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Sony RX10m3 mit 24-600mm f2.4-4.0 vorgestellt


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Hat die FZ1000 eigentlich wirklich nur F8 als kleinste Blende? Das kann ich fast nicht glauben. Die RX10III hat f16.

 

 

"nur" ist gut .... nach Cropfaktor ist das immerhin entsprechend F22 ... bei den meisten Systemkameras würde die Leute Amok laufen, wenn man so eine kleine Blende nutzen würde bei einem Bild ... und jetzt wollen sie (umgerechnet) Blende 44?

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"nur" ist gut .... nach Cropfaktor ist das immerhin entsprechend F22 ... bei den meisten Systemkameras würde die Leute Amok laufen, wenn man so eine kleine Blende nutzen würde bei einem Bild ... und jetzt wollen sie (umgerechnet) Blende 44?

 

Wenn man ordentlich Diffraktion haben möchte, braucht man solche Blenden ... :blink:

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Bezüglich Belichtung ist es immer noch f8. Da spielt der Crpfaktor keine Rolle. 

 

 

völlig richtig .... aber wie gesagt, erwähne doch mal in einem Forenthread, dass Du mit F22 nicht zufrieden bist und gerne F44 hättest ;) ... da wirst Du Sachen über Beugung erfahren, die Du nie wissen wolltest (wobei das bei der FZ eigentlich kaum sichtbar ist, man kann inzwischen ja rechnerisch einiges abmildern)

 

Von der Belichtung her klingt F8 erstmal ziemlich knapp, aber mit ISO 80 und 1/16000 s geht das trotzdem auch bei knallender Sonne.

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»Sonne lacht - Blende acht.«

 

Der Wert genügt, man kann(!) ja sonstwo drehen – aber schön finde ich es doch, über ein paar Werte mehr zu verfügen, an der Sony (mag das objektiv auch nur ein gefühlter Nutzen sein: Blendenring und Werte wie früher: stimmen mich einfach positiv)…

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Ne feine Kamera, aber der Preis ist mutig. Wenn man allerdings mal ausrechnet was solche Features und Brennweiten mit ner Systemkamera kosten, dann geht das in Ordnung.

 

Mit der RX10 m3 erschlägst Du eigentlich komplett die gesamte m4/3 Fraktion.

Für die Brennweite ist die RX10 m3 schon sehr lichtstark. Viele m4/3 Objektive kommen da schon eigentlich nicht mehr mit (mal die Festbrennweiten ausgenommen), und schon gar nicht mit so einer großen Spannweite von 24 bis 600 mm.

Bin kein m4/3 Experte, aber das bietet m4/3 glaube ich nicht an.

 

Gegenüber APSC und KB wird der Abstand mit dem Sensor dann doch zu groß. Da sind die größeren Sensoren dann doch erheblich besser bei höheren ISO Werten und Bokeh.

Aus meiner Sicht greift jedoch die RX10 m3 als 1" Fraktion insbesondere die m4/3 Fraktion an und macht den meisten Druck von unten. Das Zeiss Objektiv reißt unglaublich viel raus.

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Vergleich mal die verfügbaren LIchtstärken von Sony APS-C und mFT ;)

 

Ich meinte APSC im allgemeinen. Da hat z.B. Fuji viel zu bieten. Ja, bei e-Mount hast Du recht, bei a-Mount wiederum weniger, wenn man auf Dritthersteller wie Sigma, Tamron etc zugreift.

bearbeitet von Musicdiver
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Ich meinte APSC im allgemeinen. Da hat z.B. Fuji viel zu bieten. Ja, bei e-Mount hast Du recht, bei a-Mount wiederum weniger, wenn man auf Dritthersteller wie Sigma, Tamron etc zugreift.

 

Ok, bei Fuji ist man aber auch in einer ganz anderen Preis- und Größenklasse, wenn man die lichtstarken Objektive nimmt, dazu kein IBIS, A-mount kenne ich nicht so wirklich, aber das wird zumindest groß durch die DSLR-Gehäuse und auch da haben lichtstarke Objektive ihre Größe.

 

Wer klein und fein möchte mit Wechselobjektivsystem, kommt um mFT nicht herum.

