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Lt. sensationssuchendem Kölner Stadtanzeiger, der sich heute aufgrund aktueller Ereignisse auch an der Hexenjagd beiteiligt, sind in D ca. 400.000 Drohnen vorhanden.

 

Wenn nur 10 % der Leute nicht damit umgehen können, gibt es 40.000 gefährliche Flugobjekte.

 

Wenn nur 1 % der Nutzer Idioten sind, betreiben sie 4000 Gefahrenquellen.

 

Ich will die Dinger nicht verteufeln und ihre Betreiber in die Ecke der potenziellen Körperverletzer stellen. Ich überlege selbst, mir einen N-Kopter zu kaufen. Aber die Gefahren herunterspielen und die Kritiker als Hexenjäger verteufeln, bringt weder die Nutzer noch den Gesetzgeber, der aktiver werden muss, noch die überwachenden Behörden weiter.

 

Ich weiß nicht, was der Südtiroler Vergleich mit den Automobilen soll. Will er, wie bei den Autos, ein paar zigtausend Opfer im Jahr in D in Kauf nehmen für freie Fahrt für freie Drohnen?

 

 

Wenn du nicht weißt, wie ich es meine, kannst du eigentlich problemlos fragen, das wird in Südtirol auch nicht anders gehandbabt.  :rolleyes: 

 

Die Zahl der Drohnennutzer könnte hinkommen und ich schätze die Zahl der Idioten eigentlich höher als 1% ein, da sie sich wohl nicht wesentlich vom Idiotendurchschnitt der Bevölkerung unterscheiden wird.

 

Dass es eine Art Führerschein für größere Drohnen braucht, sehe ich auch so, wobei dieser in Italien z.B. Pflicht ist und ich auch einen habe, in Deutschland ist es aber noch sehr wenig geregelt.

Drohnen sind ein neuer Geschäftszweig, so wie es früher Automobile waren.

Ob man jetzt persönlich dagegen ist oder keine Notwendigkeit sieht, tut nichts zur Sache, verhindern wird man sie sowieso nicht können.

 

Dass es mit Drohnen auch zu Unfällen kommen kann, ist unvermeidlich, deshalb sehe ich es auch als Hexenjagd, wenn die gesamte deutsche Presse darüber berichtet, wenn eine 1,7 kg Drohne 5-10 m neben einer Familie runterfällt und schon das Ende des Abendlandes prophezeit.   

Sie irgendwelche möglichen Schreckensszenarien zu basteln, um über Drohnen zu wettern, ist wohl nicht Sinn der Sache.

 

Ganz nüchtern betrachtet hat sich einer nicht an ein Verbot gehalten und hat dabei ein paar Euros seines Geldes verbraten, also ein Vorfall, welcher wohl täglich tausende Male vorkommt.

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Die Familie, welche anscheinend fast erschlagen wurde, wird immer noch gesucht.

Wenn so eine 1,7 Kilo Drohne aus 100 Metern (Fernsehturm?) auf einen Schädel kracht finde die Relativierung bei solchen Unfällen irgendwie absurd... also ich finde es irgendwie besser man sucht die Glückspilze und findet die evtl. garnicht als man packt die samt Drohne auf eine Trage und bringt die Erschlagenen in die Leichenhalle :rolleyes:

 

Und ich habe das Gefühl, dass hier Drohnen geächtet werden, anstatt ordentliche Regeln und Gesetze einzuführen.

Im Gegenteil, hier wird der Pilot, der sich einen Sch**ß um Regularien schert und zudem keinerlei gesunden Menschenverstand besitzt um zu begreifen, dass er mit Drohnen andere Menschen gefährdet "geächtet".

Hier geht es nicht um gefährliche Drohnen - die gibt es ja garnicht - gibt auch kein dickmachendes Besteck und auch keine beißwütigen Hundeseelen. Wer mit Drohnen andere gefährdet kann sich auch mit Besteck fettfressen und seine Welpen zum Beißen dressieren - wer Verstand und Gewissen besitzt wird sich nicht angesprochen fühlen als Drohnenpilot.

 

Nochmal: Verbote finde ich sinnlos. Regularien, Führerscheine und Gesetze dagegen nicht.

+1

 

Und wie oft wiederholen wir das jetzt wieder, damit gar keiner mehr hier rein guckt? History repeating...

