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Sie sagen aber auch, dass mit erneutem halben Drücken des Auslösers, der AF das Ziel sehr schnell wieder akquiriert. Tracking verlangt wohl immer etwas Übung, dürfte bei DSLR nicht anders sein. Die Frage ist vor allem auch wie sind die neuen DSLM bzgl. AF im Vergleich zu den früheren Modellgenerationen. Was wurde an Verbesserungen erreicht. Bislang kling das eigentlich recht positiv. Perfekt ist es natürlich noch nicht.

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Ich wäre bei konkreten technischen Aussagen der Jungs von digitalrev zu Olympus eher skeptisch und würde auch erst mal auf einen Einstellungsfehler tippen. Sie kamen ja mit dem Menü nicht klar. Bei Ming Thein bin ich nicht skeptisch und der meinte, der AF würde gelegentlich magisch von Kontrast im HG anzegogen - wobei sich das auf Video bezogen haben könnte.

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 Bei Ming Thein bin ich nicht skeptisch und der meinte, der AF würde gelegentlich magisch von Kontrast im HG anzegogen - wobei sich das auf Video bezogen haben könnte.

 

Ja, bei Kontrast im HG ok, aber blauer Himmel auf blauem Himmel wie im Videobeispiel? ;) Ja, ich denke auch, dass die Einstellungen noch nicht gut waren. Scheint ja wirklich vieles neu und anders zu sein im Menü. Vermutlich braucht es einen neuen Einstellungsführer. 

 

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Das Review-Video von DigitalRev war ohnehin ein Witz und zeugt eher davon, dass sie sich mit der Kamera nicht lange auseinander gesetzt haben. Manchmal habe ich den Eindruck, dass die Parodie eher im Vordergrund steht als das Produkt angemessen vorzustellen. Es hat - wenn überhaupt - reinen Unterhaltungswert.

 

Gut gemachte "Reviews", welche fundiert die Vor- und Nachteile eines Produktes herausarbeiten, sind mittlerweile recht rar geworden. Die Tests müssen offenbar recht schnell rausgehauen werden.

 

Beispiel: Die behäbige Zeit, welche die Hasselblad XD1 von einem Foto zum nächsten braucht und zu einer langen Suchervedunkelung führt. Darüber habe ich in den meisten Reviews nichts gelesen, obwohl es doch ein recht störendes Merkmal ist.

 

Bzgl. der E-M1II hat man allerdings auch viele Beispiele schon gesehen, in denen die Trefferquote recht hoch ist - nicht perfekt, aber gut. Auf jeden Fall so gut, dass der Vorgänger deutlich in den Schatten gestellt wird.

 

Ich denke, dass der Vorsprung bzgl. AF bei allen DSLM Neuvorstellungen in etwa gleich ist und das keine Kamera im Vergleich besonders heraussticht.

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Das ist meine Meinung, und wenn sie dir nicht gefällt, dein Pech. Das Gehype um diese Kamera geht mir nur mehr auf den Geist.

 

leider nicht nur seine Meinung.

Einfach eine unangenehm-abwertende Umgangsform. Es ist absolut ok, die Kamera nicht zu schätzen, sie für überteuert zu halten usw., aber auch dann können Umgangsform und Tonfall weniger abwertend sein.

bearbeitet von Proust
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Zur neuen E-M1 gehört ja auch das neue 12-100-er Zoom.

Ich finde es genau richtig, dass Oly zusammen mit einer Kamera ein neues Objektiv zeitgleich präsentiert, zumal wenn ein neues Kapitel damit aufgeschlagen wird (Dual-IS).

 

In KB sind 24 bis 200 mm Brennweite schon eine recht große Spreizung.

Vor einigen Jahren hätte man sowas noch als "Suppenzoom" verspottet, weil die Bildqualität "offen" eher weich als scharf war und auch abgeblendet nie wirklich gut wurde.