 

Wenn es "nur" darum geht, einen großen Brennweitenbereich ganz anständig abzudecken, sollte man 1"-Kameras wie die FZ1000 oder jetzt die RX1oiii nehmen. Das ist nun keine neue Erkenntnis.

 

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Bin kein m4/3 Experte, aber das bietet m4/3 glaube ich nicht an.

 

Kannst ja mal den Taschenrechner zücken und äquivalent umrechnen, welche Blende der 1-Zöller im Vergleich zu MFT und APS-C hat und dann schauen, welche Objektive es bei MFT und APS-C gibt.

 

https://www.dpreview.com/reviews/sony-cyber-shot-dsc-rx10-iii/4

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Z.B.: Pana 2.8/12-35 (24-70) und 2.8/35-100 (70-200)

 

Da ist aber kein m4/3 besser  als die RX10 - sowohl die Mark 1 und 2 mit 2.8 24-200 als auch die Mark 3 mit 2.4-4 (Brennweitenbedingt).

Man kann sich dann faktisch komplett m4/3 sparen und gleich eine RX10 kaufen     :D    ... (mal Festbrennweiten ausgenommen)

bearbeitet von Musicdiver
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Z.B.: Pana 2.8/12-35 (24-70) und 2.8/35-100 (70-200)

Womit die Frage- wenn auch im entgegengesetzten Sinne- beantwortet ist: da braucht es selbst für den Bereich bis 200mm KB Equivalenz bereits 2 mft-Objektive (und was ist mit dem Bereich drüber?).

 

Also eben keine auch nur ansatzweise mft Entsprechng (und das sage ich als mft-Fan)...

 

Ich mag aber gerne auch so etwas wie das 2.8 7-14mm... oder f0.95 bei den Voigtländern- und da sieht's dann gleich wieder ganz anders aus!

bearbeitet von RayM
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Da ist aber kein m4/3 besser  als die RX10 - sowohl die Mark 1 und 2 mit 2.8 24-200 als auch die Mark 3 mit 2.4-4 (Brennweitenbedingt).

Man kann sich dann faktisch komplett m4/3 sparen und gleich eine RX10 kaufen     :D    ... (mal Festbrennweiten ausgenommen)

 

Wie schon geschrieben, nur um Brennweite abzudecken kann eine 1"-Kamera sinnvoller sein. Man muss sich noch überlegen, ob man die ganze Zeit dieses Riesenteil in der Hand haben möchte. Und es gibt keine Brennweitenerweiterung unten rum. Für mich z.B. ist Standadrzoom + UWW wichtiger, als Standardzoom erweitert und ein starkes Tele.

 

bearbeitet von pizzastein
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Wie schon geschrieben, nur um Brennweite abzudecken kann eine 1"-Kamera sinnvoller sein. Man muss sich noch überlegen, ob man die ganze Zeit dieses Riesenteil in der Hand haben möchte. Und es gibt keine Brennweitenerweiterung unten rum. Für mich z.B. ist Standadrzoom + UWW wichtiger, als Standardzoom erweitert und ein starkes Tele.

 

 

 

Na ja, die RX10 M1 mit 750g und M2 mit 820g sind ja nicht so schwer.

Nimmst Du die OEM mit zwei Objektiven schleppst Du mehr mit Dir herum.  :eek:

Für den Urlaub ist die RX10 sicher das bessere Equipment als m4/3.

Gebe Dir aber recht bei den anderen UWW Brennweiten. Da kann man aber auch eine leichte a6000 mit UWW zusätzlich mitnehmen und hat sogar mehr davon    ;)

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Die RX10 Mk3 ist ganz klar als "All-in-One"- Lösung für die Reise- bzw. Wanderfotografie konzipiert. Also für Leute, die aus Platz- und Gewichtsgründen nicht viel mitschleppen wollen und nicht die Zeit haben, dauernd Objektive zu wechseln.  Dabei deckt das Zoom einen sehr praxisnahen Brennweitenbereich ab - ideal sicher z.B. für eine Safari - ohne allzu grosse Kompromisse bei der Bildqualität einzugehen. Diese dürfte für die meisten Zwecke ausreichen - sogar eine doppelseitige Reproduktion in einem Magazin dürfte nicht sichtbar schlechter herauskommen als mit einem grösseren Sensorformat, vorausgesetzt man schraubt die ISO's nicht zu hoch.