Scheinbar gibt es immer noch Punkte, die verschiedene Sichtweisen erzeugen - grade die Beschaffung von Drohnen ist dabei ein Thema, was nicht ausreichend reguliert ist - das hatten wir scheinbar noch nicht - wenn man einen Jugendlichen in den Laden schickt und der mit einer Drohne dort rauskommt fehlt bei mir schon dann, zu exakt dem Zeitpunkt, der erste Schritt zu mehr Sicherheit - nämlich die Durchsetzung der Eignungsprüfung des Käufers.

Solange man die frei kaufen kann wird es auch freien Flug über fremden Köpfen geben.

 

;)

bearbeitet von Lumixburschi
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@Lumixburschi

Jedenfalls bis zu dem Vorfall sind mehr Menschen durch Schusswaffen als durch Drohnen umgekommen. Meines Wissens ist der Kauf von Schusswaffen reguliert, was aber auch nicht immer eingehalten wird.

Siehst du dieses Thema eigentlich auch so dramatisch oder bist du nur bei Drohnen so besorgt?

 

 

@Softride 

Anbei mal ein Beispiel. Ein Panorama mit einer GH2, 7-14 mm und aus 6-7 Bilder zusammengestellt. 

Die meisten meiner Bilder sind Auftragsarbeiten, deshalb will ich sie nicht unbedingt hier zeigen.   

Die Drohne, welche ich verwende, bzw. eigentlich alle, sind GPS gesteuert, das bedeutet, dass wenn man die Steuerungssticks auslässt, die Drohne von allein die Position hält. So kann man auf einem 10 Zoll Monitor auf der Fernbedienung den Bildausschnitt kontrollieren und die Kamera auslösen.

Wenn die Drohne, aus welchen Gründen auch immer, die Verbindung zur Fernbedienung verliert, kehrt sie automatisch zum Startplatz zurück.

Die Geräte haben diverse Sicherheitsfunktionen, welche recht zuverlässig arbeiten.

Ich habe an die 600 - 700 Flüge gemacht, auch schwierigeren Orten, d.h. in engen Tälern ohne GPS oder bei extremer Kälte, Absturz hatte ich bis jetzt einen und dies deshalb, weil ich dachte wenn -15 Grad geht, sollten auch - 20 Grad funktionieren, was aber leider nicht so war. 

 

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@Lumixburschi

Jedenfalls bis zu dem Vorfall sind mehr Menschen durch Schusswaffen als durch Drohnen umgekommen. Meines Wissens ist der Kauf von Schusswaffen reguliert, was aber auch nicht immer eingehalten wird.

Der Vergleich kann dämlicher nicht sein - au weia - Schusswaffen sind primär zum Töten entwickelt worden, schon vor Jahrhunderten, solche leichten Hobby-Drohnen sind sicherlich nicht entwickelt worden um Menschen zu töten.

Merkst Du eigentlich nicht wie dermaßen auffällig Deine völlig unnötigen "kategorischen" Verteidigungsversuche sind? Du verteidigst hier Fluggeräte, die primär ungefährlich sind und nur bei unsachgemäßem und leichtsinnigem Gebrauch gefährlich werden.

 

Siehst du dieses Thema eigentlich auch so dramatisch oder bist du nur bei Drohnen so besorgt?

Du bist tatsächlich immer noch nicht in der Lage den Kontext zu begreifen ? Mal ne Frage: Liest Du hier überhaupt, was die Leute so schreiben bevor Du irgendwelche wilden Schlussfogerungen ziehst?

 

Was hast Du an dem Satz "Hier geht es nicht um gefährliche Drohnen - die gibt es ja garnicht" von mir denn nicht verstanden?

 

Aufgabe:

 

Unterschiede Drohne und Pilot, wenn der Unterschied erkannt wurde - unterscheide leichtsinniges Verhalten von sachgemäßen Umgang - dann wird klar: Gefahr liegt beim leichtsinnigen Piloten, nicht bei der Drohne.

 

Erkennst Du nun den Kontext, der hier seit langer Zeit von ganz vielen genau so kommuniziert wird?

 

... ich gehe jetzt mal schlafen, die Chips sind alle...  :rolleyes: 

 

 

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@Lumixburschi

Ruhig Blut, es geht ja nicht um Leben und Tod.

Ist aber immer lustig, wenn jemand den anderen vorwirft, dass er den Kontex nicht versteht.

 

Tagtäglich gibt es tausende weit gefährlichere Fehlverhalten mit Dingen welche man regulär erwerben kann, wie z.B. Waffen, Autos, Alkohol, usw. und es wird auch davon berichtet.

Schreibst da auch immer deine mutmaßlichen Schreckensszenarien und Belehrungen darunter oder nur bei dem Teufelszeug Drohnen?

