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Systemvergleich & Kosten


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Der Herr kann sicher besser fotografieren als ich...aber er hat von den Systemen die er nicht selber nutzt wenig Ahnung, was da auf dem Markt ist...Fuji taucht bei seiner Rechnung ja nicht auf. Pana auch nicht... Aber wenigstens ist er so ehrlich und sagt bei der Einleitung zu MFT z.B. direkt, daß er sich nicht mit dem System auskennt.

 

Die Grundintention des Artikels finde ich nicht schlecht...die Durchführung wirkt bisserl "schnell aus der Hüfte" geschossen, wenn man sich so die Kommentare anschaut. Stichwort Amazon-Preise...

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Er hatte die MFT Option mit der Lichtstärke auf Vollformat hochgerechnet, und war wohl damit nicht zufrieden.

So habe ich Ihm zumindest verstanden.

Wer in einem Systemkostenvergleich eine Aussage bringt " Wer maximale Leistung und *Spass* zu einem vertretbaren Preis haben möchte, kommt um Vollformat nicht herum", dessen Vergleich kann ich nicht ernst nehmen, zumal der Autor offen zugibt, dass er das kostengünstigste System eigentlich nicht kennt, aber trotzdem irgendwie nicht mag. Was sollen seine Schlussfolgerungen also?

 

Auch die Einlassung, dass m4/3 Kameras aufgrund ihrer angeblich komplexen Bedienung nur für Profis oder Erfahrenen zu empfehlen seien, ist nicht nachvollziehbar, da die Bedienung der Konkurrenten letztlich auch nicht einfacher ist. Solche Argumente in einer "Analyse" wie der präsentierten Anzuführen, scheint mir doch etwas von einem selbstbehaupteten "Expertenstatus" geprägt zu sein.

 

Sofern man die zugrunde liegende Produktauswahl akzeptiert, bleibt das wenig überraschende Fazit, dass das auf dieser Basis ausgewählte m4/3 System im Vergleich zu den anderen ausgewählten Zusammenstellungen tatsächlich das Günstigste ist. Dabei hätte der Autor es bei dem selbst gewählten Thema auch belassen können.

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Der Herr kann sicher besser fotografieren als ich...aber er hat von den Systemen die er nicht selber nutzt wenig Ahnung, was da auf dem Markt ist...Fuji taucht bei seiner Rechnung ja nicht auf. Pana auch nicht... Aber wenigstens ist er so ehrlich und sagt bei der Einleitung zu MFT z.B. direkt, daß er sich nicht mit dem System auskennt.

 

Die Grundintention des Artikels finde ich nicht schlecht...die Durchführung wirkt bisserl "schnell aus der Hüfte" geschossen, wenn man sich so die Kommentare anschaut. Stichwort Amazon-Preise...

Grundsätzlich finde ich den Vergleich auch OK, aber mit den Schlussfolgerungen schießt er über das Ziel und seinen Kenntnisstand hinaus.

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Ich traue mir zu, bei jedem Kamerasystem-Vergleich durch geschickte Auswahl der Bedingungen und Komponenten einen vorher festgelegten Sieger zu küren.

bearbeitet von Kleinkram
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Die Grundintention des Artikels finde ich nicht schlecht...die Durchführung wirkt bisserl "schnell aus der Hüfte" geschossen, wenn man sich so die Kommentare anschaut. Stichwort Amazon-Preise...

Ja - er hat einiges nicht ganz konsequent durchdacht. Daß Sony ganz schön ins Geld geht, wissen wir ja - aber wenn man KB ohne Klappspiegel haben möchte...

 

Ich sehe den grundlgenden Mangel von Wiesners Ansatz darin, daß er an MFT mit dem Anspruch herangeht, die gleiche Arbeitsweise und die gleichen Ergebnisse zu bekommen wie bei KB. Das mag zwar mit den jeweiligen Spitzenmodellen und Spitzenobjektiven teilweise hingehen - kostet aber heftig, wie auch fast jeder weiß. Wenn man MFT aber mit der Einstellung herangeht: "Ich will 'gute Bilder' und preislich sowie volumenmäßig nicht gar zu dick" - dann wird man dort eben sehr gut bedient. Der Knackpunkt ist das Bokeh. Wenn ich da MFT in Konkurrenz zu KB stelle, wird's teuer. Bin ich eher auf Tele aus, wird's preiswerter.

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Ich traue mir zu, bei jedem Kamerasystem durch geschickte Auswahl der Bedingungen und Komponenten einen vorher festgelegten Sieger zu küren.