 

Für mich ist das Objektiv mindestens so interessant, wie die Kamera, wegen der hohen Abbildungsleistung trotz großen Zoombereichs.

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Beim AF gibt es so viele Neuerungen in den Einstellungen, da werden manche "Tester" noch lange dran zu kauen haben. Die teils auch nicht gerade trivialen Einstellungen der Canikon-DSLRs kennen sie halt schon länger und besser (???), falls sie damit überhaupt mal richtig Äkschen geknipst haben.

Bei DSLM ist vieles anders. Das überfordert immer nur die, die sich nicht einarbeiten wollen und meinen, in zwei Tagen testen wäre man damit durch. Schwerer Irrtum! Nach dem Motto, wenn so ein Ding nicht Gedanken lesen kann, dann taugt es nix.

bearbeitet von wolfgang_r
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Beim AF gibt es so viele Neuerungen in den Einstellungen, da werden manche "Tester" noch lange dran zu kauen haben. Die teils auch nicht gerade trivialen Einstellungen der Canikon-DSLRs kennen sie halt schon länger und besser (???), falls sie damit überhaupt mal richtig Äkschen geknipst haben.

Bei DSLM ist vieles anders. Das überfordert immer nur die, die sich nicht einarbeiten wollen und meinen, in zwei Tagen testen wäre man damit durch. Schwerer Irrtum! Nach dem Motto, wenn so ein Ding nicht Gedanken lesen kann, dann taugt es nix.

 

 

schließt sich hier der Kreis wieder zu Stephan Wiesner der meinte, die meisten Olympus User in seinen Kursen können nicht mit ihrer Kamera umgehen? :D:P

 

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schließt sich hier der Kreis wieder zu Stephan Wiesner der meinte, die meisten Olympus User in seinen Kursen können nicht mit ihrer Kamera umgehen? :D:P

 

 

Wer in so einen(!) Kurs geht, hat meiner Erfahrung nach (wegen gemeinsamem kleinsten Nenner) schon verloren... oder andere Gründe, an diesem teilzunehmen, als da was nachhaltig zu lernen.

 

Wer wirklich was auf die Beine gestellt hat in seinem Leben, hat das aus innerem Antrieb getan und war (zumindest fast) besessen davon, etwas hinzubekommen.

Das kann man sich nicht eintrichtern lassen... die Halbwertzeit des Gehörten ist dafür zu kurz....

 

Die meisten Oly-User gehen nicht in Kurse, sondern kennen ihre Kameras und/oder informieren sich ausführlich z.B. hier im SKF, trotz 80% an Beiträgen, die dazu nur hinderlich sind.

 

Ich sags mal so:

 

Die meisten Canon-DSLR-User haben ihre Kamera nur gekauft, weil ihnen die Marke als erstes oder einzige eingefallen ist... was ja durchaus für ein (bisher) sehr erfolgreiches Marketingkonzept von Canon spricht. Und weil die Einsteiger-Canon-DSLR-s richtig billig sind, zumal im Kit und vor X-mas.

 

Die meisten Olympus-User (auch Sony, Pana, Fuji) haben ihre Kamera bewußt gekauft, obwohl sie (teilweise erheblich) mehr kosten als diese DSLR-s, und sie können damit besser umgehen, als der Mainstream.

 

 

 

 

bearbeitet von 43nobbes
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Wer in so einen(!) Kurs geht, hat meiner Erfahrung nach (wegen gemeinsamem kleinsten Nenner) schon verloren... oder andere Gründe, an diesem teilzunehmen, als da was nachhaltig zu lernen.

 

Einem Fotoneuling empfehle ich immer einen solchen Kurs. Vor einer Gebrauchsanweisung sitzen, wenn man die Terminolgie, die Tastenkürzel, die Grundeinstellungen nicht kennt, macht auch gestandenen Leuten Schwierigkeiten. Optimal lernt man, wenn alle Sinne, lesen, hören, reden, anfassen angesprochen werden. Auf dem Kurswissen aufbauend kann man sich in Eigenregie zum Profi (der dann in Foren über die VHSler lästert), lesen.

