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Bild ist beim Aufstieg zum Fujijama aufgenommen (das Objektiv ist nicht so schwer   :)   ). Brennweite 16 mm (sicher) Blende 4.0 (so war es glaube ich) , sprich offen.

 

Ohne relevanten Test meinerseits - es ist über alle Brennweiten scharf. Keine dunkeln Ecken, insgesamt absolut ok. Ich nehme es als gelungene Ergänzung zum 24-70 2,8 GM.

 

Ob das besser, schlechter oder gleich gut wie das HELIAR ist kann ich nicht sagen, da ich das Teil nicht habe. Wenn man aber die Bilder hier ansieht ist das Teil doch auch extrem gut.

bearbeitet von Gast
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foxfriedo

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Blende 5.6  

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Blende 8     Gruß   foxfriedo
winnetwo1

A7R - ND1000 - 30 sek. f/16 Domblick by Helmut Hess, auf Flickr

Raumfahrer

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Posted Images

Ich habe heute mein neues 16-35 zur Rückgabe fertig gemacht. Erstaunlicherweise war es gerade im Bereich von 16 bis 26 erst ab Blende 13 einigermaßen scharf. Die Serienstreuung scheint schon groß zu sein und die Qualitätskontrolle nicht gerade besonders. Bei meinem Leihexemplar letztes Jahr war ich total begeistert. Aber die aktuelle Version hat gegen ein Zuiko 9-18 an mFT kein Land gesehen. Ich komme so langsam ins Grübeln mir der A7II. Tolle Kamera, aber bei den Objektiven habe ich schon so einige Schwierigkeiten gehabt. Versuche jetzt auch mal das Voigtländer, obwohl mir der flexible Brennweitenbereich beim 16-35 schon gefällt.

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Bild ist beim Aufstieg zum Fujijama aufgenommen (das Objektiv ist nicht so schwer   :)   ). Brennweite 16 mm (sicher) Blende 4.0 (so war es glaube ich) , sprich offen.

 

Ohne relevanten Test meinerseits - es ist über alle Brennweiten scharf. Keine dunkeln Ecken, insgesamt absolut ok. Ich nehme es als gelungene Ergänzung zum 24-70 2,8 GM.

 

 

Ich habe heute mein neues 16-35 zur Rückgabe fertig gemacht. Erstaunlicherweise war es gerade im Bereich von 16 bis 26 erst ab Blende 13 einigermaßen scharf. Die Serienstreuung scheint schon groß zu sein und die Qualitätskontrolle nicht gerade besonders. 

Danke für die Erfahrungen. Es ist ein Elend mit der Qualitätskontrolle. Da müsste in dieser Preisklasse einfach mehr drin sein. Nun ja - wenn genug Zurücksendungen kommen, steuert das Management ja doch eines Tages um.

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Das bezweifle ich eher beim FE1635, den Ruf der starken Serienstreuung hat es eigentlich nicht, scheinen einzelne Ausrutscher zu sein.

War auch eher als allgemeine Bemerkung gemeint, weil mich das Phänomen Serienstreuung ziemlich nervt. Ist einer der Gründe dafür, warum ich für die A7 verstärkt zu Objektiven ohne Zoom und Stabi - wie eben dem Heliar 15-III - tendiere, obwohl man natürlich auch da nicht vor Ausrutschern sicher sein kann.

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ich bin Euch dankbar für Eure Überzeugungsarbeit, vor allem Micharl.

Habe heute auch das Heliar III bekommen (statt des 16-35) und bin nach den ersten Testbildern vor dem Büro schwer beeindruckt.

Man steht vor einem Riesengebäude, hält die Kamera parallel zur Front und kriegt ein Bild nahezu ohne stürzende Linien und Verzerrungen, und trotz der geringen Entfernung ist das ganze Gebäude drauf!

Unten und oben muss man ggf. etwas wegschneiden, aber wenn's nur das ist ...

und scharf sind die Bilder auch noch!

Tolles Teil!

 

Bild nur als technische Demo auf die Schnelle verstehen, bitte

 

 

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so, habe jetzt mal ein bisschen rumgetest, hatte aber noch keine Zeit für "richtige" Fotos.

Ich bin etwas ernüchtert und wollte mal die Meinung der UWW-Fachleute hören.

Ich habe das Heliar 15 gegen ein altes Konica Hexanon 21mm getestet, das ich bei ebay für 160 EUR bekommen habe.