 

Sehe ich genauso...ich mein das Fazit seines Artikels ist ja quasi das KB die beste Lösung aufgrund der Objektivauswahl ist, weil MFT ihm nicht paßt und er APS-C rein auf Sony beschränkt und dann moniert, daß hier eben viele Objektive in gescheiter Quali nativ fehlen und von Sony KB adaptiert werden müssen. Heureka!

 

Und das ist eben allein schon deswegen falsch, weil das unter der Berücksichtigung von Fuji z.B. was APS-C angeht nicht stimmt. Da sind alle Objektive nativ für das System gebaut und wenn ich mich nicht irre, kriegt man für alles was er an Brennweite da abdecken will auch Objektive. Wo man da am Ende preislich landet hängt dann natürlich wieder davon ab, welchen Body man wählt und welche Lichtstärken man sich bei den Objektiven gönnt...die Body-Wahl erscheint mir bei ihm z.B. auch völlige Willkür...

 

 

Grundsätzlich finde ich den Vergleich auch OK, aber mit den Schlussfolgerungen schießt er über das Ziel und seinen Kenntnisstand hinaus.

 

Jo, ich mein bei Sony nimmt er die günstige A6000 und bei MFT die M5 II...wieso da nicht die M10 II, welchen Sinn macht diese Wahl? Hat bisserl sowas von "ich vergleiche die Kameras, die nicht nutze und weil Sony vs DSLR bisserl wenig ist, nehme ich eben MFT noch rein...von Fuji hab ich noch weniger Ahnung, also lasse ich die einfach mal weg.

 

Wenn man sich schon die Arbeit macht für so einen Artikel, dann bringt einen der Mehraufwand für Fuji und bisserl Marktforschung bei MFT auch nicht um...so ist das mMn im Kontext mit seinem YT Channel Click-Bait...

bearbeitet von Karnstein
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Naja, der Vergleich der gewählten Kandidaten fällt für meinen Geschmack dann doch etwas zu, sagen wir mal, theoretisch und übersimplifiziert, aus.

 

Ich finde zwar begrüssenswert an- und zuzugeben was man alles an verglichener Ausrüstung nicht kennt, nicht benutzt hat oder sich bestenfalls ausschnittsweise an Systeminfos "zusammengegooglet" hat - aber warum muss man ausgerechnet diese Teile dann beurteilen?

 

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Ich finde, dieser Vergleich hat einfach einen falschen Ansatz. Man muss sich wohl mehr auf die verschiedenen Systeme einlassen, um zu wirklich vergleichbaren Ausrüstungen zu kommen. Wiesner aber hat seine ideale KB-Ausrüstung und versucht, diese mit den anderen Systemen 1:1 nachzubilden. Das muss scheitern. Ich denke, es zeigt sich immer mehr, dass man auch mit Systemen jenseits von Kleinbild gut und professionell fotografieren kann.

 

Gruß

 

Hans

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Ist halt ein rein subjektiver Vergleich, bei dem der Schwerpunkt genau dort liegt, wo er ihn selber legt bzw diesen auch nutzt.

 

Er mag für viele Einsteiger der Guru sein und etlichen dieser viele hilfreiche Tipps und Ansätze vermitteln, aber diese werden halt immer so sein, wie oben beschrieb und natürlich auch bei jedem anderen "Blogger" auch: subjektiv und aus der eigenen Erfahrung heraus.

 

Das 24-105 ist leider gar nicht exzellent und das 50 1.4 Bokeh bspw. recht fragwürdig. Da könnte ich jetzt einhaken und sagen, wer soetwas behauptet, dem kann ich eigentlich keine weitere Empfehlung abnehmen, ist aber halt eben subjektiv und für ihn mögen diese Objektive super sein, für mich absolut nicht. Wer hat jetzt mehr recht? Dazu gibt es keine eindeutige Antwort.

 

Trotzdem finde ich das Rechenbeispiel für Wechsler nicht schlecht, doch ähnlich wie bei Einsteigern, wie sollen die wissen, welches Objektiv wirklich gut ist im "neuen" System bzw. welche mit den alten Objektiven bestmöglich vergleichbar?

 

Alles in allem sind Wiesners Ansätze interessant, aber oftmals recht einseitig und deswegen betrachte ich ihn kritisch. Es gibt andere Blogger die ich durchaus vorziehe...

bearbeitet von ThreeD
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Er hatte die MFT Option mit der Lichtstärke auf Vollformat hochgerechnet, und war wohl damit nicht zufrieden.

So habe ich Ihm zumindest verstanden.

