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das hauptproblem der em1 ist der schei... shu... sho...

err, der harte verschluß

Kann ich überhaupt nicht bestätigen, nach dem ganzen Gelaber darum habe ich wieder auf elektronischen 1. Vorhang umgestellt und kann nichts Negatives gegenüber dem reinen EV feststellen, eher das Gegenteil.

 

 

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Naja, Du hast Geschwindigkeit und Mpx ins Verhältnis gesetzt und die 1DxII (keine DSLM) also zeigt die ja, dass es doch auch mit mehr Mpx geht und das Argument nicht mehr ganz so stark ist...

 

Jetzt muß ich passen, warum Canon und Nikon noch keine höheren MP bei Ihren Sportboliden integrieren.

 

Ich denke wenn es Sony kann, dann sollten die beiden "Marktführer" dies doch auch hinbringen.

 

Olympus hat ja gerademal aufgeschlossen zu den beiden Sportboliden.

 

Liebe Grüße

Helmut

 

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Ich sehe nicht ein, warum ich auch nur die allerkleinsten Shuttershock-Auswirkungen in Kauf nehmen soll, wenn ich sie zu 100% umgehen kann.

 

Weil die Auslesezeit des Sensors bei der Mark 1, unabhängig von der eingestellten Belichtungszeit, ca. 1/10...1/15 sek ist , mit allen damit verbundenen Nachteilen. Offensichtlich gibt es verschiedene Verschlüsse in der EM-1, hart ist meiner auf gar keinen Fall.

 

 

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Ich könnte mir vorstellen das die E-M5 MkIII eventuell mit 24 MP kommen könnte ...

 

Nach Canon Produkt-Hierarchie könnte das dann so aussehen:

 

Sport: E-M1 MkII vergleichend mit 1D X MkII

Allrounder: E-M5 MkIII vergleichend mit 80D

Einsteiger: E-M10 MkII vergleichend mit 760D ...

 

Das Pendant zur den 5DS® fehlt halt noch in der Liste...Eigentlich könnte die Gehäusevielfalt bei mFT es zulassen, dass es das gibt.

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Die Bildqualität ist heute generell exzellent und übertrifft mit jedem Zyklus mein vorher verwendetes Gerät. Wenn auch mit zunehmend kleineren Schritten. Besser geht immer, das war früher auch schon so.

Die drei Sätze sagen eigentlich alles zu dem Thema "ewiger Vergleich". Chapeau!

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Das würde dann so aussehen:

 

Sport: E-M1 MkII vergleichend mit 1D X MkII

Pixelmonster: E-M5 HR (HiRes) vergleichend mit der 5DS

Allrounder: E-M5 MkIII (ohne HiRes) vergleichend mit 80D

Einsteiger: E-M10 MkII vergleichend mit 760D ...

 

 

Glaubst Du das alles wirklich ?? "Sport: E-M1 MkII vergleichend mit 1D X MkII" - das tut ja schon weh ...

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Gestern konnte ich die Kamera bei dem Poliza-Event etwas begrabbeln. Und Herr Poliza könnte auch Einiges dazu sagen. Seit einer Woche hat er eine voll funktionsfähige Kamera und ist sehr begeistert. Sonst ist er mit Canon unterwegs und er fand, dass der AF durchaus mit seiner 5Drs und der 1Dx mithalten kann. Er lobte den ProCapture-Modus und die extreme Kompaktheit des Systems. Und meinte, von der Mark I, mit der er vor einem Jahr ein wenig eingespielt hatte zur Mark II sei es wirklich ein Riesensprung. Er sagte allerdings auch, dass er Canon als Hauptsystem nicht aufgeben wird, was für den Unmut der Oly-Offiziellen sorgte. Auf Nachfrage erläuterte er, dass das hauptsächlich daran liegt, dass er eben das Bedienkonzept der Canon aus dem FF kennen würde und das sei für ihn essentiell.

Meine kurzen Erfahrungen: Haptisch sehr ähnlich zur Mark I, ich habe mich sofort zuhause gefühlt. Allerdings werde ich auch an die Mark II wieder ein L-Winkel-Unterteil schrauben, um die Kamera etwas höher zu machen.

Die Geschwindigkeit ist schon atemberaubend. Nicht nur die Serien, auch die Bildbetrachtung. Alles einfach extrem flott. Auf ProCapture bei Fremdobjektiven habe ich einen Oly-Vertreter angesprochen. Da ich leider kein Objektiv dabei hatte, haben sie ein FT-Objektiv montiert und ProCapture funktionierte! Ich werde das in der nächsten Woche noch mal mit dem 100-400 testen können, da gibt es hier in Berlin noch einen Event.

 

Mein Fazit: Wäre die Kamera schon gestern zu kaufen gewesen, ich wäre sicher nicht der Einzige geblieben, der sie mitgenommen hätte.