 

Was den Stephan-Wiesner-Satz betrifft: Wer geht in einen VHS-Kurs, wenn er seinen Kamera in- und auswändig kennt? Was heißt, mit seiner Kamera umgehen können? Wenn man alle Funktionen beherrscht? Dann können vielleicht 10 % der Nutzer moderner Systemkameras mit ihrem Gerät umgehen. Ich kann es nicht.

 

Die OMD machen SW einen solchen Satz leicht. Können sie doch mehr als vergleichbare Kameras und sind damit naturgemäß unübersichtlicher als die.

 

Überheblichkeit ist vielleicht eine Alterserscheinung. Früher habe ich über die Fahrkünste von autobeginnenden jungen Frauen gelächelt. Heute hoffe ich, dass sie ernst bleiben, wenn sie mir die Einrichtung des Smartphones erklären.

 

 

 

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Einem Fotoneuling empfehle ich immer einen solchen Kurs.

 

die kernfrage ist doch, was genau ein "solcher" kurs ist bzw. für welche kamerasysteme er sinnvolle unterstützung bieten kann

 

einen kurs für neulinge von einem dozenten, der sich darüber mockiert, dass teile seiner kunden mit ihren cams nicht umgehen können, den würde ich niemandem nur trollen empfehlen ;)

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Wer in so einen(!) Kurs geht, hat meiner Erfahrung nach (wegen gemeinsamem kleinsten Nenner) schon verloren... oder andere Gründe, an diesem teilzunehmen, als da was nachhaltig zu lernen.

 

Wer wirklich was auf die Beine gestellt hat in seinem Leben, hat das aus innerem Antrieb getan und war (zumindest fast) besessen davon, etwas hinzubekommen.

Das kann man sich nicht eintrichtern lassen... die Halbwertzeit des Gehörten ist dafür zu kurz....

 

Die meisten Oly-User gehen nicht in Kurse, sondern kennen ihre Kameras und/oder informieren sich ausführlich z.B. hier im SKF, trotz 80% an Beiträgen, die dazu nur hinderlich sind.

 

Ich sags mal so:

 

Die meisten Canon-DSLR-User haben ihre Kamera nur gekauft, weil ihnen die Marke als erstes oder einzige eingefallen ist... was ja durchaus für ein (bisher) sehr erfolgreiches Marketingkonzept von Canon spricht. Und weil die Einsteiger-Canon-DSLR-s richtig billig sind, zumal im Kit und vor X-mas.

 

Die meisten Olympus-User (auch Sony, Pana, Fuji) haben ihre Kamera bewußt gekauft, obwohl sie (teilweise erheblich) mehr kosten als diese DSLR-s, und sie können damit besser umgehen, als der Mainstream.

 

Jetzt hoffe ich ja wirklich, dass Dein Beitrag genauso ein Späßchen ist, wie meiner und ich den Sarkasmus darin übersehe.

 

Irgendwie befürchte ich aber, Du meinst das Geschriebene tatsächlich ernst.

bearbeitet von dapeda
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Jetzt hoffe ich ja wirklich, dass Dein Beitrag genauso ein Späßchen ist, wie meiner...