Lichtstärke ist Lichtstärke, egal bei welchem Sensor. F4 bei Vollformat ist genauso lichtstark wie f4 bei mFT. Meinst du, dass er so unwissend war etwas zu rechnen was es nicht zu rechnen gibt?

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Ich finde den Vergleich auch seltsam. Und weshalb er bei der A6000 das extrem teure G Master 70-200 nimmt erschliesst sich mir überhaupt nicht. Von daher ist der Vergleich wertlos auch wenn ich sonst ein grosser Fan von Stephan Wiesner bin. Aber ich gehöre da wohl nicht zur Zielgruppe. Ich bin ja bereits sehr gut ausgerüstet.

 

Der Herr kann sicher besser fotografieren als ich...aber er hat von den Systemen die er nicht selber nutzt wenig Ahnung, was da auf dem Markt ist...Fuji taucht bei seiner Rechnung ja nicht auf. Pana auch nicht... Aber wenigstens ist er so ehrlich und sagt bei der Einleitung zu MFT z.B. direkt, daß er sich nicht mit dem System auskennt.

Da irrst du dich aber. Stephan filmt seine Videos zum grössten Teil mit einer Lumix G70 und einer FZ1000. Nur zum fotografieren benutzt er mFT fast gar nicht. Und die Fujifilm X-T1 hatte er damals ausgiebig getestet. In diesem Vergleich ging es um eine Kamera für seine Freundin. Und da fand er Fujifilm wohl nicht so geeignet.

Sein Fazit in einem Video zur G70: Wenn schon eine so grosse Kamera dann lieber eine mit grösserem Sensor.

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Zahl Stefan Wiesner eigentlich für seine Kameras oder wird er gesponsort?

Er kauft seine Kameras und Objektive alle selber. Wenn er mal was gesponsert oder zur Verfügung gestellt kriegt, erwähnt er das immer deutlich in seinen Videos. Z.B. das getestete Tamron 150-600 (musste er aber wieder zurückgeben) oder die Peak Design Tasche (hat er verschenkt).

Deshalb gebe ich viel auf seine Meinung weil er kein Blatt vor den Mund nimmt und z.b. auch bei Sony Unzulänglichkeiten beim Namen nennt. Aber aktuell fotografiert er in erster Linie mit der Nikon D750, Canon EOS 6D, Sony RX100m3, Sony A7II und der A6300. Und Fujfilm X100 glaub noch.

 

Er hatte die MFT Option mit der Lichtstärke auf Vollformat hochgerechnet, und war wohl damit nicht zufrieden.

Es geht nicht um die Lichtstärke sondern um das Freistellungsvermögen und da ist mFT halt im Nachteil.

bearbeitet von Gast
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Ich finde bei Ihm kommen alle Systeme, außer KB recht schlecht weg.

MFT bekommt genauso sein Fett weg wie APSC, er bezieht sich in der Gesamtbewertung aber auf alle APSC Hersteller.

Bei KB hat sicherlich sein Favorit "Canon" die Nase vorn, da es dort auch viel Auswahl und Alternativen gibt, so dass eine kostengünstige Rechnung rauskommt.

Im Bezug auf Landschaftsfotografie und MFT stimme ich Ihm zu.

Am Ende geht halt die Rechnung für Canon auf. Aber es ist halt "nur" eine Rechnung. Wer schleppt denn das Zeug mit sich heutzutage noch rum ?

 

Im Sommer sah ich einen Canon Fotografen, der im "Einkaufstrolley" sein Equipment von seiner Frau ziehen ließ - Sie sozusagen zum "Sherpa" degradiert hat. Wenn man das in Kosten umrechnet ...  :eek: ... ich weiß nicht    ;)

 

bearbeitet von Musicdiver
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Ich glaube übrigens auch, dass Vollformat das günstigste System sein kann. Insbesondere dann, wenn man so wie Phillip alte Objektive adaptiert.

 

Aber mal Hand auf's Herz: ich glaube nicht, dass hier jemand ernsthaft behauptet, dass sein System immer das preisgünstigste ist. Es kommt ja immer auf das Gesamtpaket drauf an. Und das ist sehr subjektiv. Sehr leicht kann man vergleichen, wenn man die versucht die günstigste Systemkamera mit Standard-Kit-Zoom zu finden. Für alle Bodys oberhalb der Einstiegsmodelle wird es aber schwierig, weil sie nur schwer über Systemgrenzen hinaus vergleichbar sind. Ähnliches gilt für Objektive. Man kann ja für ein Objektiv mit gleicher Brennweite und Lichtstärke unterschiedlich viel ausgeben, erhält aber auch unterschiedliche Leistung. Beispiel bei mFT: 25/1.4, 25/1.7, 25/1.8. Drei Objektive, ähnliche Werte unterschiedliches Gewicht, Größe und Preis. Welches ist das beste? Und mit welchem 50mm-KB Objektiv vergleiche ich dann welches, um einen relevanten Vergleich hinzubekommen.