Das Konica ist klar besser, was die Schärfe angeht, sowohl in der Mitte als auch an den Rändern (siehe die Schrift "Eingang" rechts).

 

Beide Aufnahmen aus der Hand mit ISO 200, Blende 11 und der Zeit, die die A7II dann halt nimmt (die aber hier sehr unterschiedlich war, wie ich nachher gemerkt habe, 1/125 Konica bzw. 1/320 Heliar, die Helligkeit der Bilder differiert entsprechend). Aufnahmeabstand so gewählt, dass der Bildausschnitt ungefähr gleich ist.

Ich habe den Vergleich an 2 Tagen hintereinander gemacht, mit demselben Ergebnis.

 

Kann/darf das sein?

Ist mein Heliar ein Ausreisser? soll ich das zurückgeben?

Liegt es daran, dass die 15mm einfach schwerer zu konstruieren sind als die 21mm, so dass man das nicht vergleichen kann?

Kann es an der Belichtung liegen? Das Heliar-Bild ist dunkler, aber andererseits sooo dunkel auch wieder nicht..

Wenn ich dann das review des IRIX 15 lese, komme ich ins Grübeln. Für unter EUR 500 ...

 

 

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bearbeitet von Atur
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Also - bei der Bildgröße kann man zur Schärfe nicht viel sagen - aber wirklich gut sieht die Aufnahme mit dem Heliar nicht aus. Wir sprechen hier doch von der Version III? Wobei anzumerken ist, daß die Version I eigentlich ebenfalls sehr scharf ist; sie hat halt nur an der A-II Und noch stärker an der Original-A einige Probleme. Ich habe die Ier günstig abzugeben ;).

 

Das mit den dunklen Bildern erkläre ich mir damit, daß das Objektiv mehr Himmel einsammelt  - spiel mal mit der Einstellung des Messfeldes rum. Wenn es zu klein ist, gibt es auch wieder willkürliche Ergebnisse. Ich messe meistens über die ganze Fläche, drehe aber den Lichtwert um 1 - 1.5 rauf.

 

Hier jetzt eine Aufnahme mit der Version III samt einem randnahen 100-%-Crop, entwickelt mit C1. Blende war 5.6 - ich finde, da kann man nicht meckern.

 

Jetzt kann ich nur hoffen, daß die Forumssoft nichts kaputt macht - sonst müssen wir privat austauschen.

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Nun ja, das Forum hat die Aufnahmen wieder deutlich eingedunkelt - aber die Schärfe ist davon wohl kaum betroffen. Hier noch mal die Totale in heller:

 

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bearbeitet von micharl
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danke. ja die sehen gut aus.

hier meine Fotos in Originalgröße auf flickr, das zweite findest Du neben dem hier

 

29725950105_c0d24bf780_b.jpgDSC05147 Voigtl 15mm by [url=https://www.flickr.com/photos/129554434@N06/]

 

wenn man stark reinzoomt sieht man beim Heliar den ausgefransten Rand zwischen Grün und rot in der Bildmitte und starken Schärfeabfall beim "Eingang" rechts

 

Wobei das Heliar nicht wirklich schlecht ist, aber das Konica ist halt besser, was ich nicht erwartet habe.

 

und ja, Version III, E-Mount, nagelneu

 

bearbeitet von Atur
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Also - mir erscheinen die angesprochenen Unterschiede zwar schwach sichtbar - aber eben so schwach, daß sie keine eindeutige Diagnose erlauben. Z.B. sind beim Heliar die Nummernschider der Autos in Bildmitte deutlich besser lesbar als beim Konica - aber da warst du ja auch näher dran. Mir scheint auch, daß der Fokus beim Heliar etwas vor der grünen Wand liegt, beim Conica dagegen genau drauf oder sogar leicht dahinter. Ich habe vor allem mit dem neuen Heliar den Eindruck gewonnen, daß die vielgepriesene Hyperfokalität bei hochauflösenden Digicams nicht soviel hergibt wie bei grobkörnigem Film. Man sollte so präzise wie möglich fokussieren, und Lupe und Fokuspeeking voll ausreizen. ES lohnt sich.