Da ist schon was wahres dran. Unter erfahrenen Fotografen ist ein höherer Anteil äterer Menschen als unter Einsteigern, und unter älteren Menschen ist ein höherer Anteil solcher, die keine schwere KB-Ausrüstung mehr tragen können als unter jüngeren. Daraus ergibt sich ziemlich schlüssig, dass unter erfahrenen Fotografen ein höherer Anteil an mFT-Usern ist als unter Einsteigern ;)

bearbeitet von Bluescreen222
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Da ist schon was wahres dran. Unter erfahrenen Fotografen ist ein höherer Anteil äterer Menschen als unter Einsteigern, und unter älteren Menschen ist ein höherer Anteil solcher, die keine schwere KB-Ausrüstung mehr tragen können als unter jüngeren. Daraus ergibt sich ziemlich schlüssig, dass unter erfahrenen Fotografen ein höherer Anteil an mFT-Usern ist als unter Einsteigern ;)

 

nicht nur das, mit steigendem alter steigt im mittel nicht nur die erfahrung, sondern auch die einsicht und der wunsch, eine leichtere und leisere foto-ausrüstung benutzen zu wollen  :cool:

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die kernfrage ist doch, was genau ein "solcher" kurs ist bzw. für welche kamerasysteme er sinnvolle unterstützung bieten kann

 

einen kurs für neulinge von einem dozenten, der sich darüber mockiert, dass teile seiner kunden mit ihren cams nicht umgehen können, den würde ich niemandem nur trollen empfehlen ;)

 

Jeder Kurs für einen Neuling ist gut, wenn er etwas über die Grundlage der Kamerabedienung erfährt, unabhängig vom System, und sich mit anderen Neulingen austauschen kann.

 

Natürlich gibt es gute und weniger gute Dozenten. Aber ein schlechter Kursleiter ist für Anfänger immer noch besser als gar keiner.

 

Vergesst nicht: Der VHS-Kurs soll nicht dem OMD-Nutzer erklären, wie er im Menü eine einzelne Farbe verstärkt, dazu käme in Koblenz vielleicht ein halber Teilnehmer. Er soll Interesse in ihm wecken und die Möglichkeit, sich selbst weiterzubilden und die BA zu verstehen.

 

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Ich muss noch erwähnen, dass ich ein schlechter Schüler war und bin, insofern, dass ich ohne direkten Praxisbezug nur einen geringen Lerneffekt hatte und habe.

Es wäre schön, wenn es anders wäre, aber ich kann es nicht ändern, ich schalte nach einer Weile einfach automatisch ab.

Für mich ist das nichts, Schwimmen lernen ohne Wasser, Autofahren lernen im Unterrichtsraum.

 

Das mit dem Lernen funktioniert bei mir nur dann richtig gut, wenn ich es mir selber erarbeite, um etwas zu erreichen.

Dann scheue ich keine Mühen. Darum bin ich auch so froh über Foren wie dieses.

Man bekommt auf fast alles eine Antwort, erfährt Neues, und es werden einem andere Sicht- und Herangehensweisen vermittelt, die mitunter sehr interessant sind.

Alles in allem eine große Bereicherung!

 

Es gibt aber auch Menschen, die können einem Kurs sehr gut folgen und behalten etliche Zusammenhänge und Handhabungen für die nähere Zukunft.

Solche Menschen beneide ich ein wenig, auch wenn vieles nur auswendig gelernt ist.

Aber auch die guten Schüler müssen nach dem Kurs zeitnah ran an die Praxis, sonst ist das Gelernte wieder dahin.

 

Für Grundlagenwissen empfehle ich gute Sachbücher. Da kann jeder was mit anfangen, und wenn die Konzentration nachläßt, legt man das Buch erstmal zur Seite und macht ein paar Fotos...

 

 

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Echt interessant, wie es im Thread zur E-M1 II, ausgehend von einem äußerst zweifehaften Zitat zu mFT allgemein, nun um Lernmethoden im Allgemeinen geht :D

 

Wir überbrücken nur ein wenig, bis es wieder Neues zur E-M1 II gibt   ;)

 

Wobei gerade diese Kamera mit ihrem enormen Leistungsumfang und den vielfältigen Einstellmöglichkeiten eine besondere Herausforderung für den Fotofrafen darstellt.

Es sind ja auch noch neue Möglichkeiten hinzugekommen... also irgendwie passt das Thema dann doch.

 

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