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Danke für die Info, Uwe.

 

Mich würde allerdings interessieren, wen die befragt haben (und warum ich nicht gefragt wurde,  ;)).

 

Mein Problem, lieber Atur, mit dem Dreh-Klappmechanismus liegt einfach darin, dass das Display neben der Kamera heraussteht. Es ist im Querformat nicht mehr in der optischen Achse - da gehört es meiner Ansicht nach aber hin. Letztlich ist das mein ganz persönliches "Einzelschicksal". Ich wollt halt auch einmal ein wenig jammern,  :).

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Ich persönlich finde das Nur-Klappdisplay der "echten" OM-D (E-M5) und der E-M1 noch immer wesentlich besser und kann nicht verstehen, welche Vorteile für Fotografen die jetzt verbaute Lösung haben soll.

 

Mich nervt so ein Dreh-Klappdisplay und ich hatte gehofft, dass dieser Unsinn, der schon in der E-M5 Mark II und der PEN-F seine Renaissance feierte, in der "Mark II" der E-M1 nicht verbaut wird...

Ich kann aus Deinen Zeilen nichts heraus lesen, warum Dir das neue Klappdisplay nicht zusagt.

Wäre schön, mal ein paar Gründe zu hören, statt nur pauschaler Ablehnung.

 

Du fragst nach Vorteilen, bitteschön:

Ich nutze ein Schwenkdisplay seit Jahren. Und hatte vorher eine Kamera, die auch nur nach oben oder unten klappen konnte.

Und die Vorteile des Schwenkdisplays überwiegen für mich.

 

Vor allem, dass ich es bei Hochformataufnahmen nutzen kann. Was bei mir die Mehrzahl der Bilder darstellt.

Die Kamera lässt sich in alle möglichen Richtungen drehen und kippen. Ich habe immer die Kontrolle, da das Display so eingestellt werden kann, dass ich was erkenne.

Ein reines Kippdisplay bietet mir da einfach zu wenig Freiheitsgrade. Ich hab die ursprüngliche EM1 neulich im der Hand gehabt und ein wenig damit fotografiert. Und fand mich bestätigt.

 

Das das Schwenkdisplay quasi neben der Kamera ist, mag etwas seltsam anmuten. Ist aber eher ein Problem der nutzerseitigen Ästhetik, als ein praktischer Aspekt. Und den Bildern sieht man es nicht an.

 

Schön ist, dass ich beim Transport das Display einklappen kann und so das Verkratzuungsrisiko minimiere.

Stabilitätsprobleme hab ich noch nie gehabt. Ich hab 2 Cams mit dem System (GH3 und G3). Das sitzt so stabil wie am Anfang.

 

Einzig die Tatsche, dass das Schwenkdisplay aus der optischen Achse schwenkt, ist gewöhnungsbedürftig, wenn die Kamera mal für etwas ausgefallenere Perspektiven genutzt wird. Das bedarf etwas Übung, bis das sitzt.

 

Das es ein, zwei Handgriffe mahr braucht, um das Display einzustellen, kann ich verschmerzen. Da gibt es ganz andere Aspekte, an einer Kamera, die einem die Nutzung erschweren,

bearbeitet von esdeebee
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Danke für die Info, Uwe.

 

Mich würde allerdings interessieren, wen die befragt haben (und warum ich nicht gefragt wurde,  ;)).

 

Mein Problem, lieber Atur, mit dem Dreh-Klappmechanismus liegt einfach darin, dass das Display neben der Kamera heraussteht. Es ist im Querformat nicht mehr in der optischen Achse - da gehört es meiner Ansicht nach aber hin. Letztlich ist das mein ganz persönliches "Einzelschicksal". Ich wollt halt auch einmal ein wenig jammern,  :).

 

wir fühlen mit Dir   :)  

 

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oh je, das war mir nicht klar!

gibt es noch was, über das man sich unterhalten kann, ohne kriegerische Auseinandersetzungen zu provozieren?

 

Ich glaube im Unterforum zur EOS M geht es noch ruhig zu, alle anderen Plätze sind mittlerweile "besetzt". ;)

 

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Werbung (verschwindet nach Registrierung)

Ja, aber schwierig in diesem Forum. Wäre ich nightstalker, würde ich jetzt ein Katzenfoto posten und noch ein Vollzitat anhängen, als subversive Massnahme.

 

Wie du bei esdeebee siehst haben alle eine Meinung über ein Display.

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Wie du bei esdeebee siehst haben alle eine Meinung über ein Display.

 

Ja, habe ich auch. Da ich viel im Hochformat arbeite, wäre die Schwenkmechanik einer der wenigen Gründe, um meine E-M1 durch eine Mark II zu ersetzen. Aber ich wußte schon beim Kauf der E-M1, daß "nur" ein Klappdisplay verbaut ist. Irgendeine Kröte gibt es wohl bei jeder Kamera zu schlucken. Und selbst wenn mir ein Hersteller meine Wunschkamera bauen würde, es könnte sein daß sich meine fotografischen Vorlieben (wie bei mir schon oft passiert) ändern und dann eine andere Kamera bzw. sogar ein anderes System angesagt ist.

Immer schön flexibel bleiben!

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Nimm doch mal eine in die Hand. Da ist keine Taste oder Rädchen unter den Fingern! Das ist ja gerade der Vorteil der E-M1 Kameras.

 

Dass Du gerade die Plastikeinstellräder der A7RII als gutes Beispiel anführst, ist jawohl ein Witz. Beide, vorne und hinten, sind nicht gut positioniert. Das Drehen ist nicht sehr geschmeidig. Bei den A7 Kameras liegt deutlich mehr den Fingern im Weg.

 

Mach bitte Deine Hausaufgaben.