 

Man kann die Systeme viel vergleichen, man kann es aber auch lassen. Da muss einfach jeder seine Schwerpunkte setzen und sich ein System auswählen.

 

 

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Im Bezug auf Landschaftsfotografie und MFT stimme ich Ihm zu.

 

Wem mFT für Landschaftsfotografie nicht ausreicht, dem bleibt nur Vollformat mit entsprechenden Objektiven übrig.

 

Ich glaube, es ist unumstritten dass man die beste Bildqualität mit Vollformat erreicht. APS-C und mFT sind da weit abgeschlagen. Wobei APS-C noch minimal besser als mFT ist. Gleichzeitig ist der Unterschied zwischen mFT und APS-C jedoch irrelevant im Gegensatz zu dem Unterschied beider Sensoren zu Vollformat.

 

Das ist für mich aber alles Korinthenkackerei. M.E. ist jedes System hervorragend für Landschaftsfotografie geeignet. Entscheidend ist die Kombination aus Objektiven und Sensor. Wenn ich wirklich gute Landschaftsfotos machen möchte, brauche ich dafür auch entsprechende Objektive. Sprich, gute Festbrennweiten oder Zoom-Objektive die bei APS-C oder Vollformat aber eher bei ca. 1000,- € anfangen.

 

​Aber egal... das Thema lädt mal wieder zu einer Grundsatzdiskussion mit immer den gleichen Streitthemen ein.

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Es gibt keinen goldenen Weg.

Irgendwie muss man ja zu der Landschaft kommen. Nimmst Du Vollformat mit, ist es wieder zu schwer. Wer möchte das alles immer mit sich schleppen?

Glaube schon dass es auch geeignete Objektive für MFT gibt, mir würde das 4:3 Format eher Kopfschmerzen machen. Bei Landschaften will man schon die Breite mitnehmen.

Ich sehe APSC noch am geeignetsten.

bearbeitet von Musicdiver
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der ganze Ansatz ist Unsinn.

Ich entscheide doch nicht über mein Kamerasystem danach, ob ich für eine fiktive Gesamtausrüstung EUR 4000 oder 4500 ausgeben müsste. Die 500 EUR (= 12,5 %) Mehrpreis ist es mir wert, wenn ich dafür das System erhalte, das ich mir wünsche.

Die Systeme sind so unterschiedlich, dass eine Preisdifferenz in der Größenordnung für die meisten keine Rolle spielen dürfte.

Gewicht, Größe, Objektivangebot, Altglastauglichkeit, mit/ohne Spiegel usw usw sind m.E. wichtigere Kriterien als die hier aufgezeigten Preisunterschiede.

So ein Preisvergleich ist sinnvoll, wenn ich überlege, wo ich das identische Produkt kaufen soll.

Oder allenfalls noch, wenn bei unterschiedlichen Produkten die Preisunterscheide so riesig sind, dass ich wegen des niedrigen Preises etwas kaufe, das eigentlich nicht meinen Wünschen entspricht (wenn die Canon-APSC-Ausrüstung 1000 und die mft 4000 kosten würde, könnte man schwach werden, auch wenn man das System mit Spiegel usw nicht ideal findet).

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Naja letztendlich hat der Artikel einfach den falschen Namen, bzw der Ansatz ist krude. Denn effektiv geht es ja eher darum, wieso für ihn KB DSLR die einzigst taugliche Lösung ist. Was ja okay ist, wenn man Sport und Portrait Fotografie mit maximaler Freistellung will, fällt alles andere raus. Will ich ihm gar nicht widersprechen... So ist der Artikel aber nicht aufgemacht... Ergo ist der Name schon bisserl eine Mogelpackung und der Nutzen fraglich. Denn die Logik ist ja quasi das man mit unter 4000€ weder bei Sony aps_c noch mft ein brauchbares Portrait schießen kann, weil die Systeme aufgrund des crop faktors nicht dieselbe Freistellung schaffen können wie ein KB Linse die bei 50mm f1.4 hat...

 

Da finde ich den Artikel zur Kamera Wahl bei seiner Freundin interessanter und besser geschrieben...

bearbeitet von Karnstein
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