 

Gruß

 

Hans

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Glaubst Du das alles wirklich ?? "Sport: E-M1 MkII vergleichend mit 1D X MkII" - das tut ja schon weh ...

 

Abwarten! Bei der Canone klappt immerhin auch noch der Spiegel, was Zeit braucht.

Unterm Strich könnte die E-M1-II durchaus schneller sein. Selbst wenn sie "nur" mithält, wäre das schon kein Schuss vor den Bug mehr, sondern eine Breitseite.

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Weil die Auslesezeit des Sensors bei der Mark 1, unabhängig von der eingestellten Belichtungszeit, ca. 1/10...1/15 sek ist , mit allen damit verbundenen Nachteilen. Offensichtlich gibt es verschiedene Verschlüsse in der EM-1, hart ist meiner auf gar keinen Fall.

 

 

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Ich fotografie fast nie "Aktion", da stört mich die Auslesezeit wenig.

 

Die Einstellung mit der Raute ("Vorhang vorab") werde ich aber noch mal ausprobieren, wie hier in einem Beitrag erwähnt.

Bei meiner E-PL7 ist bei der Rauteneinstellung immer noch ein Rest Shutterskock übrig, so habe ich zumindest den Eindruck, ich muss das aber noch einmal genauer untersuchen. Ich habe die E-PL7 erst kürzlich gekauft.

 

Und, danke Aaron, dass Du das erwähnst mit dem Verschluss Deiner EM-1, der auf gar keinen Fall hart ist. Diesbezüglich hatte ich zuvor ja die Vermutung geäußert, es gäbe möglicherweise zumindest einen Ausweichlieferanten für den Verschluss. Es war der Versuch, zu ergründen, warum manche von einem heftigen Shuttershock geplagt werden und andere damit keine Probleme haben. Auf meinen konstruktiven Versuch habe ich zwei eher abfällige Reaktionen erhalten... eine seltsame Kummunikationskultur :-( .

 

Verschiedene Verschlüsse könnten eben doch der Grund sein, so dass sich durch Deinen Hinweis meine Vermutung erhärtet. Gerade dieses Forum hier wäre der rechte Platz, diese Frage ernsthaft zu klären. Bei mehr als einer halben Million Kameras, die alleine Olmpus jedes Jahr herstellt und von denen ein Großteil einen mechanischen MFT-Verschluss hat, kann ich mir nicht vorstellen, dass man sich alleine auf einen Lieferanten verlässt. Und möglicherweise stellt einer der Lieferanten einen "harten Verschluss" her... wenn ich das hier im Forum richtig deute, wäre das der Hauptlieferant.

 

 

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Zur Breitseite fehlt immer noch die Freistellung.

 

Damit muss man physikalisch bedingt leben, wenn es im Grenzbereich nicht reicht.

Mir reicht sie immer, ich blende meistens noch ab.

Was zu Analog-KB-Zeiten bei mir F/8 war, ist heute F/4 oder noch weiter offen, meistens aber weiter zu.

 

@bluescreen222

Macht die nicht das Objektiv?

 

Das Format mit dem Objektiv zusammen.

 

----

 

Die Freistellungsmode legt sich wieder. Die Handyfotografen sind auf dem besten Weg, die Sichtweisen zu ändern. :DB)

bearbeitet von wolfgang_r
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Wenn es hier im Forum einen Filter gäbe, diese destruktiven Hin- und Herschüsse ins jeweilige "gegnerische Herstellertor" zu beseitigen, ich hätte ihn eingeschaltet...

 

Ich habe keinen gegnerischen Hersteller, sondern nutze zwei Systeme parallel, weil jedes davon irgendwas kann, was das andere noch nicht so recht schafft.

 

Ich werde nicht zögern, die KB-Ausrüstung in Rente zu schicken, sobald ich mit mFT z.B. Sportbilder hinkriege, die mir gefallen.

bearbeitet von Bluescreen222
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Die Freistellungsmode legt sich wieder. Die Handyfotografen sind auf dem besten Weg, die Sichtweisen zu ändern. :DB)

 

Ja, und zwar mit Hilfe von Freistellsimulation... hier sind ein paar solcher Bilder dabei:

 

https://robinwong.blogspot.de/2016/08/huawei-p9-review-is-this-photographers.html

 

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Ich will hier nicht weiter OT sein, aber wenn ich lese, dass die MK2 nötig wird, weil die MK1 shuttershockt, muss ich sagen, dass mein Verschlussgeräusch der M1MK1 wesentlich weicher ist als dass der M10MK2, ich kann beim besten Willen keine gestockten Bilder finden, egal wie oft ich noch vergleiche. Und gerade die M10Mk2 soll einen weichen Verschluss haben. Dabei will ich nicht ausschließen, dass es ggf. andere Baumaterialien im Inneren oder andere Objektivkombinationen gibt, die shocken, nur für mich ist das in kleinster Weise relevant.