 

Sind solch leistungsfähige Bridge-Kameras mit 1 Zoll für mFT eine Gefahr - werden sie die mFT-Zielgruppe erodieren lassen? Teilweise vielleicht schon.

 

JA, die RX10 könnte die bestehende mFT-Ausrüstung ablösen bei mFT-Fotografen, für die der Brennweitenbereich 24-600mm ausreicht, und die hier im Forum immer betonen, dass für sie die Freistellung eh nicht wichtig ist, und sie meistens mehr und nicht weniger Schärfentiefe bräuchten.

 

NEIN, die RX10 ist keine gleichwertige Alternative für Fotografen, die ein anpassungsfähiges System brauchen, mit allen Möglichkeiten vom Superweitwinkel bis zum Supertele, inklusive der Möglichkeit, handliche lichtstarke Festbrennweiten einzusetzen, um in Kombination mit dem grösseren Sensor mehr Freistellung zu erreichen und nicht immer mit einem Kilogramm herumlaufen zu müssen.

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Die RX10 Mk3 ist ganz klar als "All-in-One"- Lösung für die Reise- bzw. Wanderfotografie konzipiert. Also für Leute, die aus Platz- und Gewichtsgründen nicht viel mitschleppen wollen und nicht die Zeit haben, dauernd Objektive zu wechseln.  Dabei deckt das Zoom einen sehr praxisnahen Brennweitenbereich ab - ideal sicher z.B. für eine Safari - ohne allzu grosse Kompromisse bei der Bildqualität einzugehen. Diese dürfte für die meisten Zwecke ausreichen - sogar eine doppelseitige Reproduktion in einem Magazin dürfte nicht sichtbar schlechter herauskommen als mit einem grösseren Sensorformat, vorausgesetzt man schraubt die ISO's nicht zu hoch.

 

Sind solch leistungsfähige Bridge-Kameras mit 1 Zoll für mFT eine Gefahr - werden sie die mFT-Zielgruppe erodieren lassen? Teilweise vielleicht schon.

 

JA, die RX10 könnte die bestehende mFT-Ausrüstung ablösen bei mFT-Fotografen, für die der Brennweitenbereich 24-600mm ausreicht, und die hier im Forum immer betonen, dass für sie die Freistellung eh nicht wichtig ist, und sie meistens mehr und nicht weniger Schärfentiefe bräuchten.

 

NEIN, die RX10 ist keine gleichwertige Alternative für Fotografen, die ein anpassungsfähiges System brauchen, mit allen Möglichkeiten vom Superweitwinkel bis zum Supertele, inklusive der Möglichkeit, handliche lichtstarke Festbrennweiten einzusetzen, um in Kombination mit dem grösseren Sensor mehr Freistellung zu erreichen und nicht immer mit einem Kilogramm herumlaufen zu müssen.

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Mit der RX10 m3 erschlägst Du eigentlich komplett die gesamte m4/3 Fraktion.

Für die Brennweite ist die RX10 m3 schon sehr lichtstark. Viele m4/3 Objektive kommen da schon eigentlich nicht mehr mit (mal die Festbrennweiten ausgenommen), und schon gar nicht mit so einer großen Spannweite von 24 bis 600 mm.

Bin kein m4/3 Experte, aber das bietet m4/3 glaube ich nicht an.

 (...)

 

 

 

"Bin kein m4/3 Experte...."

In der Tat!

"...glaube...."

Besser als glauben wäre in der Tat 'wissen'!

Wenn man will, kann man sich das vor dem schreiben eines Eintrags aneignen.

 

@Markus B.

Zustimmung!

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JA, die RX10 könnte die bestehende mFT-Ausrüstung ablösen bei mFT-Fotografen, für die der Brennweitenbereich 24-600mm ausreicht, und die hier im Forum immer betonen, dass für sie die Freistellung eh nicht wichtig ist, und sie meistens mehr und nicht weniger Schärfentiefe bräuchten.

 

Die FZ1000 gibt's schon länger, daran ist mFT nicht gestorben... Daran wird auch die RX10iii nichts ändern, auch wenn sie am langen Ende mehr zu bieten hat (und dafür größer und auch deutlich teurer ist).

 

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