 

Bei der Aufnahme mit dem Heliar stehst Du ja etwa ein Drittel näher an der Wand. Wenn da der Fokus näher an den Autos liegt - und mir erscheinen die Nummernschilder jedenfalls einen Tick schärfer als die Lamellen der Lüftungsklappe oben am Gebäude - dann macht das bis zum weiter entfernten Eingang schon etwas aus. Selbst bei Blende 11. Das könnte auch die etwas unpräzise Wiedergabe des Rot-Grün-Übergangs (vermaledeite Politik) erklären - dabei spielt aber möglicherweise auch eine unterschiedliche Farbkorrekur  der Linsen  oder ein Unterschied in der Temperatur des Tageslichtes eine Rolle.

 

Außerdem glaube ich, die Versuchsanordnung mit gleicher Gegenstandsgröße ist nicht optimal - mach mal Aufnahmen vom gleichen Standort, so daß die Entfernung zu den jeweiligen Objekten und der Winkel zur Objektivachse gleich ist.

 

Ich denke auch, daß 15mm und 21mm einen beträchtlichen Unterschied macht. Beim Konica sehe ich eine leichte Barrel-Distortion, beim Heliar so gut wie nichts. Dafür hat das Heliar aber naturgemäß am Rand stäkere perspektivische Verzeichnung - das Hinterrad des grauen Wagens vor dem Ausgang ist schon ganz schön eirig, und das geht auch nicht anders. Da nimmt dann auch die Schärfe etwas ab.

bearbeitet von micharl
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vielen Dank, toll, dass Du Dir die Zeit nimmst (um diese Zeit vor allem).

 

Ich muss das nochmal sauberer testen, Belichtung, Fokussierung usw. präziser machen.

Am Rand könnte ich den Unterschied verstehen und akzeptieren, in der Mitte eher nicht.

 

Das mit den Nummernschildern ist richtig, das habe ich auch nicht verstanden.

Bei einer Entfernung von > 50 m und Blende 11 habe ich mir über Scharfstellen wenig Gedanken gemacht, aber nu ja, vielleicht liegt der Fehler da.

 

Morgen /heute belästige ich Dich ggf. nochmal mit neuen Fotos.

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Du kannst 15mm nicht mit 21mm vergleichen.

 

Im Bereich 15mm dürfte das Voigtländer ziemlich alleine dastehen, mit seiner Qualität.

 

 

Ich finde es allerdings schwierig, mit 15mm vernünftige Bilder zu machen, weil das einfach zu weit ist ... fast alle Bilder, die ich bislang mit dieser Brennweite gemacht habe, oder bei anderen gesehen habe, hätte man auch einfach mit 18mm machen können.

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danke.

verstehe ich Dich so richtig, dass die BQ bei dem 18er (oder einem 21er) physikalisch bedingt besser ist, als bei einem 15er?

meine Überlegung war bisher andersrum: warum ein 18er, wen ich auch ein 15er haben kann, näher rangehen kann man immer, weiter weg nicht immer.

 

welches Objektiv mit 18mm käme in Frage (unter EUR 1000)?

Zeiss Distagon?

Batis ist zu teuer.

 

 

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Die richtige Brennweite eines Superweitwinkels ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Ich für mich habe den Eindruck, daß 15mm KB genau das richtige für das ist, was ich sehe und was ich ins Bild setzen will. Auch mit den stürzenden Linien, die sich bei dieser Brennweite sehr oft ergeben, komme ich ganz gut klar; d.h., ich kann sie in das Bild integrieren - entzerren ist nur sehr begrenzt möglich und sinnvoll. Bei 12 oder gar 10mm sind mir die stürzenden Linien normalerweise zu heftig, und ich habe meistens zuviel Vordergrund, den ich nicht mit Anstand gefüllt bekomme. Wenn ich ihn einfach abschneide, komme ich zu einem Format, das ich in besserer Qualität mit einem Panorame fülle.

 

Bei der Qualität des Superweitwinkels sehe ich zwei Limitierungen. Die eine ist die Sensorauflösung. Bei deiner Testaufnahme vom Möbelmarkt sind rechts auf dem Dach zwei oder drei Blitzableiter- oder Antennenstäbe. Bei der A7 bekommen die vielleicht gerade noch 1 oder 1 1/2 Spalten Sensorzellen - bei MFT fallen sie mit etwas Pech zwischen zwei Spalten und werden gar nicht mehr wiedergegeben. Dem Effekt könnte man natürlich mit einer A7r oder einem anderen höher auflösenden Sensor entgegenwirken - das wäre mir aber zu teuer, zumal man damit die Grenze ja auch nur ein Stück weiter hinausschiebt. Irgendwo ist immer Schluß - und für mich bis auf weiteres bei horizontal 6000 Spalten.

