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Ich finde auf dem ersten Blick die Kombination aus Touchscreen und Einstellungen gar nicht so schlecht.

 

Ich vermute, dass ich mit dem Menü schneller wäre als mit meinem Schnelleinstellungsmenüs von Olympus - vorausgesetzt natürlich, man verändert die Einstellungen über das Display.

 

 

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Fragen und Anmerkungen zu Deinen Gedanken oben. Danke für das Video!

So kann man sie leider nicht zitieren.

 

Ich nutze durchaus auch noch größere Objektiv an der a7: 

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So etwa ab 600g fängt es bei mir dann an, dass ich die Objektive unangenehm schwer und groß finde. Natürlich ist das keine große Einschränkung, aber wenn ich die Wahl hab darf es gern leichter sein.

 

Mein Vergleichspunkt waren aber äquivalente KB Optiken wie das FE 2.8/35 und CV 2.5/75, welche deutlich kleiner, leichter aber auch nicht so stark in der Abbildungsqualität sind. Format und Abbildungsqualität kosten sicherlich Volumen und Gewicht, ganz so viel hätte ich aber nicht erwartet.

 

Ich denke die Auflösung ist nicht so sehr das Problem beim Blackout, ehr die Sensorgröße. Eine a6000 hat ein deutlich kürzeres Blackout als die a7. 

 

Der Presenter sagt ja "In fact they don't want you to", das deute ich mal so, dass es im Serienmodell auch nur 12 MP JPGs geben wird.

 

Grüße

Phillip

bearbeitet von Phillip Reeve
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Die neue X1D mag ja jetzt im Vergleich durchaus kompakt sein, aber die Kompaktheit und das Leichtgewicht gehen schon bald wieder flöten, wenn weitere Objektive, wie z.B. Zooms kommen, die man im MF einfach nicht klein und leicht mit einem AF Antrieb bauen kann!

 

ich glaube, dass da nicht viele Zooms kommen, die sind im Mittelformat eher die Ausnahme.

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  • 2 months later...

http://www.mirrorlessrumors.com/hasselblad-sold-x1d-cameras-10-days-expected-sell-year/

 

Huch! In den ersten 10 Tagen so viel wie eigentlich fürs Jahr geplant. Sowas aber auch, ich dachte das wird ein Ladenhüter.. . ;)

 

Schräge Sache :eek:

 

Wüsste mal gerne, wer die sich aus welchen Gründen gekauft hat. Und selbst, wenn es nicht so weitergeht, die Gehäuse sind unter's Volk gebracht und Hasselblad wird sicher noch das ein oder andere Objektiv verkaufen können. Ein echter Volltreffer.

 

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Schön für Hasselblad. Die können aber auch nur hoffen, dass das nicht nur der Schwung des Neuen war.

Wenn die in 10 Tagen einen Jahreskapazität verkaufen, kann man davon ausgehen, dass es da eine schöne Warteliste gibt.

 

Und hier wurde sie als Ladenhüter gehandelt... :D

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Wenn die in 10 Tagen einen Jahreskapazität verkaufen, kann man davon ausgehen, dass es da eine schöne Warteliste gibt.

 

Und hier wurde sie als Ladenhüter gehandelt... :D

 

Das ist eigentlich unvorstellbar, es sei denn sie wird in reiner Handarbeit gebaut,

und die Jahreskapazität beläuft sich auf eine einstellige Zahl. ;)

(Kleiner Scherz)

 

Was man aber an Deinem Beitrag wieder gut erkennen kann,

dass Leben da draußen verläuft oftmals anders ab, als es hier im Forum erzählt wird. :)

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Na ja solange man keine Zahlen kennt, würde ich das mal als typische Marketing-Werbe-Aussage bewerten. Grundsätzlich will ja jeder Hersteller seinen Produkten die Aura von Erfolg und großer Nachfrage verleihen. Das ist so wie die Aussage (selbst beim übelsten Ladenhüter!): "Das Kundeninteresse hat unsere hohen Erwartungen bei weitem übertroffen."

Und: wer ein solches (gleich wie gutes und gelungenes) Nischenprodukt mit derart überzogenem Gedöns angekündigt (Gamechanger, verändert die Welt der Digitalfotografie), dem würde ich eine solche strategische Aussage auch jederzeit zutrauen. Vielleicht war das Presserelease "geplante Jahreproduktion bereits in den ersten 10 Tagen verkauft!" bereits vor Erscheinen der Kamera vorbereitet und terminiert...um die Kamera im Gespräch zu halten.

Vielleicht kommen als nächster Step die Pressereleases, welche namhaften Fotografen mit der Kamera arbeiten. Leica beherrscht das ja perfekt: "Kooperationen" mit bekannten Fotografen als Aushängeschild. Ein Schelm, wer an Barter-Verträge denkt und daran, dass das Equipment "leihweise" zur Verfügung gestellt wird. Die Tricks sind uralt.

bearbeitet von Viewfinder
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Herrlich, Verschwörungstheorien bei Kameraherstellern. :rolleyes:

 

Mag alles sein, ist am Ende auch egal. Wenn es dazu führt das andere Hersteller an noch besseren Produkten arbeiten und immer bessere Kameras für alle Kategorien zur Verfügung gestellt werden begrüße ich das sehr. Ist doch wunderbar, dass es immer mehr Vielfalt und Qualität gibt. Und das gönne ich dann jedem Unternehmen, denn das bedeutet das eben nicht nur bergab gehen muss und kann sich positiv auf die anderen auswirken.