 

 

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Ja, und zwar mit Hilfe von Freistellsimulation... hier sind ein paar solcher Bilder dabei:

 

https://robinwong.blogspot.de/2016/08/huawei-p9-review-is-this-photographers.html

 

 

Was Smartphones bisher nicht konnten, Freistellung und weitreichender Zoom, wird offensichtlich gezielt aufgearbeitet.

Das mit der Freistellung klappt schon ganz gut. Für ein richtiges Zoom wird man mehrere "Objektive" nebeneinander anordnen, deren gleichzeitig damit aufgenommene Bilder anschließend intern verrechnet werden. In Anfängen gibt es das ja schon beim iPhone 7.

 

Was mich immer wieder wundert, ist das vergleichsweise geringe Rauschen der Minisensoren in den Smartphones... und was insgesamt damit möglich ist.

 

Auch wenn es Vielen hier im Forum inkl. mir bei dem Gedanken unbehaglich ist:

Wenn Freistellung und Zoomen von den Smartphones ebenfalls beherrscht werden bei ständig besser auflösenden Sensoren, bleibt außer dem Nostaglie-Faktor für "richtige" Kameras nicht mehr viel als Kaufgrund übrig...

 

Bequemlichkeit (nur ein Smartphone dabei haben zu müssen) und niedrigere Kosten (ein SM kauft man sowieso) wird die deutlich schlechtere Handhabung bei vielen Fotografen mehr als ausgleichen. Junge Menschen werden die neuen Möglichkeiten mehrheitlich annehmen und auf den zusätzlichen Kauf einer Kameraausrüstung verzichten. Insofern heben sich zukünftige Kameras wie die E-M1 MKII in erster Linie durch erweiterte Möglichkeiten (Geschwindigkeit, Doppelstabi) ab, die "nur noch" von Fotografen mit gehobenen Ansprüchen anerkannt werden. Dieser Markt ist deutlich kleiner als der heutige...

 

bearbeitet von 43nobbes
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Was Smartphones bisher nicht konnten, Freistellung und weitreichender Zoom, wird offensichtlich gezielt aufgearbeitet.

Das mit der Freistellung klappt schon ganz gut. Für ein richtiges Zoom wird man mehrere "Objektive" nebeneinander anordnen, deren gleichzeitig damit aufgenommene Bilder anschließend intern verrechnet werden. In Anfängen gibt es das ja schon beim iPhone 7.

 

Was mich immer wieder wundert, ist das vergleichsweise geringe Rauschen der Minisensoren in den Smartphones... und was insgesamt damit möglich ist.

 

Auch wenn es Vielen hier im Forum inkl. mir bei dem Gedanken unbehaglich ist:

Wenn Freistellung und Zoomen von den Smartphones ebenfalls beherrscht werden bei ständig besser auflösenden Sensoren, bleibt außer dem Nostaglie-Faktor für "richtige" Kameras nicht mehr viel als Kaufgrund übrig...

 

Bequemlichkeit (nur ein Smartphone dabei haben zu müssen) und niedrigere Kosten (ein SM kauft man sowieso) wird die deutlich schlechtere Handhabung bei vielen Fotografen mehr als ausgleichen. Junge Menschen werden die neuen Möglichkeiten mehrheitlich annehmen und auf den zusätzlichen Kauf einer Kameraausrüstung verzichten. Insofern heben sich zukünftige Kameras wie die E-M1 MKII in erster Linie durch erweiterte Möglichkeiten (Geschwindigkeit, Doppelstabi) ab, die "nur noch" von Fotografen mit gehobenen Ansprüchen anerkannt werden. Dieser Markt ist deutlich kleiner als der heutige...

 

1+

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Möchte Leica mit den Smartphone Herstellern die Kleinsensorkameras killen?

Wer muss sich hier warm anziehen?

 

Du meinst alles oder nichts?

 

200g oder 5 kg?

 

Die E-M1 MKII zeigt, dass 1,3 kg völlig ausreichend sind für sehr viele Motive von 24 bis 200 mm Brennweite, und das bei sehr hohen Ansprüchen!

Wenn jemand zukünftig die Smartphonegrenzen überschreiten möchte, geht es nicht um größere Sensoren, sondern um Handhabung, Ausbaufähigkeiten, Geschwindigkeit, Altglasverwendung und dergleichen...

Da ist MFT mit der E-M1 bei mir der Favorit.

 

Auch 1+?

 

bearbeitet von 43nobbes
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Inzwischen ist das ein Sony-Thread. ;)

Also reg Dich mal nicht so auf, sonst erzähle ich hier noch was von der a6500. :)

 

Trotzdem kannst Du die SLT a99 II ähnlich nutzen wie eine DSLM.

SLT hat halt den riesen Vorteil, dass es als einziges System bei der Fotoauslösung und Bearbeitung parallel neu fokusieren kann, weil der AF Sensor getrennt arbeitet, und immer sein Licht bekommt.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Ambush_Marketing ?

http://www.searchenterprisesoftware.de/definition/Buzz-Marketing ?

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