Dass der Pilot einen Fehler gemacht hat, steht außer Frage, genau so wie ein Autofahrer, welcher statt 50 km/h, 80 km/h in der Stadt fährt, was aber weit öfters vorkommt und auch gefährlicher ist, aber da scheinen wir ja resigniert zu haben und haben jetzt ja eine neue Sau, die wir durchs Dorf treiben können. Natürlich ist 80 km/h nicht so schlimm, wenn man es selbst macht, schlimm ist es nur, wenn es die anderen machen....

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Ich habe den Eindruck, dass es Mitmenschen gibt die Angst haben, man wolle ihnen ihr Sandkuchenförmchen wegnehmen.

Dem ist doch gar nicht so. Das werden sie spätestens dann einsehen, wenn das erste schlimme Ereignis eingetreten ist.

 

Warum machst du denn über die Gefahren der Drohnen keinen eigenen Thread auf,

wenn Dir das so wichtig ist.

 

Dort kann man den Leuten mit etwas Aufklärung vielleicht die Angst über Drohnen nehmen,

anstatt über Angst zu schreiben, man wolle jemanden irgendwelche Förmchen wegnehmen ?

 

In diesem Thread sollten wir eher über die Technik und Drohnen Fotografie berichten,

anstatt ausschließlich über die Gefahren dieser Flugobjekte zu schreiben.

 

Hier hat auch keiner Angst das ihm das Sandkuchenförmchen weggenommen wird,

aus dem einfachen Grund, die meisten von uns haben noch gar kein solches Förmchen.

 

Und genau solche Leute möchten sich hier über die neue Technik informieren,

statt ständig zu lesen, was alles damit passieren kann.

 

Ich würde mich über weitere Praxisbeispiele wie die vom Südtiroler freuen,

mir gefällt die Technik sehr gut, auch wenn ich mir morgen noch kein Förmchen kaufen werde.

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Schreibst da auch immer deine mutmaßlichen Schreckensszenarien und Belehrungen darunter oder nur bei dem Teufelszeug Drohnen?

 

@Südtiroler :rolleyes:

 

also ich weiß nicht warum Du permanent versuchst mir irgendwelchen Blödsinn zu unterstellen - zumal es mittlerweile mehr als klar ist, dass ich sogar ausdrücklich und mehrfach erklärt hatte, dass Drohnen primär garnicht gefährlich sind.

Permanentes Wiederholen von solchen platten Fehlinterpretationen ändern nix an meiner Aussage.

 

Warum Du die Opfer der Piloten, die mit den Drohnen Schaden angerichtet haben, allerdings derart verhöhnen willst erschließt sich mir nicht. Es ist doch scheißegal womit man andere verletzt, es ändert doch nichts daran, dass Technik von wenigen missbraucht wird und Menschen verletzt werden, da bringt es nichts wenn Du versuchst die Regulierung der Drohnenfliegerei plattzureden.

 

Vergleiche mit Waffen sind absurd - ich weiß ja nicht ob es in Südtirol die 45er Magnum an der Tankstelle zu kaufen gibt, vermutlich ist das dort so - allerdings liegt es im Rest von Europa und besonders auch in Deutschland deutlich anders:

 

Waffen - dafür benötigt man eine Prüfung der Sachkunde nach § 7 WaffG und zusätzlich einen Waffenschein und mittlerweile bekommt man diese Waffenscheine sehr schwer, nur mit Nachweis (Sportverein, Jagd etc.) selbst Pfefferspray ist Waffenscheinpflichtig.

 

Autos - dafür benötigt man in DE einen Führerschein und muss mindestens 18 Jahre alt sein um allein in einem Auto durch die Gegend zu fahren.

 

Drohnen - dafür benötigt man in Deutschland nur Geld und einen laden, der die verkauft - fertig.

 

Das Gejammer von einzelnen Drohnepiloten über kommende Regeln und Gesetze ist schon befremdlich - da reicht einfaches abwarten und dann, wenn der erste Mensch massiv verletzt wird oder stirbt, wird das Gejammer der ganzen Drohnepiloten zum dauerheulen, denn die Politik in Europa ist ja bekannt für ihren Aktionismus, dann werden sogar die Modellflieger in Sippenhaft genommen und so weiter - dann haben wir hier in Europa ruckzuck "amerikanische Regeln" und wer dann hier im Thread weiter seine Chips futtert und wer rumheult, das wird sich dann zeigen.

 

Und genau solche Leute möchten sich hier über die neue Technik informieren,

statt ständig zu lesen, was alles damit passieren kann.