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[quote name="Viewfinder" post="1333802" timestamp="1474618814"

Vielleicht kommen als nächster Step die Pressereleases, welche namhaften Fotografen mit der Kamera arbeiten. Leica beherrscht das ja perfekt: "Kooperationen" mit bekannten Fotografen als Aushängeschild. Ein Schelm, wer an Barter-Verträge denkt und daran, dass das Equipment "leihweise" zur Verfügung gestellt wird. Die Tricks sind uralt.

 

Das ist kein Trick, das nennt man Sponsoring und das gibt es in jedem Bereich in dem Profis arbeiten. Warum auch nicht? Daran gibt es nichts verwerfliches und dies macht jeder Hersteller. Die meisten meiner Lieblingsfotografen haben entsprechende Deals, ist doch toll. Wer würde so etwas ablehnen, wenn es auch noch Produkte sind mit denen man am liebsten arbeitet.

 

Warum muss eigentlich ein ganz normales Vorgehen von Unternehmen und eben Fotografen so negativ gehandhabt werden? Diese Mechanismen gibt es seit Jahrhunderten und sie werden erfolgreich genutzt. Und zum Glück, sonst wären etliche Produkte nicht bekannt noch könnte man sie erwerben. Das größtenteils negativ einzuordnen erschließt sich mir nicht....

bearbeitet von ThreeD
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Natürlich sind diese Sponsering-Strategien uralt, wie Product Placement etc. Es ist natürlich ein gewaltiger Unterschied, ob ein Unternehmen seine Kooperation offenlegt (wird ja dann gerne euphemistisch als "Markenbotschafter" bezeichnet) oder ob das für die Öffentlichkeit eher verschleiert wird.

Wer nicht ganz "blöd" ist durchschaut das alles natürlich...mit einem Gähnen und Augenrollen. Aber es soll wohl immer noch genügend Unbedarfte geben, die das alles für bare Münze nehmen (sonst würde es das ganze Sponsering ja wohl nicht geben)

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Was ist daran auch nicht bare Münze?

 

Das die Fotografen keine gute Arbeit leisten? Das die benutzen Produkte nicht so gut sind wie angegeben? Das man hinters Licht geführt wird dadurch?

 

Irgendwie wundere ich mich über diese Aussagen und die Marketingverdrossenheit an dieser Stelle. Wie gesagt ich kann die Frustration über ganz normale Vorgänge und daraus resultierenden Ergebnisse (Sponsoring, Werbekampagnen, Pressekonferenzen und Mitteilungen, Markenbotschafter etc) nicht nachvollziehen. Ohne das würden wir hier nichts über neue Produkte und deren Leistung erfahren, Geschweige denn diese erwerben können.

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Was ist daran auch nicht bare Münze?

 

Das die Fotografen keine gute Arbeit leisten? Das die benutzen Produkte nicht so gut sind wie angegeben? Das man hinters Licht geführt wird dadurch?

 

 

Unterschied ist doch einfach: Jemand, der Geld oder einen Fotoapparat für seine Aussagen bekommt, vertraue ich weniger, dass er wirklich Dinge aus Kundensicht anspricht, sondern den Text eher vom Hersteller in dem Mund gelegt bekommt. Das müssen ja keine Unwahrheiten sein, aber man kann in der Regel davon ausgehen, dass die Aussagen sehr geschönt sind. Dagegen würde ich Aussagen von jemanden, der das Produkt selbst gekauft hat oder es wirklich unabhängig testen dürfte (Problem: Bei Nichtgefallen des Urteils beim Unternehmen gibt es vielleicht keine nächste Testkamera), eher vertrauen und als glaubwürdig einschätzen.

 

Problematisch wird es, wenn nicht klar erkennbar ist, ob jemand Vorteile durch seine Aussagen erhält oder nicht. Und das ist manchmal in der Tat schwer zu sehen.

 

Bei Anzeigenseiten in Printprodukten gibt es deshalb die Pflicht Anzeigenseiten, die so rüber kommen wie ein redaktioneller Beitrag (manchmal auch sogar selber von Redaktion verfasst auf bezahlten Anzeigenkundenwunsch) klar als Anzeigenseiten zu kennzeichnen. Ähnlich problematisch ist das Aufkommen von native advertising. Die Werbungsgtreibenden haben natürlich das Interesse, dass ihre "Werbung" möglichst nicht als Werbung, sondern möglichst als unabhängige und authentische Aussage wahrgenommen wird. Und je mehr das verschwimmt umso schwieriger wird es für den Kunden, Werbung von "echten" Beiträgen zu unterscheiden. ;)

 

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Wer ein Produkt als Game Changer vermarket, ist natürlich dazu verdammt, das auch zu liefern. Da hilft dann schon die unspezifische Marketingaussage, dass nach 10 Tagen die geplante Jahresproduktion verkauft ist.

 

Daraus würde ich zunächst folgendes ablesen:

 

1.) Hasselblad hat seinen eigenen Aussagen nicht getraut

2.) Es wurde eher schlecht geplant

 

Wenn das zu langen Wartelisten führt, ist das für Kunden unangenehm.

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