 

Die zweite Linimitierung kommt daher, daß bei der Konstruktion eines rektilinearen Objektivs enorme Anstrengungen erforderlich sind, um die Verzerrungen und anderen Abbildungsfehler in den Griff zu bekommen. Das erfordert Kompromisse, und die schlagen auf die Randqualität. Bei sehr großen Bildwinkeln spielen auch die Materialqualität der Gläser und die Sauberkeit des Schliffs eine immer größere Rolle. Wenn es dann auch noch rektilinear sein soll, wird es happig. Ich habe für MFT das Samyang 7.5 Fisheye - da kann man im Vergleich ja ablesen, welche Entzerrungsleistung ein rektilineare KB-15mm erbringen muß. Und der Aufwand steigt wohl ab 17/18mm mit jedem Millimeter weniger Brennweite exponentiell an.

 

Zumindest beim 12er Voigtländer ist aber die Randqualität doch noch so gut, daß ich nicht deshlab von dieser Brennweite Abstand genommen habe, sondern weil die meinen Sehgewohnheiten nicht so entgegen kommt wie das 15er. Für die gängigen Formate auf dem Bildschirm oder Fotobuch, vielleicht auch mittelgroßes Poster, reicht es allemal aus. Mehr als die Pixelunschärfe stört mich da schon die geometrische Verzerrung  (s. auch die breiten Gesichter der Leute am Eingang des Möbelmarktes) - aber die ist nun mal völlig unvermeidlich.

bearbeitet von micharl
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Hallo,

wiedermal 2 Bilder von mir, bei meiner Archtekturfotografie ist das 15er fast mein Standartobjektiv geworden. Bearbeitung in C1, im Photoshop mit Hochpaß etwas nachgeschäft, das wars.

Eine Spitzen Optik.

Ist die Version mit Sony Anschluß

1,6 sek. f 16, ISO 80

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bearbeitet von digifuzzi
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danke.

verstehe ich Dich so richtig, dass die BQ bei dem 18er (oder einem 21er) physikalisch bedingt besser ist, als bei einem 15er?

meine Überlegung war bisher andersrum: warum ein 18er, wen ich auch ein 15er haben kann, näher rangehen kann man immer, weiter weg nicht immer.

 

welches Objektiv mit 18mm käme in Frage (unter EUR 1000)?

Zeiss Distagon?

Batis ist zu teuer.

 

es ist so, dass man umso leichter gute Qualität erreichen kann, je näher man an den mittleren Brennweiten ist (also 50mm auf- und abwärts)

 

(Das gilt grundsätzlich, bei Zooms kann aber innerhalb des Brennweitenbereichs natürlich je nach Konstruktion die kurze oder lange Seite besser ausfallen.)

 

 

:) behalt das 15er einfach, lerne damit umzugehen und freu Dich daran. Nur, weil ich damit Schwierigkeiten hatte, bedeutet das ja nicht, dass es Dir auch so gehen muss ... mein Problem war damals halt auch, dass man beim Dia schlecht schneiden konnte .... heute würde ich mit solchen Brennweiten eher panoramaartige Bilder machen ... also 16:9 oder noch schmaler (nach der Aufnahme schneiden, dann bekommst Du noch ein Shift gratis dazu ...)

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:) behalt das 15er einfach, lerne damit umzugehen und freu Dich daran. Nur, weil ich damit Schwierigkeiten hatte, bedeutet das ja nicht, dass es Dir auch so gehen muss ... mein Problem war damals halt auch, dass man beim Dia schlecht schneiden konnte .... heute würde ich mit solchen Brennweiten eher panoramaartige Bilder machen ... also 16:9 oder noch schmaler (nach der Aufnahme schneiden, dann bekommst Du noch ein Shift gratis dazu ...)

 

dazu habe ich mich jetzt auch durchgerungen, ich behalte das Teil

.

Die Schärfe ist bei den Aufnahmen, die man so bei flickr findet, auch nicht besser.

Die Bilder sehen in der Gesamtansicht gut aus, aber wenn man reinzoomt, lässt die Schärfe doch nach.