Die a7R II (auch bereits die erste Generation) haben die Stellrädchen aus Metall.

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Ich habe in irgendeinem Interview zur Photokina gelesen, dass das Verhältnis der Befragten (zumindest in Europa) bei 60:40 für das jetzt verbaute Dreh-/Schwenk-Display lag.

Also Kalokeri und mich hat offensichtlich keiner befragt :D

 

Spass beiseite, als die E-M5 I mit "nur" Klappdisplay eingeführt wurde, war das Geschrei der Leute, die das drehbare Schwenk-Display der E-3 und E-5 gewohnt waren groß.

Jetzt gibt es seit der E-M5 II wieder ein drehbares Schwenkdisplay und jetzt beschweren sich die Leute, die das Klappdisplay gewohnt sind.

 

Ich persönlich mag das Klappdisplay In 90% aller Situationen, in denen ich es überhaupt ausgeklappt habe auch lieber. Aber für bodennah hochkant am Stativ u.ä. hat Klapp-Dreh eindeutig einen Vorteil und für alle, die Videos machen ist es halt der Standard.

 

Das sich irgendein Reviewer darüber aufregt, war auch zu erwarten. Er hätte vermutlich auch gemeckert, wenn es ein Klappdisplay gewesen wöre, bei manchen Reviews kann man schnell erkennen, dass da einfach nur Gründe zum Meckern gesucht und ge- oder erfunden werden.

 

Für die, die nicht eine E-M1.1 und eine E-M1.2 zum direkten Verrgleich zur Hand haben:

Da hat sich schon einiges geändert ;) und zwar in meinen Augen vieles zum Positiven.

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Ich wäre nicht überrascht wenn Olympus bei kommenden neuen Modeln zwei verschiedene Varianten anbieten würde.

Eins mit dem Klappdisplay das andere mit beiden Möglichkeiten, Klapp - und Schwenkdisplay.

Der Vorteil bei der Klapp - und Schwenkdisplayvariante sehe ich vor allem im Schwenkdisplay, da ist der Pisa - Modus schon integriert.

Ein weiterer Knackpunkt ist weiterhin der Four - Third - Sensor. Die Detailwiedergabe bis ISO1600 ist gut, ab ISO 1600 ist es vorbei.

Ich hatte sie heute in der Hand, einige Bilder gemacht und finde es eine tolle Kamera.

Ich bin ein Sony A7/xx/R1X - Fanboy und bin sehr zufrieden mit den grossen Sensoren. Das sind bekanntlich ja auch die MFT - Fanboys.

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Ein weiterer Knackpunkt ist weiterhin der Four - Third - Sensor. Die Detailwiedergabe bis ISO1600 ist gut, ab ISO 1600 ist es vorbei.

Komisch, ich habe auch schon mit der Mark 1 Fotos mit ISO 3200 gemacht, die sich sehen lassen können. Man muss halt ein wenig sorgfältiger arbeiten und im Ergebnis mit etwas Rauschen leben.

 

Gruß

 

Hans

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die Fuji mit der XT2 gefunden hat.

Klappdisplay horizontal und vertikal.

Interessant schon. Der Mechanismus macht auf mich aber einen eher labilen Eindruck, spätestens wenn man den auch noch vertikal ausklappt.

 

Was Robustheit angeht, toppt vermutlich niemand den Monitor der Pentax K-1. Das empfinde ich als nahezu genialen Ansatz.

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Ich wäre nicht überrascht wenn Olympus bei kommenden neuen Modeln zwei verschiedene Varianten anbieten würde.

Eins mit dem Klappdisplay das andere mit beiden Möglichkeiten, Klapp - und Schwenkdisplay.

Der Vorteil bei der Klapp - und Schwenkdisplayvariante sehe ich vor allem im Schwenkdisplay, da ist der Pisa - Modus schon integriert.

Ein weiterer Knackpunkt ist weiterhin der Four - Third - Sensor. Die Detailwiedergabe bis ISO1600 ist gut, ab ISO 1600 ist es vorbei.

Ich hatte sie heute in der Hand, einige Bilder gemacht und finde es eine tolle Kamera.

Ich bin ein Sony A7/xx/R1X - Fanboy und bin sehr zufrieden mit den grossen Sensoren. Das sind bekanntlich ja auch die MFT - Fanboys.

 

 

So ist es, einmal Fanboy immer Fanboy   ;)

Nach dem bisherigen Feedback hat sich bei der ISO Empfindlichkeit bei der neuen OM-D E-M1 II gegenüber dem Vormodell zu Unmut einiger Fans nicht viel geändert. Sogesehen wurde eher an Features geschraubt, die BQ ist weitgehend gleich geblieben.

bearbeitet von Musicdiver
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Es geht hier nicht um deine Mark 1 sondern um die M1 II.

 

Stimmt, aber mit meiner Mark 2 habe ich noch nicht so viele High-ISO-Bilder bearbeitet. Aber immerhin so viele, dass ich weiß, dass sie sich da noch etwas besser schlägt, als meine Mark 1.

 

Sicher hat jeder seine eigenen Grenzen, was er im High-ISO-Bereich akteptiert. Wem bei der Mark 2 allerdings ISO 1600 bereits die Grenze darstellen, der sollte vielleicht nur mit Nachtsichtgeräten à la A7S fotografieren. Und dann auch mit deren Einschränkungen leben. Ich jedenfalls war gestern im Circus und habe dort auch mit ISO 6400 Vernünftiges fotografiert. Das klappt dort natürlich besser, da es sehr hohe Kontraste gibt. In der Dämmerung bei Wildlife gehe ich bisher meist nur bis ISO 3200.

 

Gruß

 

Hans

 

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