- Findest Du es tatsächlich nebensächlich, dass drohende Regularien, Verbote und solche Sachen an die Tür klopfen ?

- Glaubst Du es ist kein Problem, wenn man als Neueinsteiger einfach mal so ein oder zwei Tausender in ein Hobby schiebt, was evtl. dann in winzigen Arealen zwischen den großflächigen Fugverbotszonen stattfindet?

- Findest Du die Rechtliche Seite sollte außen vor bleiben?

 

Dann bist Du mit Dir dem Südtiroler ja einig ;)

 

Zur Info:

 

In den USA muss jede Drohe registriert sein, eine Prüfung alle zwei Jahre abgelegt werden und jeder muss sich nur für die Drohnefliegerei an ein 624 Seiten-Regelwerk halten. Fast jeder Flug in der Zivilisation muss dort genehmigt werden.

 

Nur durch dummes Ignorieren und Kleinreden von möglichen Gefahren werden solche Regeln dann kommen - es ist nicht die frage ob die kommen, es ist die Frage wann die kommen. und daran haben ausschließlich einzelne, wenige Drohnenpiloten schuld, denn der klassische Modellflug in Deutschland lebt seit Jahrzehnten weitgehend ohne Schlagzeilen.

 

Für mich ist eine Drohne (noch vor den technischen Eigenschaften) erst dann eine Option, wenn klar ist, wie die Regulierung der Fliegerei stattfindet, denn die Technik finde ich ja sehr interessant (wie ich bereits mehrfach schrieb)

 

jm2c

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Lumixburschi in #235 habe ich nichts weiter hinzuzufügen.

 

Edit: Eines vielleicht doch:

Die Technik selbst finde ich als ehemaliger Elektronik-Entwickler hoch interessant. Vielleicht liegt es auch an meiner beruflichen Laufbahn, dass ich bei Elektronik"spielzeug" gerade dann, wenn man es nicht physisch an der Hand hat, besonders sensibilisiert bin.

bearbeitet von wolfgang_r
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- Findest Du es tatsächlich nebensächlich, dass drohende Regularien, Verbote und solche Sachen an die Tür klopfen ?

- Glaubst Du es ist kein Problem, wenn man als Neueinsteiger einfach mal so ein oder zwei Tausender in ein Hobby schiebt,

was evtl. dann in winzigen Arealen zwischen den großflächigen Fugverbotszonen stattfindet?

- Findest Du die Rechtliche Seite sollte außen vor bleiben?

 

Dann bist Du mit Dir dem Südtiroler ja einig ;)

 

Vielleicht solltest Du nicht nur meinen letzten Beitrag lesen, ich habe genügend Beiträge dazu geschrieben,

und nicht nur einen, die Wiederholungen überlasse ich anderen.

 

Für mich ist/war der Thread von Anfang an interessant, sollte es hier nur noch um Recht und Ordnung gehen,

brauche ich hier nicht mehr reinschauen.

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Ich denke der Link "Das müssen Hobbypiloten wissen" klärt vieles auf. Das Fliegen in Städten ist von der Genehmigung des Grundeigentümers abhängig:

 

"Von fremdem Grund darf eine Drohne grund­sätzlich nur mit Einwilligung des Eigentümers gestartet werden. Gleiches gilt für die Landung."

 

Die wenigsten werden überhaupt wissen wem die Wiese auf der sie gerade fliegen denn genau gehört geschweige denn sich um eine Erlaubnis dafür

bemühen oder überhaupt bekommen. Das ist ziemlich weit an jeglicher Realität vorbei.

Auch dass eine kommerzielle Nutzung grundsätzlich einer Genehmigung bedarf, war mir nicht klar. Das dürfte dann auch für den Veranstaltungsfotografen gelten, der mit dem Shooting Geld verdient.

Da dürfte schon das Hochladen auf Youtube, wo auch indirekt Geld bspw. über Werbung etc. verdient werden kann dazuzählen und so fast alle Drohnenflüge illegal machen.
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@Lumixburschi 

Du bist aber ein aufgeregtes Lumixburschi    :lol:   

 

Anbei mal 2 Bilder, welche zur Bestandsaufnahme der Deponie und Vermessung verwendet wurden.

Mit GH2 und 7-14 mm, wobei das 7-14 mm wegen der Verzerrung nicht optimal ist, bei weniger weitwinkligen Objektiven man aber extrem in die Höhe gehen müsste, hier an die 200-250 m, was ich aus Sicherheitsgründen aber nicht mache.

Je höher man geht, um so stärker der Wind, welchen man am Boden gar nicht merkt. Es gibt viele die es trotzdem machen, aber jeder so wie er es für richtig hält.