Es ist nicht wie beim Oly 300/4 , wo Du auch aus kleine crops noch richtg scharfe Bilder kriegst.

Lösung: einfach nicht "reinzoomen", muss ja bei UWW auch nicht sein, es geht um den Bildeindruck insgesamt, und der ist gut.

 

Das mit dem 16:9 / Panorama-Effekt stimmt. Man kann bei dem großen Winkel die Kamera häufig parallel zur Motivebene halten und kriegt dann zB ein großes Gebäude ohne stürzende Linien hin. Unten ist dann häufig ziemlich viel Gehweg o.ä. drauf, aber den kann man wegschneiden (Dias benutzte ich eher selten  :)  ). 

Das ist für mich auch der Vorteil der BW. Mit 24 oder 28 geht das nicht so häufig, dann muss man die Kamera kippen und damit kippt dann auch das Bild.

 

Wobei mich immer noch wundert, dass das alte Konica-Objektiv so gut ist.

Bei den ganzen Altglas-Diskussionen und -Tests kommen die Konicas kaum vor, obwohl die offenbar nicht schlecht sind

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.Die Bilder sehen in der Gesamtansicht gut aus, aber wenn man reinzoomt, lässt die Schärfe doch nach.

Es ist nicht wie beim Oly 300/4 , wo Du auch aus kleine crops noch richtg scharfe Bilder kriegst.

Lösung: einfach nicht "reinzoomen", muss ja bei UWW auch nicht sein, es geht um den Bildeindruck insgesamt, und der ist gut.

Exakt das ist es. Immer, wenn ich mit dem 15rer unterwegs bin, sage ich mir: Zum Croppen sind die anderen Linsen da. Das gilt besonders für das ZS 55mm/1.8 - damit kann man für den kleinen Bedarf an Architekturdetails auch schon mal ein Tele ersetzen. Aber wenn ich 100°-Bildwinkel habe - - dann will ich die auch sehen.

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ich habe das erste 15er - noch mit m39 Schraubanschluss - auch da muss man genau fokussieren, ansonsten sind die Bilder ganz leicht matschig, ich habe mir angewöhnt die Fokuslupe in maximaler Vergrösserung zu benutzen und auf hyperfokales Fokussieren zu verzichten, wenn ich die Zeit habe.

Seit dem sind die Bilder SEHR scharf.

 

Ich kann mir vorstellen, dass ordentliches Fokussieren Dein Problem löst ;)

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ich habe das erste 15er - noch mit m39 Schraubanschluss - auch da muss man genau fokussieren, ansonsten sind die Bilder ganz leicht matschig, ich habe mir angewöhnt die Fokuslupe in maximaler Vergrösserung zu benutzen und auf hyperfokales Fokussieren zu verzichten, wenn ich die Zeit habe.

Seit dem sind die Bilder SEHR scharf.

 

Ich kann mir vorstellen, dass ordentliches Fokussieren Dein Problem löst ;)

 

danke.

ja, das konnte ich auch   :)   (mir vorstellen, meine ich).

Also hab ich mit Stativ und allem drum und dran den Vergeich mit dem Konica gemacht, Abstand ca. 1 -1,50 m zur Wand, Auslösung mit 10 sek-Timer, Blende 11 und dann 4,5.

Ergebnis aber wie gehabt: das Konica ist scharf, das Heliar ... na ja, geht so, jedenfalls ein klarer Unterschied (und ich habe nur die Bildmitte verglichen).

Letzte Möglichkeit: ich bin zu doof zum Scharfstellen oder hab was an den Augen   :D

 

Ich verstehe das aber auch theoretisch nicht.

Mit Blende 11 müsste doch die Schärfeebene so tief sein, dass es auf das letzte bisschen Genauigkeit beim Fokussieren nicht ankommt. Ich kann das nicht berechnen, aber bei einer Entfernung von 1 m würde ich doch wenigstens einige cm an Schärfentiefe annehmen (laut peaking deutlich mehr), bei 50m Entfernung etliche Meter, da zeigt ja das peaking nahezu alles rot an.

wieso ist denn das genaue Fokussieren trotzdem wichtig?

 

Eine Bitte: kannst Du ein scharfes Bild auf Flickr einstellen, so dass ich es in Originalgröße runterladen kann?

oder mir per PN senden?

dann hätte ich eine Art Referenz.

Danke

 

bearbeitet von Atur
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