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Sony RX10m3 mit 24-600mm f2.4-4.0 vorgestellt
Gast hat ein Thema geposted in News, Ankündigungen und Gerüchte
Sony gibt Gas. Nachdem sich die RX10m1 und m2 noch mit einem 24-200 mm (KB äquivalent) Objektiv begnügen mussten, trumpft die neue RX10m3 nun mit einem 24-600mm mit f2.4-4.0 auf. http://www.dpreview.com/news/0414918604/sony-cyber-shot-dsc-rx10-iii-puts-emphasis-on-lens-reach-and-video-capabilities http://www.imaging-resource.com/PRODS/sony-rx10-iii/sony-rx10-iiiA.HTM http://www.thevideomode.com/equipment/sony-rx10-iii-2218/ Ich überlege mir mal, ob die nicht reichen würde für gelegentliche Vogelaufnahmen. Da kann ich mir das fette und lichtschwache Sigma 150-600 sparen. Und den Gimbal und ein dickes Stativ grad auch noch.- 206 Antworten
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Jpeg-Reserven Sony 1’’ / Olympus MFT
OlyFritz hat ein Thema geposted in Systemübergreifende Diskussionen
Hallo Zusammen, ich habe mir vor kurzem als „immer-dabei-Kamera“ eine Sony RX100IV gekauft. Die macht Bilder, die meine E-M1 nicht kann...:-)....natürlich nur, weil sie halt praktisch immer dabei ist. Dabei ist mir aufgefallen, dass die Jpegs aus der kleinen Sony sich extrem weit nachbearbeiten lassen, fast schon wie ein RAW. Belichtungswerte, Schwarz- und Weißwerte und selbst die Farb Luminanz lassen sich wirklich stark verändern – ganz im Gegenteil zu den Jpegs meiner E-M1. Es ist sogar so, dass ich mit der kleinen Kamera mittlerweile fast immer die Jpegs nehme (auch wenn ich die Sony-Jpegs als recht überschärft empfinde und der Weißabgleich oft echt voll daneben liegt) und die RAWs eigentlich nur noch aus Sicherheit und Gewohnheit mitgesammelt werden. Bei meiner E-M1 lassen sich insbesondere Luminanzwerte der Farben oder auch Tonwertspreitzungen und Veränderungen erheblich weniger nachregeln. Im Gegenteil zu der kleinen Sony sind z.B. extreme HDR oder Grunge Filter mit den Jpegs der Olympus oft im Jpeg nicht möglich. Was ich auch als einen enormen Vorteil empfinde ist, dass ich oft gleich mit dem Jpeg-Look weiterarbeiten kann, wenn ich Veränderungen/Stilisierungen vorhabe. Jetzt frage ich mich ob das vielleicht an dem Sony Sensor liegt, dem Prozessor, oder an der etwas größeren Auflösung, oder vielleicht daran wie eine Firma ihre Jpegs „schreibt“? Die kleine RX100 Serie ist ja mittlerweile recht verbreitet. Vielleicht hat jemand ähnliche Erfahrungen/Vergleiche damit, mehrere Kamerasysteme, oder auch z.B. die Lumix GX8 und kann ähnliches im Vergleich der Sony/Olympus Jpegs beschreiben? Hintergrund: Mir geht’s nicht darum die beiden Kameras gegenüber zu stellen. Auch nicht darum die beiden Sensorgrößen zu vergleichen. Sondern darum technisch zu lernen, warum diese Jpegs so unterschiedlich starke „Reserven“ haben. Und natürlich eine gewisse nervöse Spannung was in der E-M1II als Sensor drin sein könnte... Freue mich auf Anregungen und Erfahrungen, Stefan- 66 Antworten
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