Wobei die Regelungen jetzt in Italien so sind, dass man gar nicht über 80/150 m gehen darf, was zu der Zeit als ich dieses Bild gemacht habe noch nicht so war. 

Das Bild entstand an einem Wochenende, da sich dann niemand auf der Deponie aufhält. 

 

 

 

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Eine Kamera-Drohne  im Handy-Format als Verlängerung des Selfie-Sticks verspricht eine ebenso zukunftweisende wie glückliche Verbindung: https://www.dpreview.com/news/2824130881/airselfie-a-pocket-sized-camera-drone-launches-on-kickstarter

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Ein fliegendes Miniauge, was es alles gibt... :)

Mein Modellhubschrauber hat Flugverbot aktuell, habe damit mit dem Rotor die Blume auf der Fensterbank geköpft und meine Frau meint ich soll draußen fliegen - was nicht geht weil dieses 15Euro Chinading nur 3 Meter Funk hat.

Der winzige Quadcopter mit Steuerung über die App sieht wohnungstauglich aus, vielleicht ein Spielzeug mit mehr Sinn?

Irgendwie ist es erschreckend, wie winzig Technologien sein können.

 

;)

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Eine Kamera-Drohne  im Handy-Format als Verlängerung des Selfie-Sticks verspricht eine ebenso zukunftweisende wie glückliche Verbindung: https://www.dpreview.com/news/2824130881/airselfie-a-pocket-sized-camera-drone-launches-on-kickstarter

 

Hmmm... bei dem Dingelchen wird es schwierig, es mit Pfeil und Bogen abzuschießen.

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  • 2 months later...

Vielleicht solltest Du nicht nur meinen letzten Beitrag lesen, ich habe genügend Beiträge dazu geschrieben,

und nicht nur einen, die Wiederholungen überlasse ich anderen.

 

Für mich ist/war der Thread von Anfang an interessant, sollte es hier nur noch um Recht und Ordnung gehen,

brauche ich hier nicht mehr reinschauen.

 

So habe da jetzt lange nicht mehr rein geschaut und der letzte Eintrag ist auch schon eine Weile her. Aber ich "schmeiss" mich gleich weg. Würden alle OT Beiträge gelöscht, hätte man sich in 10 Minuten durchgelesen. Da bei bin ich mit Gini einig. Schade eigentlich, auf das ursprüngliche Thema wurde sehr wenig geantwortet.

Der Sinn eines Forums liegt ja genau darin, das Fragen und Themen beantwortet werden die ein Nutzer stellt. Weit davon entfernt.

Aber wieso soll es hier anders sein wie in tausenden anderen Foren auch. Der Titel ist klar "Drohen Fotografie" und nicht Drohen-Bashing oder sonstiges geschwafel über nicht vorhandene Gesetzte. Die Gesetzte werden kommen davon bin ich überzeugt. Ist leider notwendig wegen einiger Honk's die glauben es sei cool einem Airbus entgegen zu fliegen. Es gibt heute schon Funktionen die man Aktivieren kann, dann werden Warnungen auf den Display angezeigt, wenn man sich in einer gefährlichen oder Non-Flugzone befindet z.B in der nähe eines Flughafens. Der nächste Schritt  wird sein, dass man dann nicht mehr abheben kann. Heute ist das noch möglich in Zukunft vermutlich nicht mehr.

 

Die Drohen Industrie ist da entsprechend dran.

Vielleicht interessiert das jemanden.

http://www.dji.com/flysafe/geo-system

 

So nun war ich auch OT unterwegs, darum zeige ich noch ein Bild. Panorama aus 18 Bildern 2 Reihig. Die Quali leidet etwas beim Upload ;-(

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Am 18ten Januar hat Minister Dobrindt die neue Drohnenverordnung auf den Weg gebracht, die Zustimmung wird wohl Formsache sein. Den Flyer mit den Regeln gibt es hier:

http://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Publikationen/LF/flyer-die-neue-drohnen-verordnung.pdf?__blob=publicationFile

 

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@grapher

 

Prima - der Link! Vielleicht könnte sich das Thema dann doch der Anwendung der Drohnen widmen. An Mahnungen und Hinweisen zu den Gefahren mangelt es ja nicht. Und verstanden haben es auch alle.

 

@südtiroler

 

Special thanks für die Beispiele und Erfahrungen. Ich finde das Thema auch spannend. Mit der von Grapher verlinkten Broschüre sind die Regeln relativ klar festgesteckt. Das finde ich sehr gut.

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  • 6 months later...

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