für so Sterne deutlich mehr abblenden muss, als nötig für die Schärfentiefe. f22 an mFT habe ich noch nicht ausprobiert, ich stelle es mir ziemlich matschig vor, da verliert man bei KB schon Mikrokontraste. Darin sehe ich auch einen Grund, dass die Bilder für kleine Ansicht gemacht sind.

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Sehr schöne Licht- und Farbstimmung, wirkt natürlich. Nur das Objektiv ist mit 42MP völlig überfordert in den Ecken.

 

 

 

???

 

Habe mir beide Bilder in Vollansicht angesehen. Ich sehe da keine Überforderung. Ich denke eher, dass 1/250 vs 1/1600 einen Unterschied bzgl. der Blätter ausmacht. Aber zeig doch mal, was Dir missfällt?

 

 

EDIT:

 

gute Recherche, Pizza! Der Punkt geht an Dich. Ich wette auch, dass er bei F20 die besten Blendensterne erhofft. Ob das so ist, weiß ich nicht. Es scheint aber bei ihm bewusst so angewendet zu werden.

 

Das Bild ist aber auch ein Burner: https://500px.com/photo/143156847/ice-cubes-on-the-south-shore-by-peter-baumgarten

 

Man kann sich über Technik-BlaBla ewig streiten. Aber ich glaube, der Mann lacht über die Foren-Nerds, die sich mit Beugung, Rauschen etc. den Kopf zerbrechen. Der sagt bestimmt, falls ihn einer auf das Rauschen anspricht: "this is awsome magic, isn't it?" und lacht dabei...

 

;-)

bearbeitet von noreflex
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manche fotokünstler fügen rauschen/filmkorn sogar absichtlich hinzu

oder nehmen gar die farbe weg, und kreieren bewußt einen ganz und gar unnatürlichen bildlook

Das machen nicht nur Fotokünstler sondern ganz normale Portrait- und Hochzeitsfotografen. ;)

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also mir gefällt der Stil von Baumgarten, ob nun die Sonne Ausgerissen aussieht, oder nicht, das wäre mir egal.

 

Was mir nicht egal ist, ist, dass 100 Andere so ein Bild machen, eine sanfter auslaufende Sonne haben, aber nicht die Stimmung hinbekommen :)

 

 

@Aaron

 

was treibst Du da mit dem Bild, das lädt bei mir Minutenlang .. es wird deshalb nicht grösser angezeigt

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Sehr schöne Licht- und Farbstimmung, wirkt natürlich. Nur das Objektiv ist mit 42MP völlig überfordert in den Ecken.

 

 

Ja das ist richtig, aber es ist für mich zweckmäßig. Eine größere Fototasche als die Cosyspeed Streetomatic habe ich ungern dabei, wenn ich mit dem Bike unterwegs bin. Klar stört es beim Reinzoomen am Bildschirm- aber warum soll ich ein UWW Bild aufnehmen, um es anschließend zu beschneiden? Das mache ich nie, ich achte bei SWW besonders bereits beim Fotografieren darauf, dass ich später möglichst nicht drehen oder beschneiden muss. 

 

In der Vollbildansicht auf dem 5k Monitor finde ich nichts wirklich störend daran, da es ja auch noch verkleinert wird.

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also mir gefällt der Stil von Baumgarten, ob nun die Sonne Ausgerissen aussieht, oder nicht, das wäre mir egal.

 

Was mir nicht egal ist, ist, dass 100 Andere so ein Bild machen, eine sanfter auslaufende Sonne haben, aber nicht die Stimmung hinbekommen :)

 

 

@Aaron

 

was treibst Du da mit dem Bild, das lädt bei mir Minutenlang .. es wird deshalb nicht grösser angezeigt

Ich bin damit auch unzufrieden, der Server ist wohl lahmgelegt. Auch das lange Warten auf das Vorschaubild nervt. Dazu bin ich weiter auf der Suche nach einer praktikablen Lösung, Bilder hier in voller Auflösung anzuzeigen, möglichst an Flickr und Google und FB vorbei, das will ich eigentlich nicht.

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Für Blendensterne sind übrigens die Zeiss Loxias und moderne Voigtländer Objektive klasse, die gibts da schon super definiert deutlich unterhalb von f/8.

 

Zeiss Loxia 2.8/21 | f/11

 

29021948232_789cde6ee8_b.jpg

 

21915500156_5eea501ab6_b.jpg

 

21947282112_6df70c0386_b.jpg

 

Deren Relevanz ist aber natürlich wieder Geschmackssache. Ich weiß sie zu schätzen, mehr aber auch nicht. Für meinen Mitblogger Bastian sind sie ein zentrales Kriterium. Der macht aber auch viel Architektur bei Nacht.

 

Grüße

Phillip

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Für Blendensterne sind übrigens die Zeiss Loxias und moderne Voigtländer Objektive klasse, die gibts da schon super definiert deutlich unterhalb von f/8.

 

Was das angeht, ist es mir ein Rätsel, warum viele Objektive in diesem Punkt stark schwächeln. Voigtländer kenne ich als positiv-Beispiel, schöne Blendsterne und gleichzeitig relativ runde Zerstreungskreise durch viele Blendlamellen. Das Zeiss Touit 12mm f2,8 dagegen hat gerundete Blendlamellen und man muss es stark abblenden für Sterne. Warum das bei lichtschwachen UWWs gemacht wird, ist mir ein Rätsel. Ich vermute, das Olympus 7-14 mm gehört auch dazu (deshalb das starke Abblenden in den verlinkten Beispielen).

 

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